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  1. Ich hatte am Anfang der Ausbildung auch gar keine Vorkenntnisse und doch habe ich als einer der Besten abgeschlossen. Ohne Vorwissen? Wenn du Talent und einen guten Ausbilder hast? Easy. Wenn du nur eines oder gar keins von beiden hast musst du halt mit Fleiß, Eigeninitiative und Lernwille glänzen. Mach dir keine Gedanken wenn Azubis mit mehr Vorwissen reingehen als du. War bei mir genauso. Wenn du immer aufpasst, mitschreibst und die richtigen Fragen stellst hat sich das relativ schnell. Das gilt für Betrieb wie Berufsschule gleichermaßen. Und zumindest ein Betrieb war ja der Meinung, dass du das Zeug dazu hast, ansonsten hätten sie dich ja nicht eingestellt Also Kopf hoch, aufpassen und abwarten. Lass dich nicht entmutigen, lern immer schön mit und hab vor allem Spaß an der Sache. Wenn du keinen Spaß daran hast hilft dir auch sämtliches Talent und Lernen nichts, denn dann ist das nicht der richtige Beruf für dich.
  2. Wenn du pixel durch bit/pixel teilst, was kommt dann raus? Spoiler: Nicht bit Wenn man Einheiten beachtet ist vieles einfacher
  3. Letztes Jahr gab es im Durchschitt 207 Arbeitstage in Bayern (Quelle), wenn man davon 12 Wochen Berufsschule abzieht ist man bei 147 Tagen. Ich denke 1000 Euro ist ein "normales" Durchschnittsgehalt für den Fachinformatiker über die gesamte Ausbildung gesehen. Im ersten Lehrjahr vielleicht weniger, im dritten eher mehr. Bei 1000 Euro Monatsgehalt sind wir jährlich bei Kosten von 14.935,80 Euro für den AG (Rechner für AG Kosten). Davon werden 147 Tage gearbeitet was 101,60 Euro pro Tag macht. Der aktuelle Mindestlohn beträgt 9,60. Bei einer Wochenarbeitszeit von 40 Stunden ergeben sich 172 (40 * 4,3) Arbeitsstunden im Monat. Damit haben wir ein Monatsgehalt von 1651,20 Euro woraus sich AG Kosten von 24.661,56 Euro jährlich ergeben. Das macht einen Tageslohn von 119,14 Euro. Damit der Azubi genauso viel Stundenlohn kostet wie der richtige Mitarbeiter müssten wir bei ca. 17513,58 Euro Arbeitgeberbrutto landen. Das wären ca. 1172 Euro monatlich - Durchschnitt auf die gesamte Ausbildung wohlgemerkt. Da das Ausbildungsgehalt jedes Jahr steigen muss heißt das im dritten Jahr sogar mehr. Das wird kaum ein Betrieb zahlen, erst Recht keiner der seine Azubis ausbeuten will. Der Mitarbeiter ist also teurer als der Azubi, selbst mit Berufsschulzeit. Mal ganz abgesehen davon, dass man Mühe haben wird für diese Aufgaben jemanden zu finden der bereit ist für Mindestlohn zu arbeiten. TLDR: Nein
  4. Hoffentlich mit Freizeitausgleich... Gerade als Azubi im 1. Lj? Nachts wach liegen weil man nicht zum Doku schreiben gekommen ist ist nichts was ich einem Azubi zumuten wollen würde.
  5. Wahrscheinlich an der Grenze. Wohnt in Niedersachsen und pendelt nach NRW. Denke 36k sollten es mindestens sein, deswegen würde ich in die Verhandlung ein wenig höher reingehen.
  6. Ja kann man. Trotzdem ist es mit Abi einfacher. Zudem besteht ja auch noch die Möglichkeit, dass man sich nach dem FI Abschluss denkt "Ach, ein BWL Studium fände ich eigentlich schon spannender als Informatik!" Und selbst wenn man den Weg vom FI zum Informatikstudium gehen will ist die Zulassung als beruflich Qualifizierter deutlich komplizierter als mit Abitur. Mal ganz abgesehen davon, dass bei MINT Fächern noch oft der Genickbruch Mathe dazukommt wie von @Maniskabeschrieben.
  7. *googlet Tisch* *guckt auf Preisschild* BITTE WAS?
  8. Als Titel ist der Informatik Bachelor sicher besser. Aber es geht nicht immer nur um Titel. Wenn es um Wissen geht, dann gibt es durchaus einige Personen die den sinnvoll fanden wie z.B. @SoL_Psychohier: Mal ganz abgesehen davon, dass der TE ja bereits sagte, dass Studium aktuell keine Option ist. Und wenn man diverse IHK Weiterbildungen dann nicht mit einem Studium sondern mit diversen anderen Weiterbildungen vergleicht kann sich das schon lohnen...
