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  1. Wieso anfassen, wenn das eh wahrscheinlich nur einmal benutzt werden soll? Wenn das öfter benutzt werden soll, sollte man sehr stark über ein CRM nachdenken. So oder so ich würde die Finger von den XMLs lassen. Nein.
  2. Da es hier um viele Firmen geht, welche nur einmalig angeschrieben werden sollen würde ich mich an ein "Sehr geehrte/r *Unisexname*" halten.
  3. Ich würde sagen doch. Gibt im Internet genug Listen mit männlichen/weiblichen Vornamen. Ich würde zwei Listen erstellen und alle Einträge, welche in beiden vorhanden sind rauslöschen. Danach evtl. nochmal eine Unisexliste herunterladen und alle dort enthaltenen Namen aus den Listen männlich/weiblich löschen. Wenn ein EIntrag in der Liste ist -> Zuordbar. Wenn nicht -> Manuelle Nachprüfung (evtl. nachträglich in Liste einpflegen)
  4. Des einen verbastelt ist halt des anderen "zeitgemäß umgebaut". Ich finde die meisten Umbauten ehrlich gesagt ziemlich gräuslig. Gibt ein paar wenige Gute, aber die meisten (gerade was so auf mobile etc.) rumhängt sind nicht schön. Mattlack und auf Teufel komm raus tiefergelegt 🤢 Wenn man so ein Auto umbaut, dann bitte auch richtig und nicht einfach Mattlack (weil mans kann) und tieferlegen (weils besser aussieht). Dann soll sich das am Ende auch besser fahren und nicht nur bei jedem Bordstein aufsetzen. Größere Bremsen bin ich sofort dabei, ebenso gutes(!) Fahrwerk, aber Rennstreckenlook? Na wenn mans mag. Dann sollte aber auch ordentlich Dampf dahinter sein. Und was das finanzielle angeht: Wenn man so einen Umbau selber macht, macht man eigentlich immer Verlust. Wenn man einen geschmackvollen Umbau preiswert erwerben kann, dann kann man das machen, allerdings sollte man sich klar sein, dass Serie sich besser verkaufen lässt.
  5. Wenn man das immer so einfach sagen könnte... Ich finde immer die "Auslaufmodelle" interessant, also Autos, die so in Zukunft entweder nicht mehr so gebaut werden, oder gar nicht mehr so gebaut werden dürfen. Erstes Beispiel: Autos die nicht mehr so gebaut werden dürfen, z.B. leichte Autos. Autos wie die Lotus Super Seven sind heutzutage aus Gründen des Insassenschutzes schlichtweg unmöglich. Zweites Beispiel: Autos, die aus Gründen einfach so von Herstellern nicht mehr gebaut werden. Hier könnte ich mir z.B. vorstellen, dass der BMW F20 (letzter 1er mit Heckantrieb) über die Zeit an Wert gewinnt, da er der letzte Kleinwagen mit Heckantrieb war. Gerade die M135/M140i Modelle könnten hier interessant werden Auch der E90 M3 könnte mMn interessant werden, da dies der letzte M3 mit Saugermotor war... Und schlussendlich: Streng limitierte Wagen, aber die liegen preislich dann auch meist etwas über dem Budget des normalen Menschen Auf den Schrott geschoben werden die Modelle, die man an jeder Straßenecke sieht. Meist gilt: Je seltener, desto mehr Potenzial. Wobei das nicht immer heißen muss, dass die Preise dann auch nach oben gehen, siehe VW Phaeton Das denke ich auch. Neuwägen werden in so großen Stückzahlen produziert, bis da überhaupt so ein Nachfrageüberhang besteht, dass man irgendeinen Gewinn produzieren kann, dauert es eine ganze Weile. Es sei denn wir reden natürlich von streng limitierten Autos à la gewisse Porsches, Lamborghinis etc. Wenn man wirklich Gewinn herausschlagen will (und das Auto eh nicht tagtäglich viele Kilometer gefahren wird), würde ich mich persönlich eher im Youngtimer Markt umschauen. Dort sind die Autos meist noch weit verbreitet, aber das könnte in ein paar Jahren schon anders aussehen. Vor ein paar Jahren hat man noch die E30s hinterhergeschmissen bekommen, heute sind die schon deutlich teurer. Auch die E36er steigen langsam aber sicher im Wert. Ein Auto wo ich mir gut vorstellen könnte, dass es demnächst im Wert steigt ist der E36 328i: - Größter Motor abgesehen vom M3 - Preise steigen bereits langsam - Hervorragende Fahrdynamik - Hecktriebler "alter" Schule (kein ESP), nur ABS - Moderner Motor, alltagstaugliches Auto Zudem sind gepflegte E36er echt schwer zu finden. Die meisten sind halt total verbastelt/verheizt. Wenn man hier ein schönes Exemplar hat, sehe ich da echt Potenzial.
