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Montaine

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  1. Du kannst auch gerne Deine Bewerbungsunterlagen anonymisiert hier im Forum posten für weitere Hilfestellungen was Formulierungen und Aufbau etc angeht.
  2. Naja, "verstehen" kann ich das schon... und ich bin jetzt mal ganz böse, denn würde die Agentur für Arbeit tatsächlich hergehen und mit der Vorgeschichte eine mehrmonatige Weiterbildung oder sogar eine komplette Umschulung finanzieren dann hätte der TE weder Stress mit eigenen Bewerbungsaktivitäten in einen neuen Job und zum anderen braucht er die ganze Sache dann nicht selbst finanzieren. Tut mir leid wenn ich so ehrlich bin, aber für mich liest sich das ganze halt so.
  3. "Kann" ist ein gutes Stichwort, das in den wenigsten Fällen so funktioniert wie man es selbst gerne hätte. Aus persönlicher Erfahrung kann ich Dir sagen, um mit den gegebenen Voraussetzungen etwas zu erreichen braucht man bei der Agentur für Arbeit einen langen, sehr langen Atem. Für meinen Bildungsgutschein für die Umschulung habe ich ganze 2 Jahre gekämpft und das war alles andere als witzig. Das schöne ist, es gibt Azubis, die sind älter als Du 🙂 , das Alter ist definitiv kein Hindernis. Naja, über die Agentur für Arbeit gibt's maximal 60 %, ausgehend vom letzten gezahlten Gehalt. Je nach dem wie hoch Dein Lebensstandard ist wirst Du da dann auch Abstriche machen dürfen. Allerdings finde ich persönlich das sich die Aussage mit 38k Bruttogehalt jährlich mit Deiner Aussage das der berufsbegleitender Master nicht machbar ist ziemlich beißt. Das wäre definitiv machbar, muss aber eben selbst finanziert werden was eben monatliche Einbußen bedeutet.
  4. Ich muss Dich da ebenfalls enttäuschen. Die Tatsache alleine das Du in Kürze aufgrund einer Kündigung in die Arbeitslosigkeit gehst rechtfertigt weder einen Programmierkurs und erst Recht keine 2jährige Umschulung (aus dem Titel einfach mal raus gegriffen). Vor allem ist auch die Frage interessant was genau für ein Programmierkurs das dann ist. Richtiges Programmieren lernt man nicht in einem halben Jahr, zudem gibt es einige Programmiersprachen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Und falls das ein HTML-Kurs etc ist, nein das ist kein Programmierkurs. Und für eine Umschulung erfüllst Du die Voraussetzungen nicht. Dazu müsstest Du a) aus gesundheitlichen Gründen Deinen aktuellen Beruf nicht mehr ausüben dürfen und/oder b) schon lange langzeitarbeitslos sein um eine Umschulung als Wiedereingliederung auf den Arbeitsmarkt bewilligt zu bekommen. Nur wegen Problemen am letzten Arbeitsplatz, ne das wird nichts. Das einzige was gehen würde... falls das vom Alter her noch soweit passt: Selbständig ein Unternehmen finden das bereit ist Dich in dem gewünschten Bereich ganz normal auszubilden. Und je nach dem wie Du Dich dann anstellst hättest Du auch die Möglichkeit bei der zuständigen IHK dann eine Verkürzung der Ausbildungsdauer zu beantragen.
  5. Also da hast Du ja noch massig Zeit! 🙂 Erst mal, wenn Du den Antrag irgendwann im Februar abgeben musst, dann bekommst Du rechtzeitig vorher von Deiner zuständigen IHK den genauen Termin mit der Abgabefrist und einen Überblick über die Zeiten, also von wann bis wann das Projekt dann durchgeführt werden muss (sind in der Regel ca. 6 Wochen) und bis wann die schriftliche Projektdokumentation dann bei der IHK eingehen muss. Und da Du erst mit dem Praktikum begonnen hast, hast Du mehrere Möglichkeiten: Möglichkeit 1: Lern erst mal weiter den Betrieb kennen und schau Dir an was genau die Abteilung in diesem Industriebetrieb macht. Vielleicht gibt es da ja bestimmte Vorgehensweisen oder Prozesse die mit Hilfe der IT optimiert werden können. Vielleicht ergibt sich ja daraus dann ein Projekt. Möglichkeit 2: Ich zitiere mal einen Teil aus Charmantas Standardtext zum Thema Projektarbeiten 🙂 Wichtig ist, es muss ein komplexes Problem vorhanden sein für das mit dem Projekt eine Lösung gefunden wird. Wenn Deinem Ausbilder dazu nichts einfällt, dann leg ihm doch mal die Punkte vor und frag gezielt nach ob eines dieser Themen passen könnte.
