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Bitschnipser

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  1. Ist jetzt die Frage, ob das kulturell bedingt ist, oder sie es "gebraucht" haben... Wer eh schon gut verdient und sich einen Einschnitt leisten kann/nicht am Monatsende "vorsichtig" sein muss nimmt klar mehr Urlaub/weniger Arbeit. Wer eigentlich über seinen Verhältnissen lebt nimmt klar mehr Geld.
  2. Tut es das? Oder hat man da doch wirklich Nachteile im Beruf? Wenn jeder so denkt, dann denkt man das auch über Andere
  3. Unlimitierter Urlaub - solange der Vorrat reicht (und er genehmigt wird/es mit den betrieblichen Umständen möglich ist). Sowas ist für mich immer eine Mogelpackung, bis ich das gelebte Gegenteil sehe...
  4. Tarifgebunden, daher nein.* Kann sich aber wohl auch nur eine Firma leisten, der es gut genug geht. Oder man hat erkannt, dass 5 Tage in nicht handwerklichen Berufen nicht zu 100% fehlende Arbeitskraft sind, sondern sie sich in Teilen auf andere Arbeitstage verteilt, da der MA weniger Stress hat und allgemein mehr leisten kann *Ausnahme bestehen bei mehrjähriger Schichtarbeit, Pflegefällen um die man sich kümmern muss oder Kindern <x Jahre (2x pro Kind). Da gibt es dann 27,5% eines Montasgehaltes oder 5(?) Tage mehr frei.
  5. Weil es jedes Jahr dasselbe ist. Auch bei der Abschlussprüfung die ich geschrieben habe wurde sich im Forum ausgekotzt. Ich fand sie ok/fair. Ja, es gab ein paar schwierigere Aufgaben, aber das waren auch Themengebiete, die ich nicht so gut gelernt hatte. Ergo mein Problem. Im Forum wurde es dargestellt, als wäre es die schwerste Prüfung aller Zeiten(TM). Was soll ich sagen? Hab trotzdem mit 81pt. bestanden und der Schnitt war normal.
  6. Da sitzen sie (die IHK!) im Schloss von Graf Dracula und planen bei Gewittergrollen mit hämischer Lache, wie sie die Schüler diesmal durchfallen lassen wollen....wovon träumst du nachts?
  7. Damit hast du leider recht. HO bei mir in der Firma war schon lange technisch möglich, aber nicht gewollt. Auch am Anfang der Pandemie wurde das nur zähneknirschend hingenommen. Als sich immer mehr herausstellte, dass die neue Arbeitswelt so funktioniert, wurde das dann halt auch aufgenommen. Ganz ehrlich: Ohne Corona würde ich immernoch jeden Tag ins Büro fahren MÜSSEN. Es hatte auch was Positives. Das Traurige daran ist, dass es für den Wandel erst sowas gebraucht hat. Ich denke aber, da ist Deutschland nicht alleine. Selbst in den USA war das vorher zu großen Teilen den Tech-Konzernen vorbehalten. Und sogar die sträuben sich dagegen und verlieren deswegen haufenweise Mitarbeiter (siehe Apple und Tesla)
  8. @ickevondepinguin von Pinguinen bin ich mit meinen Fenstern ganz weit weg! Aber die "Kategorie" ist die selbe. Also das was die Kollegen machen
  9. Der Fürst mit 20 Ländereien soll dann für jedes Grundstück durch die Gegend gurken? Im Zweifel einfach per Adresse pullen, die Daten liegen ja vor.
  10. Deswegen soll das auch nicht auf der Synology vom Digitalisierungsminister neben der Kaffeemaschine laufen. Der sollte das mindestens wöchentlich zur Oma spiegeln.
  11. Stichworte GPT oder MBR Dafür ist die Tabelle da. Lies dich mal in FAT und NTFS ein Weiterhin fand ich die Antwort ganz gut um die Unterschiede zu erklären (ich hab das grad auch nur gegoogelt) https://www.quora.com/Despite-being-a-newer-partitioning-system-why-does-GPT-rely-on-older-FAT32-file-system Dazu noch das ohne weiter zu prüfen: https://topic.alibabacloud.com/a/differences-between-mbr-dbr-fat-font-colorreddirfont-and-data-regions_8_8_30120914.html
  12. Powerline leidet, wenn viele Verbraucher im selben Kreislauf hängen. War beim Haus meiner Ex so. WLAN (Signal kam per Powerline zum AP vom Router) ging plötzlich nicht mehr. Hat sich dann herausgestellt, dass das Anschalten/Einstecken eines Gerätes das ganze Signal zerfetzt hat, weil gleicher Stromkreis. Ping mit Powerline ist auch eher mäßig. Heste Lösung ist immer Kabel (wenn irgendwie möglich, lässt sich auch auf Sockelleisten mit Kabelklemmen verlegen als mieter). Alternativ eine richtige Netzwerkkarte per PCIe. Die läuft wahrscheinlich besser als der 5€ Aldi-Stick...