  6. Ja gut kommt drauf an. Wenn man ein einwöchiges Schulpraktikum macht, dann geht das vielleicht in Ordnung. Aber wenn man ein Jahr(!) im Betrieb sein Praktikum macht, dann geht das gar nicht.
  7. Die Prüfung scheitert bei vielen Leuten an 2 Punkten: Zeit und Wissen. Zeit: Mach alte Prüfungen solange, bis du zu jeder(!) Frage wie aus der Pistole geschossen etwas sagen kannst. Dann nimm noch die Themengebiete dazu, welche bisher noch nicht in den Abschlussprüfungen drankamen, aber drankommen könnten. Dann hast du mit der Zeit zumindest keine Probleme. Wissen: Wenn du einem Nicht IT-ler etwas erklären kannst und er es versteht, dann hast auch du das Thema voll und ganz begriffen. Dann hat man in der Prüfung auch keine dummen Momente à la "Ich weiß was es ist, kann es aber nicht erklären." Vorbereitung: Bei der Vorbereitung würde ich vor allem auf das Durcharbeiten von alten Prüfungen setzen (mindestens die letzten 5 Jahre, bei dir besser 10) und begleitend ein paar Sachen nachschlagen, die du nicht mehr (so genau) weißt. Ich hatte mir als Ziel gesetzt in den alten Prüfungen bei min. 90% der Punkten GA1 und GA2 in der vorgeschriebenen Zeit, allerdings mit allen 5 Handlungsschritten und WISO in unter 30 min zu schaffen. Wenn du das schaffst, dann kann in der Prüfung eingentlich gar nichts mehr passieren. WICHTIG: Beim Lernen keine Prüfungsschritte auslassen, du musst alles können, sonst kommen am Ende noch zwei Themen dran die du nicht kannst. Gerade die Sachen, die du nicht kannst/magst, musst du können. Wenn du dich so (übertrieben möchte manch einer sagen) vorbereitest, dann kann in der Prüfung eigentlich nichts mehr schiefgehen. Du solltest mehr als genug Zeit haben, da du zu den meisten Themen sofort etwas hinschreiben kannst und kannst dich so auf die kniffligeren Sachen konzentrieren.
  8. Und selbst wenn er das wusste, konnte er erklären?
  9. Junge junge, ist das deine Vorbereitung für die Abschlussprüfung gewesen? Als angehender Azubi absoluter Overkill, aber trotzdem vielen Dank, für die ganzen Links, das ist echt nützlich 👍
  10. Genau das ist der Plan, der deine Ausbildung gliedern sollte. Den mal durcharbeiten (was hast du schon gemacht), dann mal mit Cheffe reden und in jedem Fall ab zur IHK.
  11. Die Idee der IHK ist, dass das ausgelernte Fachkräfte machen, nicht andere Azubis. Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, sprich mit der IHK (evtl. auch erstmal vertraulich?)
  12. Nein. Ausreichend ist >= 50 Punkte, was in mindestens zwei Teilbereichen (GA1, GA2, WISO) erreicht werden muss. Da du in zwei Bereichen (GA1, GA2) mangelhaft hast, musst du in die Nachprüfung. 60 Punkte sollten aber wirklich kein Hexenwerk sein
  13. Selbes Spiel bei mir und ein paar Klassenkameraden
  14. Grundsätzlich kann man jedem FI Azubi nur das "IT-Handbuch für Fachinformatiker" ans Herz legen. Eine frühere Auflage gibt es auch kostenlos als openbook
  15. Ja wers glaubt. Ich glaubs mittlerweile erst wenn ich den Wisch in der Hand hab. ^^ Das triffts ganz gut. Ich hab noch nichtmal meine mündlichen Ergebnisse (oder Projektarbeit), obwohl ich das ganze schon letzten Monat abgelegt hatte. Das ist was mich wirklich stört, weil GA1 (was sonst noch bei mir fehlt) kann ich auf +/- 5 Punkte einschätzen, aber gerade bei der Projektdokumentation hab ich keinen Plan. Ich bin nicht mal wütend, ich finds einfach nur traurig, dass nichts davon offen kommuniziert (es sei denn man fragt nach) und einem immer vorgegaukelt wird in ein paar Tagen wären die Ergebnisse da. Wie gesagt, mittlerweile glaub ich erst, dass die Ergebnisse kommen, wenn ich den Wisch in der Hand hab 😕
  16. Ja gut, du brauchst halt iwie die Leistung für 83 Punkte. Die Prüfer wollen dich nicht in die Pfanne hauen, aber nen bissl Wissen sollte schon da sein.