  6. Wie lange hast Du denn noch Zeit für die Projektfindung, bzw. hast Du mit dem Praktikum erst angefangen oder stehst Du kurz vor Antragsabgabe? Im Idealfall erfährst Du eigentlich im Praktikum was dort bisher an Projekten durchgeführt wurde bzw. was dort möglich ist, kommt auch ein bisschen mit drauf an worauf Deine Praktikumsfirma spezialisiert ist. Ansonsten wie mapr schon schrieb, die Anträge hier im Forum mal durchforsten ob da was für Dich dabei ist.
  7. Ne, gibt es nicht *lol*.. natürlich funktioniert die Firmenlösung auch mit anderen Betriebssystemen, macht hier aber niemand bzw. will niemand machen und dementsprechend wird bei Kundenanfragen auch nichts anderes angeboten (was in meinen Augen ein absoluter Fehler ist).
  8. Alle 3 bis 4 Monate laufen hier neue Praktikanten ein, von verschiedenen Bildungsträgern, dazu auch alle 6 Monate neue Azubis. Wegen der Kosten-/Nutzenrechnung habe ich mir bereits etwas überlegt, denn hier in der Firma wird bereits mit einer kostenpflichtigen Lösung gearbeitet für die ich a) eine einfachere und bessere Lösung haben möchte die für mehr als nur ein Betriebssystem funktioniert und b) ein Projekt entwickeln das man dennoch zukünftigen Kunden als Lösung präsentieren kann. Ich glaube das sollte machbar sein.
  9. Hallo, ich brauch mal kurz Euren Input bitte. Erst mal, mein Projektantrag für Evaluation einer Softwarelösung zur automatisierten Bereitstellung von Betriebssystemen wurde von der IHK genehmigt, soweit so gut. Jetzt hat sich aber ein Problem ergeben mit dem keiner gerechnet hat. Ursprünglich war das ganze für einen externen Firmenkunden gedacht, die haben sich jetzt aber kurzfristig dazu entschieden die geplante Systemumstellung nicht in diesem Jahr sondern erst irgendwann im nächsten zu starten und haben den geplanten Auftrag zurück gezogen. Das Projekt werde ich trotzdem so durchführen wie gedacht, allerdings gibt es durch den Kundenrückzug jetzt Änderungen in der Projektbeschreibung, kann das zu einem Problem werden? Unser Chef meinte, ich soll das Projekt dann für die firmeneigenen Laptops durchführen die die Praktikanten erhalten. Für mich persönlich so kein Problem da sich an der Durchführung für mich selbst nichts ändert. Aber zur Sicherheit hätte ich doch gerne Eure Meinung dazu, denn ich will nicht Gefahr laufen das es nachher doch Probleme gibt. LG Montaine
  10. Ich sehe da eher noch ein ganz anderes Problem.. Visum ändern mit/durch Umzug innerhalb von Deutschland? Mal jetzt nur rein spekulativ.. ein Visum gilt bundesweit, ein Wechsel des Wohnortes ändert nichts an der Dauer, die kann nur vom zuständigen Konsulat geändert bzw. verlängert werden. Es kann aber auch einfach sein das der TE diese Information bis jetzt nicht hatte und davon ausgeht, wenn Umzug das sich sein Visum dadurch dann verlängert, was aber leider nicht der Fall sein wird.
  11. Hallo Rolf, ein kleiner Tipp noch wegen den Unterrichtseinheiten... frag zur Sicherheit im Voraus mal auch noch bei dem Bildungsträger nach einem aktuellen Beispielstundenplan für die Klassen Fisi/FiAE. Generell hat jeder Umschüler täglich 9 Unterrichtseinheiten à 45 min., und das hört sich erst mal nach richtig viel und nach richtig toll an. Und diese Angabe findest Du bei jedem Bildungsträger. Wichtig ist aber, wieviel davon ist tatsächlich Dozentenunterricht und wieviel reine Selbstlernzeit. Bei uns kommen wir im Durchschnitt auf 20 - 24 UE (Unterrichtseinheiten)/Woche Dozentenunterricht, der Rest ist reines selbst lernen. Und was auch nicht ganz unwichtig ist.. der kaufmännische Anteil mit BWL ist nicht gerade niedrig. Mein Bildungsträger bietet da extra direkt vor Ort auch zwischendrin immer wieder Workshops an um diese Grundlagen, die auch prüfungsrelevant sind, besser und leichter auf die Reihe zu bekommen. Das wäre auch ein Punkt den Du im Vorfeld ansprechen kannst und vor allem auch wen Du sonst dort als Ansprechpartner für den fachlichen Bereich hast, also neben Deinen Dozenten und anderen Mitschülern. Was aber schon mal gut ist, ist das Du wirklich auf rund 7,5 Monate Praktikumszeit kommst.
