
Montaine
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Ich fall noch unter die alte Prüfungsordnung (Gott sei Dank). Hab meine Abschlussprüfungen Ende diesen Jahres 🙂
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Also ich mach die 2jährige Umschulung und wir haben im LF1 tatsächlich nur die Themen gemacht die auch im Westermann mit drin stehen. Allerdings bin ich mittlerweile durch sämtliche Zwischen- und Abschlussprüfungen der letzten Jahre durch und mir sind da keine anderen Themen untergekommen. Und so Sachen wie Markt- und Vertriebsformen... da schau Dir mal LF9 ab Seite 425 an, Markt- und Kundenbeziehungen. Da ist einiges mit dabei was LF-übergreifend ist. Und der letzte Punkt, Machbarkeitsanalyse wird auch als Machbarkeitsstudie bezeichnet. Brauchst Du nur im Bereich der Projektplanung und ich weiß ehrlich gesagt überhaupt nicht ob die FiSi's oder FiAEs überhaupt durchführen. Allein die Dauer liegt lt. Tante Google bei einem Zeitrahmen von 2 bis 4 Monaten. Ich hab allerdings auch in sämtlichen Prüfungsaufgaben keine einzige Frage hierzu gefunden. Wie man das jetzt werten kann ist eine andere Geschichte, aber was WiSo, BWL, Markt- und Kundenbeziehungen angeht, da ist einiges einfach übergreifend.
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LF1 = Betrieb und sein Umfeld? Schau Dir auf lernetz24.de folgende Themen an: 1. Betriebswirtschaftslehre: Fragethemen 2, 5, 7 und 9 2. Volkswirtschaftslehre: Fragethemen 1 und 2 Was Du auf jeden Fall beherrschen musst ist sind so Sachen wie Wirtschaftskreislauf, Anbieter- und Nachfrageverhalten (unter welchen Voraussetzungen erhöhen sich die Preise, unter welchen sinken sie?), was sind Kartelle? Gleichgewichtspreis und/oder optimale Stückzahlenberechnung bei eigener Herstellung? Frage: Habt Ihr in der Ausbildung das IT-Handbuch von Westermann für IT-Systemeletronker/-in - Fachinformatiker/-in bekommen? Falls ja hättest Du dort sämtliche Themen aufgelistet und kannst die der Reihe nach abarbeiten. Ob es wirklich was bringt Dir einfach Unterlagen aus einem anderen Unterricht zu schicken ist fraglich, ich weiß nicht wie das bei anderen läuft aber die Sachen die ich habe die sind lediglich eine Art Ergänzungshilfe zu dem was wir gemacht haben, das wird Dich so nicht wirklich weiter bringen. Du musst die Sachen trotzdem für Dich noch recherchieren denn am besten ist in dem Fach wirklich: Verstehen worum es da geht, dann kann man sich das reine Auswendiglernen nämlich zu mindestens 50 % sparen.
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Idee Abschlussprojekt FiSi, fachlich ausreichend?
Montaine antwortete auf Montaine's Thema in Abschlussprojekte
1. Über andere Lösungswege mit Software, Datenträger u. Offlinelösungen muss ich mich ehrlich gesagt wirklich erst mal schlau machen, bis jetzt habe ich tatsächlich nur den einen Weg mit Server, Switch und direkter Betankung per IPv4-LAN. 2. Wegen der Automatisierung von Backup und Restore... ich hab mich jetzt die letzten 2 Tage mit Robocopy auseinander gesetzt und hab mittlerweile 2 ausführbare Scripte zusammen gebastelt die soweit auch funktionieren. Heißt das Benutzerprofil jedes Anwenders wird mit den eigenen Dokumenten, Outlookprofil, Favoriten etc gesichert und auf dem neuen Rechner auch wieder aufgespielt. Hat zumindest heute morgen beim ersten Testlauf funktioniert. 3. Das einzige Problem was ich jetzt noch habe, ein kleiner Anwenderteil nutzt teils Programme von denen die Daten ebenfalls gesichert werden müssen. Das ist im Prinzip kein Problem, muss jedoch manuell durchgeführt werden denn um die auf dem neuen Rechner zu importieren muss das Programm auf dem alten Rechner erst auf eine neue Version geupdated werden, dann muss der komplette Dateiordner gesichert werden. Im zweiten Schritt muss dann die Software auf dem neuen Win10-Client bereit gestellt werden, muss im ersten Schritt dann zuerst geupdated werden und erst danach können die gesicherten Dateien über die Software direkt importiert werden. Dieser ganze Akt mit Update beider Softwareversionen plus Backup und Wiedereinspielung dauert je nach Datenmenge ungefähr 2 bis 4 Stunden (ich könnte am liebsten... ne ich schreibs nicht). Der 3. Teil wird vermutlich auch nicht anders lösbar sein, also muss ich jetzt nur sehen das ich mindestens 1 alternative Lösung zu den Punkten 1 und 2 finde damit ich tatsächlich einen Vergleich und eine Entscheidungsmöglichkeit habe. Nach meinem Gefühl hab ich bisher zu wenig. -
Einstieg Ü30 Suche Rat: Welcher Weg ist am sinnvollsten?
