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Bitschnipser

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  1. IHK München im Jahr 21 hat iirc auch keine Zielgruppe definiert/gefordert. Wenn das klar definiert ist, ist das was anderes. Die Bayern sind da vielleicht nicht so verkrampft/professionell. Lederhose wär mal geil
  2. Da hab ich vor kurzem ein Meme gesehen, das finde ich leider nicht mehr. Links war dann "What we hoped humans would do, what AI does now", der ganze Kreativkram mit Texten, Bildern und "Kunst", rechts war dann "What we hoped AI would do, what humans do now" und das war im Endeffekt manual labor You don't need to believe in a dystopia, you already live in one. Passend zur Dystopie, aber nicht AI-bezogen: https://www.dailymail.co.uk/news/article-12189915/Amazon-shuts-customers-smart-home-week-driver-claimed-heard-racist-slur.html
  3. 4 Tage die Woche nichts machen können um dann am fünften Tag frei zu haben und alles Angestaute abzuarbeiten? Hätte ich ja keinen Bock drauf. Lieber 32h sinnvoll nutzen mit optimierten Prozessen
  4. "Also wenn Sie den Avocadotoast (pah, Millenial!) durch Zwieback und Knäckebrot ersetzen, sieht Ihr BMI viel besser aus UND Sie sparen noch Geld!"
  5. Wie hoch sind denn die durchschnittlichen Leistungszulagen? Ist das in den 38k drin? Wenn nein: wie wird die Leistungszulage berechnet? Falls nach Gutdünken von $Vorgesetztem ist es nicht unwahrscheinlich, dass deine Leistungszulage kleiner ist als die der anderen, da du der "Neue" bist und idR ein gewisser Topf zur Verfügung steht.
  6. Könnte man "Gier" nennen. Oder halt ein A******** move seitens VW. Das Modell wurde zwar für unzulässig erklärt, davor wurde es aber angeboten. Sie hätten die Betriebsräte also in die E14 und Respektive E11 im Artikel einstufen können. Sie MUSSTEN sie nicht runterstufen. Es hat sich nur als gute Ausrede angeboten. Zum Thema Gier: https://files.epi.org/uploads/2022CEOPay4-950x950.png Dürfen ruhig was vom Kuchen abhaben
  7. Prämisse dafür ist, dass man es selbst kann, was er laut eigener Aussage nicht kann.
  8. warum dann öffentlich? Und wenn es in die Kerbe "Meine Doku" schlägt wie OneNote, dann bin ich da bei @Maniska. Mit meinem Geschnuddel kann keiner was anfangen (zumal man das Zeug ggf. zensieren muss, wenn öffentlich). Ansonsten finde ich das auch einfach aus der Zeit gefallen..
  9. Punkt 1 ja, die anderen beiden falsch. Die Zufriedenheit kommt durch weniger Arbeit.
  10. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/vier-tage-woche-grossbritannien-101.html ~92% machen es weiter, finden es geil. https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/4-tage-woche-wie-island-die-arbeitszeit-verkuerzte-und-so-die-produktivitaet-erhoehte-a-563307d5-755f-4cb4-8118-aabec76c822b Mit den Worten von Sanna Marin: https://jungwild.io/blog/die-vier-tage-woche-funktioniert-nicht-32/ Getreu dem Motto "Samstags gehört Vati mir". Seit den Fünfzigern haben sich die Gehälter von Vorständen und CEOs exponentiell gesteigert, der normale Arbeiter hat Reallohntechnisch nichts (kaum etwas) davon gesehen. Die Produktivität ging durch die Decke und die einzigen die davon profitierten sind die obersten 1%.
  11. "Etwas" Polemik lieben wir. Bei MS Japan waren es 40% Umsatzsteigerungen, andere Beispiele sprechen auch im Bereich von 10-30%, je nach Beispiel.