  12. Montaine

    VBA Gurus

    Ich bin zwar nur eine Frau 🤪 (sorry, aber bei der Ansprache... 🙂 ), aber hast Du beim Einfügen des Elements Rich-Text-Inhaltssteuerelement oder Nur-Text-Inhaltssteuerelement mit ausgewählt? Eins von beiden musst Du mit angeben damit Du das Steuerelement dann auch mit Text befüllen kannst.
  13. So siehts aus... aber tröste Dich, geht ja nicht nur Dir so.. meine Freunde reden mich neuerdings alle nur noch mit Hermine an *lol*... Ich wünschte ich hätte ne Glaskugel mit hellseherischen Fähigkeiten, dann bräuchte ich nur die Sachen lernen die dann auch tatsächlich dran kommen 🙂
  14. Das Stichwort in der Aufgabe heißt "aufrunden". Normalerweise gilt beim normalen kaufmännischem Runden immer die Regel: Alles < 5 = abgerundet, alles > 5 = aufgerundet. Wäre die Aufgabenstellung "Runden Sie das Ergebnis auf die volle Dezimalzahl", dann wäre ein Ergebnis von 77 richtig gewesen. Man sollte hier aber explizit aufrunden. Also auch bei einem Ergebnis von 77,1 wäre das richtige Ergebnis 78.
  15. Naja, dann ist es im Grunde doch irgendwie simpel... lern das was Du nicht lernen würdest, also zu den ganzen anderen Dingen die Du bereits gelernt hast 😁, vielleicht haste ja Glück und das wird dann abgefragt.
  16. Hallo, ich mache seit Anfang letzten Jahres die Umschulung die Du anstrebst, auch über einen bundesweiten Bildungsträger und ich sage mal, ja, es ist auch mit wenig Praxis und Vorkenntnissen machbar.. allerdings solltest Du Dir echt sicher sein worauf Du Dich da einlässt. Soweit ich bisher selbst (und auch von anderen Umschulungskollegen) mitbekommen habe arbeiten die Bildungsträger alle in etwa nach dem gleichen Prinzip: 4 normale Unterrichtseinheiten pro Tag à 45 Minuten, die restliche Zeit ist eigene Selbstlernzeit. Im Klartext bedeutet das: Der komplette theoretische Stoff für den normale Auszubildende 3 Jahre Zeit haben wird in weniger als 12 Monaten runter gerissen. Dazu zählt nicht nur das ganze fachspezifische Wissen sondern auch ganz viel kaufmännisches. Wirklich in die Tiefe gehen kann man nicht, im Unterricht schon gleich gar nicht und ganz viel muss einfach selbst erarbeitet werden. Ich persönlich sitze täglich (auch an den Wochenenden) rund 14 -16 Stunden am Schreibtisch um den ganzen Stoff auf die Reihe zu kriegen und da geht es nicht mal ums auswendig lernen sondern verstehen wie was funktioniert und Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen zu finden und habe 3 Monate vor meiner IHK-Abschlussprüfung trotzdem das Gefühl das ich vieles noch nicht weiß was ich für die Prüfung eigentlich können müsste. Das ist einfach Fakt und darüber muss man sich einfach im voraus klar sein. Alles andere ist nämlich leider reine Glückssache. Persönlich habe ich bisher Dozenten erlebt deren Unterrichtsmethode - und Wissen zwischen absolut unterirdisch und megaklasse schwankten, von ausgefallenen Stunden, die wegen dem Zeitplan nicht nachgeholt werden konnten, ganz zu schweigen. Und was auch wichtig zu wissen ist: Praktikum ca. 9 Monate... bei den meisten Umschülern sind es 6 Monate, heißt aufgeteilt in 2 Teile, der erste umfasst 5 Monate am Stück, der zweite Teil (ca 2 Monate nach Ablauf des 1. Teils) läuft dann mit Schwerpunkt auf die abschließende Projektarbeit. Das ist von der Zeitdauer her sehr wenig. Falls es doch 9 Monate sein sollten ist das gut, allerdings fallen dann auch 3 Monate Unterrichtszeit flach, das sollte man ebenfalls vorher wissen. Auf der einen Seite tut es mir gerade ein bisschen leid das ich das ganze hier so unverblümt schreibe und ich will Dich nicht entmutigen, auf gar keinen Fall. Aber alles andere bringt Dir weder im Vorfeld noch im Nachhinein etwas. Die Umschulung ist machbar, auch wenn man keine Vorkenntnisse hat ist es machbar. Du musst Dir aber bewusst sein das es wirklich nicht einfach ist, das ganze muss man wirklich wollen.
