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Bitschnipser

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  1. gerade bei kleineren IT-Dienstleistern gibt es solche Boni. Die sind dann gerne "leistungsbezogene Vergütung" genannt. Das Grundgehalt ist miserabel, gekontert wird dann mit dem Argument "ja aber mit dem Bonus ist das ganz ok". Reell ist es dann nicht mehr (sehr) schlecht. Ausser man hat Urlaub...wird krank.... Und sowas wie Kurzarbeit trifft einen dann besonders. Das haben auch viele Schichtarbeiter bei Corona gemerkt, wenns keine Schichtzulagen mehr gab. Respektive keine/weniger Boni bei Kurzarbeit. Es gibt also die Variante "variabel, wo man eh schon gut verdient" und "variabel, damit der AG noch mehr Geld sparen kann".
  2. Ansichtssache. Je nachdem wo man langfährt (fharen muss) ist das waszwischen 15 und 50 Minuten. Ich fahre Landstraße (keine Hauptstraße) 25km zur Arbeit, brauche ca. 25 Minuten. Bei Feierabendverkehr ca 35min, ggf. mal 40. Nehmen wir also einfach mal 30 Minuten im Mittel an, zweimal am Tag, fünf Tage die Woche. Sind 5h deiner/seiner/meiner Lebenszeit, die man nicht wiederbekommt und die einem auch keiner bezahlt. Bei ihm ist das die doppelte Strecke. Bei Autobahnanbindung kann es genauso lange dauern, können aber auch 10h sein pro Woche. Ich würde mir was näheres suchen oder was mit HO-Option. Gerade in der IT im Jahr 2022 ist für mich 100% Anwesenheit ein No-Go. Aber ist halt öD wa.
  3. IHK Muc und OBB. Das was @Börsch gesagt hat war bei mir genauso
  4. Finde ich auch zweischneidig, je nach Umsetzung. Bei uns (IGM) gibt es standardmäßig einen Leistungszuschlag zwischen 14 und 21%. Durchschnitt 18% Problem dabei? Der Durchschnitt! Leiste ich besonders gut, krieg ich z.B. 20%. Dafür ein Kollege dann "nur" 16%. Solche Systeme sehe ich kritisch, wenn ich dadurch anderen was "wegnehme". Das System funktioniert, solange einer "faul" ist, der andere leistet. Hast du jetzt aber 3 gute MA und einen BESONDERS guten und willst den belohnen? Dann sagst du deinen anderen 3 MA effektiv "sorry, ihr seid unterdurchschnittlich". Das tritt der Motivation gehörig gegens Schienbein und ist alles andere als förderlich für die Zusammenarbeit. Die Alternative ist einen Topf bereitstellen und da wird dann halt nach Leistung verteilt - wie auch immer die gemessen wird. War die Leistung im Team nicht groß genug, wird er nicht ausgeschöpft. Bleibt mal mehr und mal weniger über. Da hat man aber auch Schon Horrorgeschichten auf Reddit gelesen, wo in den USA Manager Boni bekommen haben, wenn sie Boni an ihre Mitarbeiter besonders gering gehalten haben^^
  5. Wie gehst du mit dem Gefühl um, bisher unterbezahlt gewesen zu sein und nicht mehr zu bekommen, weil du Leistungsträger bist, sondern weil du Chef das Messer an die Kehle setzt? Willst du das weiterführen in 2, 3 oder 5 Jahren? wie oft musst du mit der Kündigung drohen? ich arbeite lieber für Firmen, die ihre Mitarbeiter zu schätzen wissen...
  6. ist es das? tut es das? Kennst du den selben öD den ich kenne/das Forum? Traurig, wenn der öD einem ITler mehr zahlt, als die Privatwirtschaft. Normalerweise ist das umgekehrt. Die scheinen aber auch verzweifelt genug zu sein, dir E10 ohne Studium zu geben. Oder ist nur die Stelle E10 und dann kommt wie so oft "weil die Voraussetzungen fehlen, gibt es nur E9"? Ja du solltest die Firma wechseln. Vielleicht nicht unbedingt zum öD, wenn dich der Arbeitsweg anpisst. Dann bist du weg von unglücklich wegen Gehalt zu unglücklich wegen verschwendeter Lebenszeit. Musst du für dich persönlich aufwiegen. Aus welcher Region kommst du überhaupt?
  7. ich denke damit war das Thema bereits abgeschlossen.
  8. Hä? ne, sollte es nicht. Ausserdem darf dir dabei keiner helfen
  9. Warum hast du dann dennoch die 36h ausgeschlagen? War die Erhöhung "mehr besser"?
  10. Das ist aber in der (fälschlichen) Annahme, dass die Arbeitszeit zu 100% genutzt wird. Einige Studien und Feldversuche haben ja schon europaweit bewiesen, dass weniger Arbeitszeit die Leistung nicht mindert, teilweise sogar steigert. Ich glaube "Zeit totschlagen", weil man halt da sein MUSS, kennt jeder Selbst WENN sie gemindert wird, dann aber auch nicht zu 100% der Reduzierung. Da man bei einem 8h+-Tag halt doch mal nen Kaffee mehr trinkt, mit den Kollegen quatscht, öfter aufs Klo geht, etc. Wer weniger Zeit hat, versucht eher seinen Kram fertig zu bringen
  11. 100% seine Schuld und sein Problem. Sowohl Wohnung, als auch Kündigung. Wenn ich mein ganzes Geld für Lotterietickets und Konsumkredite raushaue und meinem Chef auf den Tisch scheisse, darf ich mich nicht wundern, wenn ich kein Geld mehr von meinem Chef erhalte. Wie war das bei den Kindern des Monsieur Mathieu? Aktion - Reaktion So lernt ers dann.