  9. Ohne die Situation jetzt konkret zu kennen: Man sollte sich schon anschauen als was man da angeworben wird. Und was von einem erwartet wird. Und wenn man die Erwartungen nicht erfüllt, dann sollte man auch bereit sein sich ggf. in seiner Freizeit ein wenig weiterzubilden. Beim Übernommen werden gibt es zwei Szenarien: - Wurde nicht übernommen -> Schlecht - Wurde nicht übernommen weil Stelle nicht da/kein Geld/wollte nicht -> Gut oder zumindest nicht schlecht Übernahmeangebote gibt es solche und solche. Ich habe ein Gutes bekommen und bin geblieben. Auch kenne ich jede Menge Leute die ebenfalls mit fairen Angeboten geblieben sind. Ich kenne aber auch einen Fälle von unverschämten Übernahmeangeboten, bei einem musste jemand sogar für knapp über Mindestlohn bleiben bis er was neues gefunden hatte... Da muss man halt seinen Betrieb gut einschätzen können. Und wenn man das nicht kann oder kein Risiko eingehen will sollte man Bewerbungen schreiben (und zwar nicht erst direkt vor der Prüfung).
  10. Bei uns in nem benachbarten Dorf gibts sogar einen KFZler der nur Leute ausbildet, die sonst keinen Ausbildungsplatz bekommen würden. Das auf den ersten Blick weniger qualifizierte Leute genommen werden passiert häufiger als man denkt. Bei uns in der Berufsschuleklasse (FIAE) waren ca. 1/3 Studienabbrecher (Von Informatik bis zu Germanistik), 1/3 (Fach-)abiturienten und 1/3 Leute mit Mittlere Reife. Und zwei Leute mit Hauptschulabschluss. Bewerbungen wirst du wahrscheinlich ein paar mehr schreiben müssen, aber wenn du dich dabei wirklich anstrengst bin ich sehr zuversichtlich, dass du dann auch einen Betrieb finden wirst der dich ausbilden will. Das Thema "Kein Bock auf lernen" kann ich sehr gut nachvollziehen. Hatte ich damals nach der Schule auch nicht. Es gibt aber Unterschiede zwischen "Ich lerne wieso nochmal zum Xten Mal Stilmittel nur um hinterher wieder alles zu vergessen" und "Ich lerne das weil ich das cool finde und später damit mein Geld verdienen will". Praxisbezug macht da ganz viel bei der Motivation aus. @Chief WiggumKlar, wenn man "normale" Gehälter gewohnt ist ist die Ausbildungsvergütung nichts. Wenn man aber frisch von der Schule kommt fühlt man sich mit den 600-900 Euro netto wie der reichste Mensch auf der Welt Ich würde mir nicht die Frage stellen ob ich mit mittlerer Reife eine Ausbildungsstelle bekommen würde. Ich würde mich an deiner Stelle fragen ob ich später nicht doch noch einmal studieren will und ob es sich lohnt dafür noch die 2-3 Jahre durchzubeißen. Wenn die Antwort darauf nein lautet (z.B. weil zu schwer), dann hast du auch mit mittlerer Reife Chancen auf eine gute Berufsausbildung. Informieren schadet nie, aber man muss auch mal bei den Tatsachen bleiben. Der TE wird so um die 16 sein. Ich kenne ganz wenige 16 Jährige die genau wissen, was sie später tun wollen. Und selbst von denen die sagen sie wissen es entscheidet sich nochmal die Hälfte um Ich wusste es damals auch nicht. Ich hab die Ausbildung auch nicht auf mehr Grundlage als "Ja, klingt ganz cool" angefangen. Und doch war es rückblickend die richtige Entscheidung. Und selbst wenn man sich nochmal umentscheidet... In dem Alter? Alles halb so schlimm.
  11. Studieren kann man auch unter bestimmten Umständen ohne Abi
  12. Nur weil du nur intern Sachen entwickelst, heißt das nicht, dass du immer die gleichen Sachen entwickelst. Je nach Größe der Firma und der Entwicklungsabteilung kannst du ein Webfrontend in $JSFramework schreiben, zwei Monate später machst du eine mobile App in Swift, dann pflegst du das hauseigene SAP und danach fixt du einen Bug im C#-Webbackend. Und selbst wenn du immer mit dem gleichen Techstack arbeitest, die Anforderungen verändern sich. Und gerade am Anfang wirds auch mit nur einem Techstack nicht langweilig. Wenn dus erwähnst würde ich nich erwähnen, dass es ein anderer Ausbildungsberuf ist. Das zeigt einfach nur, dass du zwar begehrt bist, aber keinen Plan hast was du eigentlich machen willst (und ggf. die Ausbildung abbrichst).