  17. Also was Du noch machen kannst bevor Du zum Anwalt gehst.. Schick dem AG ein Einschreiben mit der Erinnerung an die Vereinbarung, Auflistung der Summe und dazu setzt Du ihm eine ausreichende Frist von max. 3 Wochen (ich würde wahrscheinlich den 15.09. nehmen) und der Information das Du das ganze nach Ablauf an Deinen Rechtsanwalt übergeben wirst. Dazu würde ich persönlich noch mit rein schreiben das ich aufgrund des früheren guten Arbeitsverhältnisses den offiziellen Rechtsweg gerne vermeiden würde, mich aber angesichts der aktuellen Lage dazu gezwungen sehe den Weg übers Arbeitsgericht zu gehen. Kopie des Schreibens bleibt bei Dir, Nachweis über Zustellung liegt über das Einschreiben (per Rückschein) vor, somit kannst Du auch nachweisen das Du von Deiner Seite aus alles versucht hast um hier eine außergerichtliche Einigung zu erzielen.
  18. Hast Du diese Vereinbarung irgendwo schriftlich? Falls nicht, wurden beim Arbeitgeber Arbeitszeitnachweise geführt über die Du Abschriften hast oder Zeitstempelsystem etc, also irgendwas womit belegbar ist das der Urlaub nicht genommen wurde? Das nicht ausbezahlt wurde lässt sich mithilfe eines Kontoauszuges belegen. Je nachdem wie hoch die Summe ist die Dir ausbezahlt werden sollte würde ich mir überlegen ob ich hier nicht einen Anwalt für Arbeitsrecht kontaktieren würde. Die Kosten müsstest Du zwar vorstrecken (falls Du keine Rechtschutzversicherung hast), sollte das ganze aber dann vorm Arbeitsgericht landen wird Dein ehemaliger AG wahrscheinlich Deine Auslagen übernehmen müssen. Die meisten AG knicken bei solchen Geschichten schon ein wenn das erste Anwaltsschreiben eintrudelt, mach Dich da echt mal schlau.
  19. Passt da: Evaluation u. Installation einer automatisierten Softwareverteilungslösung zur Migration von Windows 10?
  20. Danke Dir 🙂 Ich hab das ganze jetzt mal soweit angepasst und hoffe das passt jetzt besser, vor allem was die Zeitaufteilung unter Punkt 2 angeht. Und ich habe auch die Projektbeschreibung etwas umgeschrieben damit das besser zu der Aufgliederung passt. 3. Projektbeschreibung 1. Absatz nicht geändert. Ziel des Projektes ist es zum einen hohe Lizenzgebühren für eine weitere Nutzung von Windows 7 zu vermeiden und eine Lösung zu finden wie das ganze Unternehmen möglichst reibungslos auf ein neues Betriebssystem umgestellt werden kann. Längere Ausfälle von Arbeitsplätzen sollen dabei möglichst vermieden werden. Um die Kompatibilität von der firmeninternen Anwendersoftware weiterhin zu gewährleisten ist die Umstellung auf Windows 10 vorgegeben. Zudem soll ebenfalls überprüft werden ob bereits vorhandene Endgeräte weiter genutzt werden können um auch hier die Kosten so gering wie möglich zu halten. 5. Projektphasen mit Zeitplanung in Std.: 1. Planungsphase 1.2. Ist-Analyse (1,5 h) 1.3. Soll-Konzept (1,5 h 2. Konzeptionsphase 2.1. Recherche nach geeigneten Lösungen zur Softwarebetankung (7 h) 2.2. Prüfung Kompatibilität von bereits vorhandener Hardware (1 h) 2.3. Kosten-Nutzenanalyse zur Auswahlentscheidung (3 h) 3. Umsetzungsphase 3.1. Erstellung des erforderlichen Images und Treiberpakete (2 h) 3.2. Installation und Einrichtung einer Server-Betankungsstation zur Imageverteilung mit Test an 1 Client (8 h) 4. Abschluss des Projekts 4.1. Ist-Soll-Vergleich (2 h) 4.2. Projektdokumentation (9 h)
  21. Du meinst einen Vergleich mit Entscheidung zwischen manuell aufgebauter Betankungsstation (Server, Switch etc) vs. cloudbasierten Softwareverteilungssystemen, um jetzt mal das Beispiel zu nennen was mir gerade als erstes in den Sinn schoss?