  12. Und dann? Muss Azubi 2 Wochen die Backen zusammenkneifen, weil danach dann quasi unkündbar und genauso weitermachen kann wie vorher. Sieh es ein, der Zug ist abgefahren.
  13. ich gehe mal davon aus, dass die Stelle in München war...Haben die Lack ge....ach ne, da krieg ich wieder einen auf den Deckel ^^ Aber mal ernsthaft: Das ist so der Stereotyp Stelle, wo dann natürlich 100% Anwesenheit ist, weil DevOps noch nie nicht unter keinen Umständen Remote funktioniert hat. Da kann man dann stolz auf Parties erzählen, dass man ITler ist und a.) jeden Tag 2h nach München pendelt oder b.) sich eine 60qm WG mit drei Leuten teilt...
  14. beisst sich mit Das alles sind Indikatoren, dass die RIchtung nicht ganz die Falsche ist. Das sind auch alles Grundlagen, die dir einen Vorsprung gegenüber Chantal verschaffen, die ihre Freizeit mit Musically und Makeuptutorials zubringt und PCs irgendwie auch langweilig findet. Das SIND alles Vorkenntnisse! Und dazu im unteren Absatz noch die richtige Einstellung zum Thema.
  15. Dazu sei gesagt, dass Konzernstellen mit 35h rar sind und die Firmen nicht gerade groß damit werben, dass sie nur 35h haben. Was mMn. schwachsinnig ist, gerade wenn Stellen schwer zu besetzen sind...
  16. @Graustein Link? ich hab schon immer gerne Usersupport gemacht, dafür brenn ich doch *hust hust*
  17. Da DU es ja anscheinend sonst nicht hinbekommst: Ja.
  18. Und auch dafür gibt es alte Prüfungen. Das heißt nicht, dass man IPv6 nur oberflächlich lernt, weil es vorher nur oberflächlich dran kam, verdammt. Das heißt, man sieht sich den Detailgrad an und überträgt ihn auf andere Themen. Dann schaut man sich Prüfungen nach der alten AO an und schaut sich die im Detilgrad an. Allzuviel hat sich bei den gleichen Themen auch nicht verändert. Wer natürlich hergeht und sagt "mir wurde nicht gesagt, dass ich da mehr können muss, als die Namen aufzählen", der ist schlichtweg nicht fähig diesen Berufsabschluss zu erwerben und fällt zurecht durch. Dann lernt mans vielleicht fürs nächste Mal in 6 Monaten.
  19. Es ist klar was drankommt. Es ist nicht klar, was davon abgefragt wird. Das war es noch nie. Jeder der etwas anderes behauptet lügt schlicht und ergreifend. Bei Abschlussprüfungen (Hauptschule, Gymnasium, Realschule) ist auch nicht klar was dran kommt. Nur was gelernt werden muss. Warum ist das jetzt aufeinmal ein Aufreger?
  20. @CMPLR dennoch wurde sich hier über die Themenverteilung echauffiert, nicht den Schlag der Prüfung. Siehe auch:
  21. was stellt man sich darunter vor? Das liest man in diesen Threads ständig. Sollen die die selben Fragen mit anderen Zahlen stellen oder was? Immer die gleichen Themengebiete in der gleichen Gewichtung drannehmen? Ich versteh wirklich nicht, was damit gemeint ist, dass es "wie die letzten Prüfungen werden soll", wenn nicht gerade die Aufgabenstruktur völlig verändert wird
  22. Wichtiger Punkt: Die gesetzliche hat dann auch keine Pflicht einen mehr aufzunehmen. Private KK ist ein zweischneidiges Schwert.
  23. Wichtiges Argument. Nicht (nur) Anwesenheitsbingo spielen, durchaus darauf aufmerksam machen, dass du dich a.) ins Zeug legst und b.) Ergebnisse lieferst und für deine Leistung auch bezahlt werden willst und nicht nur für die Dauer deiner Anwesenheit (langjährige BE brignt natürlich mehr Vorteile als nur Umsatz, aber das musst du deinem Chef nicht auf die Nase binden. Nur Argumente wählen, die dir helfen)
  24. 81% Erhöhung mit EINEM Wechsel ist wohl neuer Rekord im Forum heezlichen Glückwunsch und viel Spaß im neuen Job. Zum Thema Bewerbungszeiten/Fristen wurde in einem anderen Thread ja achon viel diskutiert^^
  25. Aufstiegsmöglichkeiten beim Wechsel sind in FFM natürlich höher. Wenn du im Osten schongut verdienst, dann ist "mehr" ohne den Standort zu wechseln dann wieder schwierig. Das jetzt ausschließlich basierend auf dem Gehalt und der Zukunftsperspektive. Wie schon angesprochen: soziales Umfeld, Freizeitmöglichkeiten, will ich da überhaupt hin, etc. sind alles Faktoren die hier völlig aussenvor sind.

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