  13. Was @alex123321sagt. Erste Stelle ist imo eine klassische Juniorstelle. Erste Erfahrungen und Grundkenntnisse in einfachen und schnell gelernten Themen (Azure, Softwareentwicklungszyklus) sollten da sein, ansonsten braucht man nicht viel. Die zweite Stelle ist als Intermediate mit Junior in Klammern ausgeschrieben, da wird sich die Jobbeschreibung eher am Intermediate orientieren. Aber da sie ggf. trotzdem einen Junior nehmen würden würde ich mich an deiner Stelle auch da bewerben.
  14. Auf der Website des Unternehmens steht ja meistens wie man sich bewerben sollte... Einfach den Schritten folgen und dann genau wie du sagst in den LL o.Ä. einfach nur noch schnell einen Verweis auf Projekte/GitHub packen. Es sei denn natürlich die Firma will Projekte/GitHub extra. Ist mir noch nicht untergekommen, soll es aber durchaus geben...
  15. Recruiter, Kollege des Recruiters... Gehupft wie gesprungen, scheiße ist das so oder so. Entweder wie von @charmantagesagt direkt abschießen oder ihm mit Nachdruck klarmachen, dass sowas nicht klar geht. Und falls einer seiner Kollegen nochmal so eine Nummer abziehen sollte, dass das das letzte Mal war, dass ihr zusammengearbeitet habt.
  16. Passend dazu habe ich genau die andere Meinung: Ich würde auf jeden Fall auf den GitHub Account und eine oder mehrere laufende(!) Websites verweisen wenn eh schon beides vorhanden ist. Vorher natürlich die Repositories noch etwas polishen und evtl. ungelungene Repositories, gescheitere Projekte usw. auf privat stellen. Wenn du eine gute und laufende Website hast unbedingt verlinken! Das zeigt, dass du etwas kannst und auch wenn der HRler sich nicht mit IT auskennt kann er sich ja auf jeden Fall mal durchklicken. Deswegen auch der Fokus auf laufend: Keiner lädt sich dein Repo runter und führt es aus. Wenn aber die Website eh schon läuft und man nur draufklicken muss? Das schauen sich schon viel mehr an. Ich denke auch das Repo wird keiner detailliert analysieren, aber wenn du in die nähere Auswahl kommst kann es durchaus sein, dass es mal überflogen wird. Und selbst wenn sowohl HR als auch Dev keine Zeit dafür haben? Was hast du verloren? Wenn sowohl die Website als auch die Repos gut gemacht sind sehe ich nicht wie dir das schaden könnte. Wenn beides natürlich nur so halbgar zusammengerotzt ist dann lass es bleiben. Aber das ist glaub ich eh klar Und falls du dich entscheidest ein kleines Portfolio aufzubauen setze den Fokus auf Qualität anstatt Quantität. Lieber 1-5 richtig gute Projekte als 10 oder 20 halbfertige oder undurchdachte. Keiner klickt schließlich 20 Websites durch...
  17. Erstens: Wieso ruft der Recruiter bei deinem Chef an??? Zweitens: Einfach deinem Chef die Kündigung in die Hand drücken und sachlich und höflich begründen. Am besten ohne dabei irgendwem die Schuld zuzuschieben. Wenn dein Chef deine Kündigung persönlich nimmt, dann hat er glaub ich eh ein anderes Problem...
  18. Also falls du wirklich keinen Job nach der Umschulung finden solltest: Wenn du den FISI machst und in Richtung Netzwerke gehen willst ist der CCNA immer gerne gesehen. Wenn du den FIAE machst würde ein GitHub Account mit ein paar kleinen Softwareprojekten sicherlich helfen um eine Stelle als Entwickler zu bekommen.
  19. Kaum Chancen != Unmöglich
  20. Doch. In manchen Firmen ist seit Corona so eine gewisse "Der ist im HO, der ist immer verfügbar"-Mentalität entstanden. Und Pause? Man kann ja nebenbei essen!
  21. Musst ja nicht vor der Zusage umziehen...
  22. Umziehen näher Richtung Stuttgart ist keine Option? Naja du musst nichts können um die Ausbildung anzufangen, aber Da steht halt die Frage noch im Raum: Wenn ich jemanden haben kann der mir auf den ersten Blick mehr Wert bieten (16 Jähriger Hobbyprogrammierer, 20 Jähriger Infostudienabbrecher), dann musst du Argument vorbringen wieso sie dich nehmen sollten. Da helfen natürlich Vorkenntnisse. Aus Wohltätigkeitsgründen bildet kein Betrieb aus, die nehmen den qualifiziertesten den sie bekommen können.