Montaine antwortete auf OldenByte's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du willst Dir ein Fundament aufbauen und richtig einsteigen, also wirklich was lernen. Mein Tipp: Fang an Dich bei Firmen zu bewerben die ausbilden, auch die Suche nach einem mehrmonatigem Praktikum kann dabei hilfreich sein den Fuß in ein Ausbildungsunternehmen zu erhalten. Und im Grunde genommen hast Du Dich für die Richtung schon entschieden, es sei denn es stellt sich jetzt noch heraus das Du es liebst stundenlang am PC zu sitzen und an Codes oder Zahlentabellen zu tüfteln 🙂 -
Projektpräsentation knapp 10 Minuten
Montaine antwortete auf MrTrick2w6's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ja und? Gerade da hast Du vielleicht auch die Möglichkeit in Deiner Präsentation noch einen Teil mit einzubauen, wie wär es denn noch mit einem eigenen Vergleich? Also so nach Motto: Ja, die Hardware ist bereits komplett vorhanden gewesen aber wenn sie es nicht gewesen wäre dann wäre Deine Auswahl im Vorfeld auf dieses und jenes gefallen und Du hättest für die Durchführung dann XYZ genutzt und hättest dadurch dann vielleicht den einen oder anderen Schritt besser optimieren können. Ich meine das ich schon öfters gelesen habe das in Präsentationen auch selbst gezogene Vergleiche als positiv mit bewertet werden und ich glaube auch dass das dann auch nicht in die Dokumentation mit rein muss, den dort steht ja nur das drin was im Projekt ja tatsächlich auch durchgeführt wurde. Mit einem Vergleich hättest Du die Möglichkeit zu zeigen das Du Dich selbst auch mit anderen Alternativen beschäftigt hast was die Hardware angeht. -
Gewichtung Präsentation und Fachgespräch...
Montaine antwortete auf Infinity246's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Bei dem ganzen sollte auch noch folgendes bedacht werden: Nochmals vor den gleichen PA in der Hoffnung den einen Punkt mehr zu bekommen, kann auch gewaltig nach hinten gehen. Das wäre nämlich genau dann der Fall wenn erneut Fragen gestellt werden von denen man dann wieder die Hälfte oder weniger entweder gar nicht nicht oder auch nur unzureichend beantworten kann. Das Risiko würde ich persönlich nicht eingehen wollen und es ist tatsächlich so das später keiner mehr nach der Endnote fragt. -
Einstieg Ü30 Suche Rat: Welcher Weg ist am sinnvollsten?
Montaine antwortete auf OldenByte's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hallo Klenzendorf, also ich persönlich würde Dir auch zu Punkt 1 raten. Ich bin selbst mittlerweile 45 und mach aktuell die Umschulung zur FiSi und habe davor in den letzten Jahren auch versucht über einen Quereinstieg irgendwie in den IT-Bereich rein zu kommen und mehr als 1st-Level (max. 2nd-Level) war da nicht drin und ich denke einfach, mit einer Ausbildung und dem qualifizierten Abschluss ist das ganze etwas leichter richtig in dem Bereich Fuß zu fassen in dem man rein will. Und klar, es gibt auch den Weg per Umschulung, wobei die reguläre 2 Jahre dauert, ich weiß gar nicht ob es die überhaupt in Teilzeit gibt und falls ja, dann wären das volle 4 Jahre. Dazu kommt wahrscheinlich auch noch das Du niemanden hast der das ganze finanziert, also müsstest Du definitiv selbst in die Tasche greifen. Ob sich das rechnet ist wiederum die andere Frage. Und zur Externenprüfung.. ja die gibt es. Bei meinem BIldungsträger gibt es auch ein paar die den Weg gehen, von denen weiß ich das man wohl mindestens 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung mitbringen muss. Ob hier ein refurbished Handel mit IT-Ersatzteilen ausreicht ist eine andere Geschichte, das wird vermutlich nicht reichen. Wege gibt es einige, aber keiner von denen ist einfach. Wenn Du wirklich richtig einsteigen willst dann versuch am besten den Weg über eine Ausbildungsstelle und lass Deinen Handel online nebenher noch weiter laufen, da spricht glaube ich nichts dagegen solange das ganze Deine Ausbildung dann nicht negativ beinflusst. -
Idee Abschlussprojekt FiSi, fachlich ausreichend?