  22. Hallo, ich habe am 01.09. meinen Abgabetermin für meine Projektarbeit, habe den Antrag soweit fertig und bitte jetzt um Eure Einschätzung 🙂 Unsicher bin ich mir nur wie ich das mit einarbeite das die Umsetzung von mir an 5 MA-Clients erfolgt (da das Projekt ja auf 35 Stunden begrenzt ist) und die komplette Umstellung der Firma dann von anderen Mitarbeitern später durchgeführt wird. Muss ich das extra überhaupt mit einbauen und begründen? 1. Thema der Projektarbeit Aufbau eines Rolloutsystems mit neuem Betriebssystem und anschließender Migration von firmeneigener Anwendungssoftware 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: ---- Ende: ---- 3. Projektbeschreibung Im Rahmen des Projektes soll eine komplette Umstellung des Betriebssystems erfolgen. Das Unternehmen XYZ arbeitete bisher mit Windows 7, der Support wurde hierfür von der Firma Microsoft im Januar 2020 komplett eingestellt. Ziel des Projektes ist es zum einen weitere hohe Lizenzgebühren für eine weitere Nutzung von Windows 7 zu vermeiden und nach Möglichkeit kostengünstigere Alternativen zu finden welche mit der firmeneigenen Anwendersoftware ebenfalls kompatibel sind. Zudem soll in der Projektplanung ein möglichst reibungsloser Ablauf mit möglichst wenig Ausfall an Arbeitsplätzen berücksichtigt werden. Ebenfalls soll überprüft werden ob bereits vorhandene Endgeräte weiter genutzt werden können um auch hier die Kosten so gering wie möglich zu halten. 4. Projektumfeld Die Firma XYZ ist ein bundesweit tätiger IT-Dienstleister mit Hauptsitz in XYZ. Seit der Firmengründung im Jahr XYZ hat das Unternehmen fortlaufend das Dienstleistungsangebot qualitativ sowie quantitativ fortlaufend verbessert. So spielen nicht nur das Managen von IT-Projekten als Kernkompetenz eine große Rolle, sondern es erfolgt ebenso eine engmaschige Kundenbetreuung von der ersten Planung bis zum Abschlussbericht. Dementsprechend stellt das Unternehmen hohe qualitative Ansprüche an seine Mitarbeiter. Dies spiegelt sich in der Kundenzufriedenheit wider. Mittlerweile arbeiten deutschlandweit 60 Festangestellte für das Unternehmen. Durch das bundesweit aufgespannte Netzwerk von Fachpersonal können zuverlässig auch größere Projekte problemlos abgebildet werden. 5. Projektphasen mit Zeitplanung in Std.: 1. Planungsphase 1.2. Ist-Analyse (1,5 h) 1.3. Soll-Konzept (1,5 h 2. Konzeptionsphase 2.1. Vergleich Betriebssysteme nach Auswahlkriterium Kompatibilität firmeneigener Anwendungssoftware (1,5 h) 2.2. Prüfung Kompatibilität von vorhandener Hardware (1 h) 2.3. Vergleich vorhandener Lösungen mit Kosten-/Nutzenbetrachtung (1,5 h) 3. Vorbereitungsphase 3.1. Erstellung des erforderlichen Images und Treiberpakete (1,5 h) 3.2. Installation und Einrichtung einer Server-Betankungsstation zur Imageverteilung mit Test an 1 Client (3,5 h) 4. Umsetzungsphase an 5 Clients 4.1. Datensicherung der Userprofile (3 h) 4.2. Anstoßen der serverseitigen Imagebetankung (0,5 h) 4.3. Aufspielen von anwendungsbasierter Sondersoftware auf den einzelnen Clients (3 h) 4.3. Importieren der zuvor gesicherten Userprofile (3 h) 4.4. Einweisung der Mitarbeiter in das neue System (2,5 h) 5. Abschluss des Projekts 5.1. Ist-Soll-Vergleich (2 h) 5.2. Projektdokumentation (9 h) 6. Dokumentation zur Projektarbeit Die Dokumentation zur Projektarbeit entsteht aus der oben genannten Auflistung der Projektphasen. 7. Präsentationsmittel Laptop und Beamer