  13. Welche grundlegenden Voraussetzungen fehlen den in Deutschland?
  14. Unterschied insofern, als dass innere Kündigung= nur soviel, dass man nicht gefeuert wird/es nicht auffällt Und quiet quitting (wie im Artikel beschrieben, eigentlich ein falscher Name) ist eher Dienst nach Vorschrift. Nicht "die Extrameile gehen", nicht zig unbezahlte Überstunden um vielleicht irgendwann mal einen feuchten Händedruck zu kassieren. Sondern einfach arbeiten, wofür man angestellt und bezahlt wurde. Erschreckend, dass das eigentlich nicht die Norm ist...
  15. https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/quiet-quitting-haelt-unserer-arbeitsmoral-einen-genialen-spiegel-vor Hier mal ein netter Artikel zum neuen Trend "was vom Leben haben" Ich find die Entwicklung gut und hoffe, dass das mittelfristig in allen Bereichen durchschlägt.
  16. Kreditrate? Was ist mit Grundsteuer? Hausgeld? Nebenkosten? Schön und gut, wenn man zur Miete für 100€ wohnt, man aber einen Nachtspeicherofen hat und trotzdem 400€+ monatlich berappt.
  17. Es geht auch anders, wenn man miteinander arbeitet und nicht gegeneinander: Antwort auf Inflation - Mittelständisches IT-Unternehmen erhöht Gehälter pauschal um 7.500 Euro
  18. Oder es kommt ein LAN-Kabel vom Modem. Z.B. bei Glasfaseranschlüssen, tw. auch Coax. Um die Frage zu beantworten: Nein, muss kein DSL sein, es gibt andere Anschlusstechniken
  19. was ist mit paar Tage HO die Woche? Spart massiv Sprit. Und gerade wenn es nicht nur 1st Level ist, sollte ja wohl mehr drin sein... Umziehen keine Option oder zumidnest näher hinziehen? Welche Entwicklungsmöglichkeiten stehen in Aussicht? Rechne Fahrtkosten (UND ZEIT!) gegen mit deiner aktuellen Stelle. Beim Kommentar wird man dir sagen "10% auf 2700 sind ja schon fast 3k" Zum Einstige also (Hochgerechnet) 35k, nach 6 Monaten 38,6k, nach 12 Monaten 41k. Ausgehend von 10% Klingt erstmal nicht so schlecht. Vor allem wenn du noch höherwertigen Kram machst ist wohl noch ne Höherstufung möglich. Mir persönlich sind 80km daily zu weit. Oder überhaupt zu weit. Das würde ich vielleicht einen Tag die Woche machen. Ist mir zu viel Lebenszeit die draufgeht.
  20. das gefährdet ja die eigene Lethargie Du kannst dir denken WARUM die so sind. Abgesehen von der eigenen Jobsicherheit ist es auch das Denken "Warum müssen wir das machen und DIE nicht??"
  21. Das eine ist was "die alte Garde will", da hat man schon im Forum von Horrorgeschichten gehört, dass Abteilungsleiter nur mit Akademikern im Team gesprochen hat. Das andere ist, was von oben vorgegeben ist. Wenn es dann für Fachkräfte möglich ist ohne wenn und aber in die höheren EGs zu kommen (nicht die selbe Tätigkeit für weniger Bezahlung, weil vor 20 Jahren der "falsche" Abschluss gemacht wurde) und die Stellen dann trotz zahlreicher Bewerbungen leer bleiben darf sich der ein oder andere PErsonaler im ÖD aber mal sehr gut erklären...
  22. Ist IGM (Tarif). Wird also wohl angepasst werden. Forderung liegt bei 8%, Stahl hat 6,5% bekommen. Mal schauen was M+E rausholt und wie sich die Inflation noch weiter entwickelt dieses Jahr... Gemeckert, dass Tariferhöhungen komplett unmöglich sind hieß es aber schon seit ich 2018 hier angefangen habe
  23. Strg+f für Fragezeichen wirft mir nichts in deinem Posting aus. Also nochmal deutlich: Welche Frage willst du uns stellen?

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