Montaine antwortete auf Montaine's Thema in Abschlussprojekte
Wegen den lokalen Daten... ich bin schon am überlegen ob ich hier eine Lösung per Script bastel, quasi das die Daten vom alten Rechner automatisch auf einen Datenträger gespeichert und im Anschluss dann direkt auf den neuen Rechner übertragen werden der übergeben wird. Da das dann im Beisein des Anwenders direkt passiert könnte auch direkt überprüft werden ob dann alle Daten auch tatsächlich vorhanden sind. Bzw. ist das momentan mein Grundgedanke dazu, aber mit Sicherheit gibt es da auch noch effektivere Lösungen. Ich muss mich da mal in Ruhe schlau machen 🙂 -
Idee Abschlussprojekt FiSi, fachlich ausreichend?
Montaine antwortete auf Montaine's Thema in Abschlussprojekte
Das sollte ich hin bekommen 🙂 Ich habe zum Glück dafür eh noch massig Zeit, ich erfahre auch erst im Juli bis wann der Projektantrag überhaupt bei meiner zuständigen IHK eingereicht werden muss (wird wohl irgendwann im August dann sein), aber ich will nicht kurz vorher da stehen und mir plötzlich ein anderes Thema suchen müssen weil es doch nicht ausreichend ist. -
Hallo zusammen, meine ersten 5 Monate im betrieblichen Praktikum nähern sich ihrem Ende, der zweite Teil im September ist dann für die Projektarbeit gedacht. Dementsprechend mache ich mir da seit einiger Zeit wegen dem Thema auch schon Gedanken und hätte da jetzt auch sogar was in Aussicht. Aktuell bin ich noch bei einem Kunden in einem Projekt vor Ort, in der Firma gibt es mehrere Abteilungen. Aufgrund der Supporteinstellung für Windows 7 soll das komplette Unternehmen auf Windows 10 umgestellt werden. Start der Umstellung soll ab dem zweiten Halbjahr, spätestens jedoch Anfang September passieren. Aktuell läuft noch eine abschließende Pilotphase mit unterschiedlichen Webanbindungen (die teils unter Windows 10 noch nicht laufen). Soviel zur aktuellen Ist-Situation. Ich habe (da ich mich hier mit den Mitarbeitern ziemlich gut verstehe) schon die Anfrage bekommen ob ich im September bei dem Projekt noch mitarbeiten kann und möchte wobei gleichzeitig jetzt die Frage auf den Tisch kommt ob ich daraus meine Projektarbeit machen kann. Bevor ich denen hier aber damit komme wüsste ich gerne von Euch ob das fachlich überhaupt ausreichend ist bzw. das ganze allein vom Grundgedanken her ausreichend ist. Meine Idee: Die IT lässt für die Umstellung eine Abteilung komplett raus fallen, die übernehme dann quasi ich (selbstverständlich unter den wachsamen Augen der IT im Hintergrund). Das einzige was im Vorfeld hier vorgegeben ist sind die Endgeräte die die Mitarbeiter erhalten werden. Geplant ist: Die oberste Geschäftsführung erhält komplette Neugeräte, die alten werden an die nächste Ebene weiter gereicht, also 1:1 Tausch. Würde also bedeuten: Ich gehe her und baue mir eine eigene Betankungsstation, setze also einen Server komplett neu auf und hänge da noch einen Switch mit dran. Und das ist eigentlich noch der einfachste Teil bei der ganzen Sache. Das Problem ist nämlich: Die Endgeräte sollen 1:1 direkt getauscht werden, aber es darf dabei kein Datenverlust entstehen und leider haben die Mitarbeiter alle ihre Dateien etc alle lokal gespeichert. Natürlich haben alle auch ein Serverlaufwerk zur Verfügung wo die auch ihre eigenen Dokumente gespeichert haben. Nur geht das mit bestimmten Programmanwendungen eben nicht und diese Daten müssen extra gesichert und überspielt werden. (Was ich hier jetzt nicht möchte sind irgendwelche Lösungsvorschläge wie sich das am besten realisieren lässt!) Hierfür eine passende Lösung zu finden und das ganze durchzuführen wäre dann meine Aufgabe. Zudem liegt die komplette Planung bei mir, darunter fällt die ganze zeitliche Durchführung, Vorbereitung, nicht zu vergessen die Kosten-Nutzen-Analyse zwecks Wirtschaftlichkeit etc. Aber reicht das ganze aus, geht das fachlich genug in die Tiefe? LG Montaine
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Problem zu entscheiden welche Fachrichtung es werden soll
Montaine antwortete auf bEked's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Was Du zum Thema Umschulung wissen solltest: Die ganze Sache läuft in der Regel nur 2 Jahre, inklusive 6 oder 9-monatigem betrieblichem Praktikum. Heißt im Klartext, Du lernst genau das was von der IHK in der Abschlussprüfung dann vorausgesetzt wird, nicht weniger aber auch nicht mehr! Das sind wirklich die reinen Grundlagen, wobei ich jetzt von anderen Umschülern (FIAE) auch weiß das die zumindest bis zu 8 Wochen Java mit drin haben (kommt auch auf den Anbieter mit an). Alles andere an Programmiersprachen wirst Du Dir entweder währenddessen oder nachher im Job dann selbst aneignen müssen, das ist bei uns FiSi's die eine Umschulung machen auch nicht viel anders. Die andere Frage wäre aber.. Du schreibst Du bist 28... käme für Dich eine reguläre betriebliche Ausbildung zum FIAE in Frage? -
Mündliche Prüfung: Präsentationsunterlagen?