  23. Leider ist es nunmal so, dass für dich die Chancen nicht allzu gut stehen. Ausländerin, zwei Kinder, mittelmäßiges Deutsch (provokant formuliert). Ja, in einer idealen Welt sollte das alles keine Auswirkungen haben. Nun ist es aber so, dass der FIAE zu den beliebtesten Ausbildungen gehört und sich viele Firmen nunmal ihre Azubis aussuchen können. Ich würde an deiner Stelle weiter an deiner eigenen Website arbeiten, HTML + CSS + JS ist gut für den Anfang. Da gibts ja auch genug (kostenlose) Tutorials im Internet. Dann kannst du die Website und den Source Code (bzw. GitHub Link) an die Bewerbung anhängen. Auch hier: In einer idealen Welt sollte das nicht nötig sein, aber viele Firmen finden sowas toll und wieso einen Vorteil wegwerfen? 60 Bewerbungen sind in 2,5 Jahren jetzt auch nicht sooo viel. Oder gibt es bei dir einfach nicht mehr Firmen die ausbilden? 7-8 Vorstellungsgespräche auf 60 Bewerbungen sind auch keine Mörderquote aber für deinen Background schon ziemlich gut. Wenn es allerdings mehr Firmen gibt sind die 60 Bewerbungen ausbaufähig. Ich würde an deiner Stelle jede Woche mindestens 5 Bewerbungen schreiben bis du alle Firmen durch hast die in Frage kommen. Da die Bewerbungen ja nicht das Problem zu sein scheinen und es ein paar Mal im Vorstellungsgespräch gescheitert ist würde ich da deine Fähigkeiten weiter ausbauen? Hast du im Internet mal recherchiert was man sagen sollte (und wichtiger: was nicht?). Ansonsten vielleicht mal ein professionelles Bewerbungstraining.
  24. Selbstständig kommt in den meisten Fällen von selbst und ständig. Auch wenn du wenig Zeitinvest planst. Gerade beim Thema IT, sei es Programmieren, Administrieren oder Hardware aufsetzen hast du immer Kunden die dich auch mal tagsüber nerven. Wenn du dich nicht selbstständig machen willst weil du dir was aufbauen willst sondern dir nur einfach ein klein wenig dazuverdienen willst würde ich dir empfehlen: Tus nicht. Wenn du einfach nur gechillt ein wenig Geld dazu verdienen willst geh in den Einzelhandel, Fachhandel, Gastro oder arbeite als Aushilfe in einer Fabrik. Da wirst du nicht reich, hast aber geregelte Arbeitszeiten und planbare Belastungen. Ich zum Beispiel helfe nach der Arbeit oder am Wochenende bei einem Fahrradladen aus. Geregelte, planbare Arbeitszeiten (na gut, in der Hochsaison gehts auch mal ne Stunde länger, aber geschenkt), spaßige Tätigkeit und faire Bezahlung. Wenn du dich ein wenig umguckst bist du ganz überrascht wie viele Firmen ungelernte Kräfte auf Minijobbasis suchen. Auch im Fachhandel (wenn Hobbies/Vorerfahrung/Interesse vorhanden). Und gerade diese suchen für Samstags oft Verkäufer. Thema Reparatur: Ja, das geht alles mit genug Kapital, einer ordentlichen Geschäftsversicherung (die es ja auch nicht gratis gibt), dem nötigen Know-How und auch einigem Zeit Invest. Wenn man sich einfach nur chillig ein paar Euros dazuverdienen will ist das glaub ich too much. Es sei denn man hat Spaß daran Samstags den Lötkolben auszupacken und etwas herumzuschrauben, aber das ist wieder was anderes. Wenn du aber in die Reparaturschiene gehst (hab ich auch ne Zeit lang gemacht, allerdings nicht mit PC-Hardware) solltest du dir überlegen was da alles in Zeit reingeht (Ankauf? Verkauf?), wer noch seine Margen will (eBay, Gewerbeanmeldung wenn mans nicht schwarz machen will), was alles schief gehen kann (Kunde kommt mit Klage, Hardware irreparabel) und ob am Ende genug für dich übrig bleibt. Wenn man das ganze dann durchrechnet und das Risiko mit einkalkuliert kann es durchaus sein, dass die Marge gar nicht mehr so hoch ist. Und man vielleicht im Einzelhandel nur geringfügig weniger verdient bei deutlich weniger Kopfschmerzen. Vielleicht noch eine Überlegung in eine ganze andere Richtung: Was machst du denn für Sport? Ich hab Bekannte die auch nur "normal" MTB gefahren sind und die geben jetzt ab und zu Fahrtechnikkurse. Je nach Sportart und Level könntest du u.U. ähnliche Sachen anbieten.

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