  23. Also ich persönlich kann nur meine Erfahrungen mit der IBB weiter geben... ich häng da noch bis Ende des Jahres drin und ich sag's mal so... zwischen "absolut unterirdisch" und "ziemlich super" war in den letzten Monaten komplett alles vertreten. Wir hatten teilweise Stundenausfälle, Fachdozenten die teileweise immer zu spät kommen, zu früh dann gehen oder aus der Pause erst mal gar nicht zurück kommen. Dann gibt es da die sogenannte "Kluft", sprich es kann Dir passieren das Du einen Dozenten bekommst der es maximal fertig bringt fertige 1:1-Scripte einfach runter zu leiern und das ganze dann als Unterricht bezeichnet.... oder Du bekommst die Creme de la Creme, Dozenten die es fachlich wirklich drauf haben und wissen von was sie da reden. Das ist allerdings ein Punkt der Dir bei jedem Bildungsträger passieren kann! Also das ist nicht nur beim IBB alleine der Fall. Was allerdings Fakt ist, Du hast Unterricht nur im virtuellen Klassenzimmer, kein Frontalunterricht. In der Praxis bedeutet das: 50 % Unterricht mit Dozenten, der Rest des Tages ist eigene Selbstlernzeit. Normalerweise findet das ganze direkt am Standort des Bildungsträgers statt und bei meinem Standort ist es z.B. so das in jedem Raum unterschiedliche Fachrichtungen sitzen die nicht nur unterschiedliche Sachen lernen sondern auch zu unterschiedlichen Zeiten Unterricht haben. Es kann passieren das 3 andere im Unterricht sitzen während Du selbst dann Deine freie Praxiseinheit hast und umgekehrt. Da die ganze Zeit nur ziemlich knapp bemessen ist können viele Dinge im Unterricht teils auch nur angerissen werden. Die Stoffvertiefung und zusätzliches HIntergrundwissen muss selbst erarbeitet werden. Und das Hauptproblem ist, das genau das von vielen auch unterschätzt wird. Ich weiß zwar nicht wie es bei den anderen Trägern läuft aber beim IBB läuft es tatsächlich auf ein halbes Selbststudium hinaus, denn das ganze läuft unter der Rubrik "Erwachsenenbildung" und man bekommt nicht einfach so das ganze Prüfungswissen mal eben auf einem Silbertablett serviert. Das muss man selbst wollen und auch selbst durchziehen oder man bleibt im Umkehrschluss auf der Strecke.
  24. Ich fass das mal ganz kurz zusammen... Du hast bereits kostenpflichtige Udemy-Kurse belegt, dazu auch noch andere Sachen getestet, sagst aber gleichzeitig das Du einen gut geführten Kurs willst der von Grund auf auf den Themen aufbaut? Darf ich mal fragen was für Udemy-Kurse Du genau belegt hast? Ich meine, es gibt einige gute Autoren bei Udemy die in ihren Kursen auch wirklich eine tollen Aufbau haben und das auch weitgehendst so erklären das man da gut mit kommt. Im Zweifel guckt man sich ein Video eben 5 Mal an um gewisse Dinge nachvollziehen zu können. Und ja, ab und zu bleibt man da auch mal stecken und kommt nicht weiter... notfalls muss man dann eben nochmal zurück und das ganze nochmal durch gehen um raus zu finden wo es noch hängt. Bei den ganzen Fernlehrgängen wie ILS, SGD und wie sie alle noch heißen würdest Du ein ganz anderes Problem bekommen... die Unterlagen zu diesen Kursen gibt es dort nur in reiner Schriftform und auch dort wirst Du Dir vieles auch selbst erarbeiten müssen. Das ist leider nicht so das man die Unterlagen einfach durcharbeitet und danach kann man alles was man wissen muss, wäre zu schön um wahr zu sein. Ich seh die Problematik nur darin... wenn Dich aufgebaute Kurse bei Udemy so nicht weiter bringen, dann wird das ein Kurs bei der ILS etc erst recht nicht tun. Verzeih mir bitte meine Ehrlichkeit aber alles andere würde Dir nichts bringen.

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