  12. Wer Texte im Kontext lesen kann, ist klar im Vorteil.
  13. Ist dann trotzdem ein Tag weniger pro Woche Und wenn man mal ehrlich ist, am Freitag passiert meistens eh nichts, da halber Tag und danach Wochenende. Es gibt wirklich mehr als genug Studien die belegen, dass es rundum vorteilhaft ist. Demgegenüber habe ich noch von keiner einzigen gehört, die sagt, dass die 4-Tage-Woche nachteilig wäre. Das propagieren AG-Verbände und Plotiker, weil sie sich damit nicht auseinander setzen wollen und schlicht nicht kapieren, dass mehr Arbeit nicht zwangsweise mehr Leistung bringt.
  14. dann unterliegst du auch der Illusion, dass die meiste Arbeitszeit produktiv verwendet wird (oder warum sind wir hier alle nicht nach 17 Uhr im Forum unterwegs?). Passend dazu der Begriff Fake Work, weil irgendwie muss man ja die Stunden füllen
  15. warum? Wenn ich als Hausmeister für 32k arbeite und dann einen Job als NASA-Ingenieur lande (wie auch immer), warum sollte ich dann nicht sechsstellig verdienen? Das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun. Nur weil er jetzt unterbezahlt/nicht sooo prall bezahlt wird, warum sollte er das in einem anderen Job mit anderen Tätigkeiten und mehr Verantwortung auch hinnehmen? Was juckt es den zukünftigen AG, was der AN vorher verdient hat? Abgesehen davon potentiell den Preis drücken zu können, weil sich vorher "ja auch damit zufrieden gegeben" wurde?
  16. Vitamin B oder stumpfes "Günther ist schon sooooo lange bei uns". Der nächste Schritt nach technischem Karriereaufstieg ist dann halt Leitungsfunktion. Klassische deutsche Unternehmenskultur. Ich hab in einem Praktikum auch schon einen Prokuristen erlebt, von dem unter den MItarbeitern gemunkelt wurde, dass der sich in die Firma eingekauft hat. Und sind wir mal ehrlich: Viele Führungspositionen sind schlichtweg falsch besetzt. Wir kennen hier zwar nur die eine Seite der Medaille, aber abwegig ist es bei weitem nicht.
  17. ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber wir zahlen unsere Dienstleister nach Aufwand also nö, eher sagt der Kunde dann "juhu, ging doppelt so schnell und kost' nur die Hälfte" und wundert sich vielleicht, warum der Dienstleister so ungenaue Zeitangaben macht.
  18. müssen sie, aber nicht ihr BUdget, sondern nur was sie mindestens zahlen bzw. was kollektivvertraglich (quasi Tarif) minimal zusteht. Da steht dann "Kann bei entsprechender Qualifikation höher ausfallen" oder so. Gewonnen hat man damit...wenig. Bin ich 30% mehr wert? 50? 80? Das Doppelte? oder noch mehr? Gehaltsniveau ist ja durchaus geringer in Ö.
  19. wenn ich Potential nach oben sehe, warum sollte ich das nicht nutzen? Wenn es mehr als die alte Stelle ist (je nachdem wie dringend man weg will) kann ich mir auch vorstellen, dass es heißt man ist zu teuer, alles andere aber ok ist, und man auch nach unten abrückt
  20. kommt drauf an. Stellenbeschreibung und was man im Gespräch erfährt geht ja gerne mal auseinander. Wenn ich dann sage 60k, aber eigentlich viel höherwertige Aufgaben bekomme als sich erst vermuten ließ, sag ich dann 70k und dann wird gefragt, warum jetzt aufeinmal mehr?
  21. und das macht welchen Unterschied, wenn sie , weil die schwachsinnige AG-Regelung wie bei hund555 vorsieht, dass exakt 8h gearbeitet wird? Die Arbeit wird erledigt, wo ist dann das Problem? Es wird gegen kein Gesetz verstoßen, die Leute sind flexibler und glücklicher mit ihrer Arbeit. Win-win-win
  22. Deine Selbstausbeutung ist hier wieso relevant? Ist das der Schlag Mensch der Leute anzeigt, weil sie ausserhalb der gestrichelten Linie über die Ampel gehen?

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