  17. Das stimmt, hier kommt der echte Charakter des Gesprächs zum Vorschein. Allerdings ist mir das bisher noch nie passiert (und ich kenne auch keinen, bei dem dies der Fall war). Was ich allerdings kenne: "Jo klar, kein Ding, wollte nur wissen wies dir geht. Wenn du irgendwas brauchst, oder wir irgendwas tun können, dann meld dich einfach." Kommt allerdings auch stark drauf an, was für ein Verhältnis man mit Kollegen hat. Ich mach halt mit meinen Kollegen auch mal privat was, z.B. Sport, Motorradtour, etc. Wenn das Gespräch nur eine Fassade ist um das Passwort zu bekommen, klar geht gar nicht. Wenn derjenige allerdings wirklich besorgt ist, und einfach mal wissen will, wie es dir geht, sehe ich keinen Grund, wieso das nicht in Ordnung sein sollte, da mal durchzuklingeln.
  18. Also man kanns auch übertreiben. Wenn man krank ist, kann es einen auch durchaus interessieren, wie es in der Arbeit weitergeht. Vielleicht auch um auf andere Gedanken zu kommen? Wenn du das nicht wissen willst, dann frag nicht. Das ist ein freiwilliges(!) Gespräch, bei dem du jederzeit die Chance hast zu sagen: "Sorry Chef, mir gehts gerade echt nicht gut, ich würd mich jetzt lieber hinlegen/erholen/whatever." Dich zwingt niemand dazu dieses Gespräch zu führen. Wenn du keinen Bock auf Chef hast, dann leg einfach auf^^
  19. ftfy @Beeble Ich finds ehrlich gesagt okay, wenn der Chef (oder Kollege) whatever anruft, wenn man mal (längere Zeit) krank ist. Natürlich hauptsächlich auf der Basis "Wie geht es dir?". Kommt natürlich auch auf das verhältnis der Kollegen an (rein geschäftlich, oder evtl. auf freundschaftlicher Basis). Auf Arbeit würde ich nicht zu sprechen kommen, außer es wäre etwas, was der Mitarbeiter vor seinem ersten Tag der Rückkehr wissen sollte, und dieser Tag steht fest und ist innerhalb der nächsten Woche (oder so). Alles andere klärt evtl. ne schnelle Email (die der MA liest, sobald er wieder da ist) und ein ausführliches Gespräch mit Kollegen (wenn alle wieder da sind). Wenn der MA von sich aus über die Arbeit sprechen will, schaut das ganze natürlich etwas anders aus
  20. Weil der Termin nicht offiziel ist. Offiziel heißt es zwischen 14. und 28. Juli.
  21. Firmenhandy würde ich wahrscheinlich nicht nutzen. Allerdings habe ich einen Firmenlaptop, den ich begrenzt privat benutzen darf. Als großen Benefit würde ich das ganze jetzt nicht verkaufen, ist ein Arbeitsgerät und muss halt dementsprechend gestellt werden. Hat aber für mich den Vorteil, dass ich (da ich eh relativ wenig am PC mache) ein sehr leistungsstarkes Gerät zum Nullpreis (begrenzt) nutzen darf. Da spar ich mir dann die Kosten. Bei AG Wechsel müsste ich diese natürlich dann investieren, aber wenn ich daran denke, wie viele Leute sich alle drei Jahre neue Hardware kaufen... Da kann ich mir das Geld auch sparen und später (wenn mans wirklich ausgeben muss) auf den Tresen legen. Bei AG Wechsel wäre der Weg, klar, aber das würde meine Wahl des AG nicht beeinflussen. Nachteile gab es für mich noch keine, da ich als Inhouse Entwickler eh nicht wirklich dringend erreichbar sein muss und sowohl Privatssphäre als auch Ruhezeiten immer respektiert wurden.
  22. Zu teuer? Ich glaube das rentiert sich einfach nicht. Wenn man bedenkt wie wenig Teslas es gibt, wie wenig Service diese brauchen und wie viele Kunden evtl. noch zu einer freien Werkstatt gehen denke ich nicht, dass da genug Kunden da sind, damit sich ein Servicenetz lohnen würde.
  23. Möglichkeit 4: Gerät nutzen, aber Benachrichtigungen deaktivieren. Merkst du davon nichts, hast du keinen Stress.
  24. Wenn der AG nichts mitbekommen soll, klar, ist schlecht. Aber wenn du bereits gekündigt hast? Wollen sie dir jetzt vorwerfen nicht arbeitslos werden zu wollen??

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