Montaine antwortete auf uPulse's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ein Ausdruck reicht aus... wobei ich mir selbst zur Sicherheit das ganze 2 Mal ausdrucken lassen würde... Man kennt das ja... je nach dem wie aufgeregt man vorher ist kann noch kurz vor der Prüfung das eine oder andere passieren... angefangen bei der umgefallenen Kaffeetasse oder sonstiges... etc etc... Ich würde mir auch zusätzlich noch eine wasserdichte Hülle besorgen zum Transport. Ansonsten auch Eselsohren etc vermeiden und ja, mein Text ist vollkommen ernst gemeint denn die Präsentationsunterlagen sind Prüfungsunterlagen. Die würde ich persönlich behandeln wie ein rohes Ei 🙂 -
Abgetrennt von: FiSi - Überspringen des zweiten LJs
Montaine antwortete auf GunZen's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Bfw ist definitiv Umschulung auch wenn die das in Dortmund teils anders deklarieren. Der einzige Unterschied besteht lediglich darin das die Berufsförderungswerke nur Umschüler nehmen deren Finanzierung über den Rentenversicherungsträger läuft. Bevor ich anfing hatte ich ebenfalls mit einem Bfw in meiner Nähe Kontakt aufgenommen weil die für mich damals in die engere Auswahl fielen und wurde dort über das ganze dann aufgeklärt. Was aber beim Bfw anders ist, die haben dort wohl die Möglichkeit die Theorie direkt mit der Praxis zu verbinden da PC-Werkstatt etc wohl vorhanden ist. -
Ausbildung bzw Umschulung in die Anwendungsentwicklung
Montaine antwortete auf Inyourface55's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Jetzt komm ich auch mal dazu 🙂 Du schreibst Du bekommst eine neue Ausbildung finanziert... ich gehe jetzt mal schwer davon aus dass das eine Finanzierung per Bildungsgutschein für eine Umschulung ist oder (da gesundheitliche Gründe) das ganze über den Rentenversicherungsträger läuft? Ich weiß jetzt zwar nicht wie alt Du bist, aber im Prinzip hast Du 2 Möglichkeiten: a) Der (für den Anfang) einfachere Weg: Umschulung über einen bundesweiten Bildungsträger mit Dauer 2 Jahre, das ganze läuft dann in reinem E-Learning mit 6 monatigem betrieblichen Praktikum ab und schießt mit der IHK-Prüfung ab. b) Du versuchst nach Möglichkeit ein Unternehmen zu finden das Dir die Möglichkeit gibt die reguläre 3jährige Ausbildung zum Fachinformatiker zu machen, schließt ebenfalls mit der IHK-Prüfung ab. Von mir persönlich kann ich Dir sagen das vor mehr als 2 Jahren an einem ähnlichen Punkt gestanden bin und mich damals für die 2jährige Umschulung entschieden habe weil alles andere bei mir nicht möglich war (aus verschiedenen Gründen). Was ich Dir aber sagen kann... in unseren Umschulungsklassen ist vom Level und Vorkenntnissen her so ziemlich alles vertreten. Von "wie erstell ich jetzt einen Ordner auf dem Desktop" bis über "hab mir zu Hause schon selbst ein kleines Heimnetzwerk inklusive Routerkonfiguration etc aufgebaut" oder "mache nebenher schon Geld mit Webseitenerstellung für Kunden" und so weiter und so fort.. Wenn Du jetzt keine Vorkenntnisse hast ist das nicht wild, dafür ist die Ausbildung ja da um Dir die ganzen elementaren Grundlagen beizubringen. Was Dir aber im Vorfeld klar sein muss ist dass das ganze kein Spaziergang wird. Fachlich gesehen kommt da einiges an Stoff auf Dich zu. Und nicht nur das... Du brauchst wirklich auch einiges an Selbstdisziplin und den Willen das durchzuziehen und vor allem, Du musst das alles auch lernen wollen! Und leider unterschätzen das auch ganz viele. Und Du solltest Dir klar werden in welche Fachrichtung Du tatsächlich willst. Ein allgemeines Interesse an der IT reicht da nicht aus. Und gerade in der Anwendungsentwicklung ist es wichtig auch gerne am PC zu arbeiten denn da heißt es coden, coden und nochmals coden. Hast Du in der Richtung denn schon mal was gemacht? Und wenn es nur Webseiten mit HTML (ist keine Programmiersprache!) erstellt hast oder mit CSS-Stylesheets herum herumgespielt? Das wäre mal der allererste Einstieg überhaupt, wobei das mit Anwendungsentwicklung selbst noch gar nichts zu tun hat. -
Praktikumsinhalte werden nicht vermittelt, wie gehe ich am besten vor?
Montaine antwortete auf Montaine's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Mal ein Update von mir zu dem ganzen... Kurz nach Ostern hatte ich ein längeres Gespräch in meinem Betrieb in dem ich ziemlich gut und diplomatisch meine Problematik darlegen konnte und zu verstehen gegeben habe das ich mich mit meinen Aufgaben absolut unterfordert fühle, auch in Hinblick auf meine bevorstehende Abschlussprüfungen Ende des Jahres. Tatsächlich hat das wirklich etwas gebracht. Klar kam auf der einen Seite der Einwand das die Firma aufgrund der Covid-19-Pandemie momentan keine anderen Projekte hat, auf der anderen Seite sehen die auch die Problematik wegen der fehlenden Praxis. Seit rund 3 bis 4 Wochen läuft es jetzt deshalb so das ich bei anderen Projekten "mit laufe" die fachlich mehr in die Tiefe gehen und auch mehr in Richtung Projektmanagement gehen, z.B. Ortsbegehung mit Filterung welche Arbeiten wie wo zu machen sind und wieviel an Zeitaufwand dann bei Umsetzung erforderlich sind. Und wenn ich nicht auf einem Projekt unterwegs bin bekomme ich extra komplexere Aufgaben zugeteilt für die ich dann Lösungsansätze finden muss. Im Vergleich zu vorher ist das für mich eine absolute Verbesserung. -
Ich möchte als Webentwickler arbeiten. Aber...
Montaine antwortete auf Jinn_y's Thema in IT-Arbeitswelt
Ausbildung mit IHK-Abschlussprüfung ist immer der beste Weg! Was Du hier für Dich selbst klären musst ist was für Dich und in Deinem Fall mehr Sinn macht, die normale 3jährige Ausbildung in einem Betrieb + Berufsschule oder eben eine Umschulung. Dann gibt es noch eine dritte Option mit dualer Ausbildung/Studium, darüber weiß ich persönlich jetzt aber viel zu wenig um Dir dazu irgendwas sagen zu können. Dieses von der Agentur für Arbeit deklarierte "Karriere-Coaching" ist eine neue, bessere Umschreibung für: Teils mehr oder weniger sinnvolle (meistens eher sinnlose!) Maßnahmen, darunter fallen z.B. 1-2 Wochen Bewerbungscoaching was im Endeffekt dann bedeutet das Du zu irgendeinem Träger geschickt wirst und da von A-Z erzählt bekommst wie Du Deine Bewerbungsunterlagen auf Vordermann bringst etc. Also alles was dazu hilfreich sein kann um Dich so schnell wie möglich wieder in eine Vollzeitbeschäftigung zu bringen. Für eine Umschulung musst Du gezielt einen Antrag auf einen Bildungsgutschein stellen. Das ganze erfordert aber von Dir einen gewissen längeren Atem und vor allem Durchsetzungsvermögen. Du musst gewisse Voraussetzungen erfüllen. Der Punkt das Du aufgrund der Pandemie Deinen vorherigen Job verloren hast und jetzt die Idee hast zu wechseln wird eventuell hier nicht ausreichen. Falls doch und Du Glück hast kannst Du Dich auf Eignungstest, psychologisches Gutachten etc einstellen. Bei mir selbst dauerte es damals vom ersten Antrag bis zur abschließenden Genehmigung fast ein Dreiviertel Jahr bis ich den Bildungsgutschein in der Tasche hatte. Allerdings wird die Agentur für Arbeit von selbst da nicht auf Dich zukommen und falls Du die Voraussetzungen für einen Bildungsgutschein nicht erfüllst bleibt Dir nur der Weg über die normale Ausbildung in einem Betrieb. Solltest Du diesen Weg gehen solltest Du im Voraus schauen ob Dir dann ein Azubigehalt für die Dauer von 3 Jahren dann zum Leben ausreicht. -
Ich möchte als Webentwickler arbeiten. Aber...
Montaine antwortete auf Jinn_y's Thema in IT-Arbeitswelt
Eine Sache verstehe ich gerade nicht wirklich... Du schreibst das Du einerseits eine Ausbildung beginnen wirst, andererseits das Ding mit dem Bootkamp über ein IT-Unternehmen. Ist denn Ausbildung bzw. die zweite Option überhaupt schon in festen Tüchern, sprich hast Du da schon eine feste Zusage oder überlegst Du Dir nur das Du das gerne machen möchtest? Gleichzeitig wartest Du seit Monaten auf einen Rat des Arbeitsamtes... Mhm ok das kann bei denen dauern, das stimmt. Generell musst Du wissen das Du von der Agentur für Arbeit nichts, aber auch rein gar nichts geschenkt bekommst. Ein einmaliges oder zweimaliges Nachfragen was denn da möglich ist bringt überhaupt nichts. Wenn Du von denen was willst heißt es selbst proaktiv dran bleiben, also nerven, nerven, nerven bis zum geht nicht mehr. Das führt mich aber gleichzeitig auf die erste Frage zurück. Warum auf den Rat der Agentur für Arbeit warten falls Du bereits eine Zusage für eine Ausbildungsstelle hast? Für mich liest sich das ganze eher so als würdest Du den Wechsel gerne machen, hast aber aktuell noch keinen Plan in welche Richtung oder wie genau Du das bewerkstelligen kannst. Letztendlich stehst Du vor der Wahl zwischen normaler Ausbildung im Betrieb (Dauer 3 Jahre) oder eine Umschulung (Dauer 2 Jahre mit Bildungsgutschein). Inwieweit ein Bootcamp hilfreich sein kann weiß ich nicht. Zu den Kursen bei Udemy kann ich nur sagen, die sind super zur eigenen Lernunterstützung und Wissensvertiefung wenn man in der Ausbildung/Umschulung drin steckt. Aber Kurse ohne abschließendes IHK-Zertifikat bringen Dir nicht viel, da musst Du echt Glück haben um als reiner Quereinsteiger ohne Schein in den Bereich rein zu rutschen. -
Fragen zur Abschlussprüfung 05.05.2021
Montaine antwortete auf terraya's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Hoffst Du das es reicht weil Du das hier im Forum gelesen hast oder bist Du Dir selbst sicher ob Dir das reicht? Will damit sagen das Du Dir diese Frage eigentlich selbst beantworten kannst, es weiß ja keiner wieviel Du vorher von dem ganzen Stoff intus hast und was nicht. Um das zu beantworten bräuchte man eine Glaskugel, vielleicht hast Du Glück, vielleicht auch Pech und vielleicht kommt das auch gar nicht dran. Wirst Du leider auf Dich zukommen lassen müssen wie wir alle anderen auch :-) -
Praktikumsinhalte werden nicht vermittelt, wie gehe ich am besten vor?
Montaine antwortete auf Montaine's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Würde ich sofort in die Wege leiten wenn ich vor Ort wäre. Aktuell bin ich nicht an meinem Wohnort sondern am anderen von Deutschland im Kundenprojekt und ich will sowas nicht am Telefon erledigen sondern direkt vor Ort. -
Praktikumsinhalte werden nicht vermittelt, wie gehe ich am besten vor?
Montaine antwortete auf Montaine's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich versuche das ganze mal etwas aufzudröseln. Vom kompletten Ablauf sieht es so aus: Die Umschulung geht insgesamt 2 Jahre, das erste Jahr komplett nur Theorie durch. Dann Praktikum, ist aufgegliedert in: - 5 Monate betriebliches Praktikum (bis Anfang Juli) - dann erst mal zurück zum Bildungsträger, pauken für schriftliche Abschlussprüfungen - September: Nochmal in die Fima fürs Abschlussprojekt (Anfang September - Anfang Oktober) - Bis zur Abschlussprüfung dann wieder Bildungsträger mit Dozentenschlacht. Die Praktikumsfirma wurde mir von meinem Bildungsträger empfohlen nachdem ich auf meine Bewerbungen entweder Absagen aufgrund Corona erhielt oder zu den genannten Zeiten bereits die Plätze vergeben waren. Mir wurde ebenfalls von meinem Bildungsträger mitgeteilt das die Umschüler die bisher dort waren alle durch die Prüfungen gekommen sind, deshalb ging ich auch davon aus das die Firma dann so schlecht gar nicht sein kann. Ansonsten sind die Zahlen die ich oben genannt habe nur das was ich bisher in der Firma selbst gesehen habe. Also von den ganzen Leuten die in der Firma vor Ort sind weiß ich das es neben den beiden Geschäftsführern maximal nur 3 oder 4 Festangestellte gibt, der Rest sind Azubis und Praktikanten (mehr als 10). Allerdings weiß ich nicht ob und wie viele festangestellte Fisis es sonst gibt die aktuell auf Rollouts auswärts unterwegs sind. Des weiteren habe ich am Wochenende erst mal meinen Praktikumsvertrag durchgesehen.. tatsächlich ist es wirklich so, wenn ich die Firma wechseln will brauche ich belegbare wichtige Gründe (die ja gegeben sind), aber wirklich auch die Zustimmung vom Bildungsträger und der Agentur für Arbeit. Ich bin jetzt wirklich am abwägen was ich mache, denn wie oben schon steht, es ist schwierig eine andere Firma zu finden, Corona erleichtert das absolut nicht. Das Gespräch mit meinem Praktikumsgeber werde ich auf jeden Fall suchen wenn ich wieder vor Ort im Büro bin und je nach dem was sich dann daraus ergibt entscheiden wie es weiter geht. -
Praktikumsinhalte werden nicht vermittelt, wie gehe ich am besten vor?
Montaine antwortete auf Montaine's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich hab es fast schon geahnt das der Ratschlag kommt so schnell wie möglich zu wechseln. Also los legen und hoffen daß ich eine neue Firma finde, aber geht das so einfach, brauche ich da die Zustimmung vom Bildungsträger und der Agentur für Arbeit (die finanziert den ganzen Spass)? Und habe ich bei Wechsel gleichzeitig die Möglichkeit eine Verlängerung des Praktikums zu beantragen? Ich weiss das es einige gibt die 9 Monate Praktikum haben, meins schrumpft dann ja quasi auf 3 oder 4 zusammen, je nachdem ob und wie schnell ich eine neue Firma finde. Und vor allem, was genau kann ich als Grund für den Wechsel angeben oder Karten offen auf den Tisch legen das ich da in den 2 Monaten jetzt nix gelernt habe? -
Hallo, ich brauche bitte etwas Input, denn ich stecke gerade in einer Zwickmühle. Seit Anfang Februar bin ich im 6-monatigen betrieblichen Pflichtpraktikum (2jährige Umschulung). Die Firma arbeitet im Bereich der IT-Dienstleistungen bundesweit und teils sogar im Ausland. Von der betrieblichen Aufteilung her kann man sagen: Rund 10-15 % Festangestellte (inklusive der Firmeninhaber (sind zwei)), der Rest: Azubis und Praktikanten. Das Positive dort: Flache Hierarchie, lockerer Umgangston, alle sind super nett, Punkt. Negativ ist: Ich habe bis jetzt von den Themen die ich als Übersicht zusammen mit meinem Praktikumsvertrag erhalten habe (6 DinA4-Seiten) maximal nur 2 Punkte abhaken können. Das ganze fing damit an das es hieß das die Firma mit einem neuen Projekt starten will das sich noch komplett im Entwicklungsmodus befindet und man sich gut vorstellen könnte das ich da super mit rein passe. Dementsprechend saß ich in den ersten 1,5 Monaten erst mal da und habe mir täglich englischsprachige Schulungsvideos zu dem ganzen Thema rein gezogen (teils auch mit Präsenzschulungen). Das ist das eine. Seit Mitte März liegt der Projektbereich für mich erst mal vorübergehend auf Eis da ich aktuell bei einem Kundeneinsatz mit eingeplant bin. Zuerst dachte ich mir, Klasse, jetzt geht es endlich mal an die Praxis damit ich von meinen Vorgaben fürs Praktikum endlich ein paar Punkte abhaken kann. Pustekuchen! Alles was ich aktuell tue ist ein 1:1-Endgeräteaustausch, sprich, altes Gerät geht zurück zur Betankungsstation, Bios wird zurück gesetzt und per LAN wird dann das Aufspielen von Windows 10 angestoßen, der Rest läuft quasi von alleine. Für uns bleibt dann nur noch abzugleichen ob Zusatzsoftware genutzt wird, falls ja, aufspielen, wenn nein, direkt Labeln, Ausrollzettel mit drauf und zum vereinbarten Termin damit zum nächsten Mitarbeiter. Für diesen Ablauf brauche ich keine Ausbildung im Informatikbereich, in meinen Augen sind das reine Handlagerarbeiten. Die quasi auch jeder machen kann wenn man per Anleitung ne Stunde eingewiesen wird. Mittlerweile habe ich auch erfahren das teilweise Projekte von anderen Praktikanten für die IHK-Abschlussprüfung nicht nach den Vorgaben der IHK laufen. Von einem anderen Praktikanten weiß ich z.B. das dieser mit seinem Abschlussprojekt bereits vor rund 3 oder 4 Monaten angefangen hat (dabei wäre die Vorbereitungszeit genau jetzt), stattdessen sitzt er in einem Rollout bei einem anderen Kunden und darf dort ähnliche Handlangerarbeiten verrichten wie ich. So... und jetzt mein Problem... Mir ist die Vorgehensweise klar... Gespräch mit Chef suchen, auf Rahmenlehrplan verweisen (der liegt denen dort auch vor, die Firma ist von der IHK zur Ausbildung zertifiziert), wenn das nichts hilft, meinen Bildungsträger ins Boot holen und wenn das auch nichts fruchtet, mich an meine zuständige IHK wenden. Mein Problem dabei ist das bevorstehende Gespräch mit dem Chef (der gleichzeitig im Praktikum mein eingetragener Ausbilder ist). Ich habe keine Ahnung wie ich da am besten ran gehe, ich sage auch ehrlich, in so einer Situation war ich bisher noch nie. LG Montaine
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Projektthema Facharbeit - Ausbildung zum FiSi
Montaine antwortete auf Leoon's Thema in Abschlussprojekte
Machst Du eine 2jährige Umschulung bei einem der bundesweiten Bildungsträger mit offizieller IHK-Abschlussprüfung? Falls ja, dann ist das Betriebspraktikum verpflichtend um überhaupt zur IHK-Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Ich weiß ja nicht in welcher Region Du beheimatet bist, aber bei uns hier in NRW ist es der IHK vollkommen egal ob Pandemie oder nicht, ohne Praktikum keine Abschlussprüfung. Das hat so einige ziemlich hart getroffen, aber leider ist das hier eben so. Wenn ich Du wäre würde ich bezüglich des Praktikums nochmal nachhaken, nicht das Du da eine böse Überraschung erlebst. -
Umschulung Fia /Zukunft ? Bin alt...
Montaine antwortete auf Sorrow's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich mache momentan auch eine Umschulung, zum FiSi. Was mal Fakt ist, und da ist es egal ob FiAE oder FiSi: Die Umschulung bietet vom Niveau her nur das absolute Grundgerüst, genau gesagt alles was zum bestehen der IHK-Abschlussprüfung benötigt wird, das war es. Je nach Bildungsträger/Dozenten u. anderen Faktoren kann das dementsprechend zwischen "absolut unterirdisch" und "qualitativ mittelmäßig bis sehr gut ablaufen". Bei beiden Bereichen gilt aber: Vieles muss man sich selbst beibringen und erst die reine Praxis nach der Umschulung bringt dann letztendlich irgendwann die Erfahrung. Was ich damit sagen will: Das man in der Umschulung jetzt ein oder 2 Programmiersprachen lernt heißt ja nicht das man danach genau mit diesen dann in der Praxis weiter arbeitet, unter Umständen landet man dann bei Phyton oder irgendeiner anderen Sprache (hab keine Ahnung wie viele es da überhaupt gibt). Genauso gibt es in den anderen Bereichen auch Spezialbereiche in denen man sich dann erst durch die Praxis später irgendwann dann spezialisiert. Deswegen aber die Umschulung hinzuwerfen, würde ich auch nicht machen, für was? Um die Zeit in die Tonne zu treten die man schon für die Umschulung investiert hat? Ein Bachelorabschluss lässt sich nach der Umschulung auch neben dem Beruf noch erarbeiten, z.B. mit Fernstudium und einem AG der das ganze vielleicht dann auch noch unterstützt etc... allein durch das ganze eigenständige Lernen während der Umschulung wird man gleichzeitig auch schon auf das mit vorbereitet. Ist meine Meinung :-)