Jinju

Da teile ich deine Meinung sehr @bigvic Ich finde es ist leider größtenteils nicht das was es sein sollte. Nämlich Boni. Wenn ein Teil meines Gehalts eine Variable ist sollte das feste Grundgehalt dennoch so hoch sein, dass es zufriedenstellend ist was leider nicht sehr oft der Fall ist. Wenn ein Teil meines Gehalts im Grunde nur durch Zusatzleistung zu erreichen ist fällt bei mir auch die Prämisse weg durch die ich eine Beförderung erzielen kann in meinen Augen. Wenn schon mehr Performance gefordert ist, wie viel muss ich dann erst erbringen um aufzusteigen? Sinnvoll finde ich es in jedem Feld. Ein gut ausgebildeter FISI kann z.B. im öffentlichen Dienst durch Optimierung der Prozesse den anderen Mitarbeitern sehr viel Zeit ersparen, wenn durch die Bevölkerung weniger Anfragen erfolgen, egal ob telefonisch oder via E-Mail, denn dadurch wird X Zeit und Geld gespart. Genauso kann ein Entwickler durch gutes Code Reviewen von anderen Entwicklern oder Refactoring von Code oder Plugins für entsprechend weniger Bug Tickets oder Kundenanfragen sorgen. Meine Meinung also: Wenn das Fix Gehalt schon entsprechend hoch ist und der Job Spaß macht spricht nichts dagegen. Sollte es allerdings so sein, dass man sich ständig den Stress gegen des Ende des Monats machen muss, weil kein Geld übrig bleibt um es auf die hohe Kante zu legen würde ich mir zweimal überlegen diesen AG/Gehaltsmodell zu wählen.

Also wie @MartinStschon sagte, würde ich hier auf jeden Fall noch begründen wieso keine gekaufte Software dafür hinhalten kann. Solltet ihr z.b. die entsprechenden Microsoft Lizenzen haben, könnte man das ganz leicht über Microsoft Bookings lösen. Das solltest du dem Prüfungskomitee erläutern können, denn die Frage nach dem wieso wird ziemlich sicher aufkommen.

Schönen guten Abend zusammen, wie der Titel schon vermuten lässt habe ich eine Beförderung erhalten und zwar zum Product Owner. In meiner Firma gibt es allerdings Gehaltsrunden die Anfang des Jahres stattfinden, weswegen das Gespräch für die Gehaltserhöhung noch aussteht. Für diese bin ich eingeplant und werde noch einen genauen Termin erhalten. Meine Daten findet ihr unter In meiner neuen Position fallen die QA Tätigkeiten weg und es kommt mehr Projektmanagement auf mich zu sowie unter anderem die Quartalsplanung eines funktionalen Scrum Teams, die Aufgabe den Backlog zu überwachen und darauf zu achten das die Sprintziele eingehalten werden. Zusätzlich noch die Einhaltung der UX Design Standards unseres Produkts. Angesetzt hätte ich jetzt bei 58.000 Euro brutto im Jahr. Einigen würde ich mich gerne auf wenigstens 54.000 Euro brutto im Jahr. Mein aktueller Verdienst beträgt 45.600 Euro brutto im Jahr. Wie seht ihr das? Findet ihr die Erhöhung angesichts der neuen Tätigkeiten angemessen oder zu viel verlangt?

Ich kann dir raten die Ausbildungsangebote STÄNDIG im Blick zu behalten. Denn es kommt vor das die Firmen absagen bekommen, weil sich ein schon zugesagter Bewerber auf eine andere Stelle bewirbt, vielleicht kennt er jemanden von einem anderen Unternehmen besser, hat die Auswahl und sich doch anders entschieden oder er bewirbt sich für einen völlig einen Ausbildungsberuf und wird dort angenommen, entscheidet sich eventuell doch für ein Studium etc. etc. Der Arbeitsmarkt ist immer in Bewegung und wenn du dran bleibst ist bestimmt was für dich dabei! Vorausgesetzt du bist natürlich irgendwie mobil und sitzt nicht irgendwo in der Vordereifel fest 😀

Jeder kann machen was er will. Über Sinn und Unsinn des Anschreibens kann man ewig diskutieren. Ich wollte dem Threadersteller Möglichkeiten aufzeigen, wie man sein Anschreiben verbessern kann und hoffe das es ihm hilft

Was ich hier vor allen Dingen meinte war, sowas wie ein Satz: "Ich würde gerne dabei helfen ihr Produkt zu formen/mit meiner Arbeit zu unterstützen, weil ich es selbst nutze und großes Interesse am weiteren Verlauf habe und dabei Mitzuwirken." Es sollte einfach so klingen, als ob man gerne bei der Entwicklung eines Spiels mithilft, weil man seinen Namen in den Credits lesen will und nicht nur wegen dem Geld. Eben genau diese Punkte sind halt reiner Eigennutz. Da kann man eben den Eindruck suggerieren, dass man nicht nur wegen dem Gehalt bleibt oder Aufstiegschancen, sondern auch wegen der Firma selbst.

Was ich dir raten kann ist, die Firmen auf ihre jeweiligen Tätigkeiten im Anschreiben zu erwähnen. Schreib das du Interesse hast, weil du dich mit dem Produkt/Dienstleistung identifizieren kannst. Im Vorstellungsgespräch wird zu fast mind. 50% gefragt: Warum unser Unternehmen? Wenn das im Anschreiben drin ist weckt es schonmal Interesse. Lass im letzten Absatz das Ganze, "Ich MÖCHTE", weg. Du möchtest nicht, du willst! Deswegen bewirbst du dich. Ein strammer Ton in der Bewerbung soll aussagen das du entscheidungsfreudig bist. Ganz platt gesprochen, was will ich mit jemanden der sagt: Ja das könnten wir so machen, ja das müssten wir nochmal besprechen, ja das hätte auch anders laufen können... hätte, hätte Fahrradkette macht einen ganz laschen Eindruck. In dieser Position müssen Entscheidungen gefällt werden 😉

Im Grunde macht es keinen Unterschied ob Dozent oder Berufsschullehrer. Alle unterrichten auf ihre Weise etwas anderes im unterschiedlichen Umfang, weil sie sowieso nicht jedes Thema durchkriegen, in der kurzen Zeit in der sie euch unterrichten. Den roten Faden für die Prüfung zu finden liegt eben bei den zu Prüfenden. Ich kann nur empfehlen, dass du dir mal ältere Prüfungen ansiehst und dich mit den Themen dort Stück für Stück auseinandersetzt. Ich habe z.b. damit angefangen mir die Netzwerkdiagramme anzusehen. Da kamen dann, Netz-IP, Host-IP, Subnetzmaske berechnen, DMZ (ja tatsächlich teilweise immer noch Thema) usw. von ganz alleine. Ich sag nur Übung, Übung, Übung

Gerade bei der mündlichen Prüfung wird nicht nur theoretisches Wissen abgefragt, sondern auch Auftreten und Kompetenz. Wenn man davon ausgeht das du bei einem Kunden so einen Fehler machen und nicht korrigieren würdest, wäre das ziemlich inkompetent. Auf jeden Fall ansprechen und korrigieren!

@Rigidas Mindset dieses Threads bezieht sich darauf, wie die Teilnehmer hier auf ihr Gehalt gekommen sind. Was für Fortbildungen haben sie gemacht, bei welchen Unternehmen mit welcher Ausrichtung waren sie, was sind die Hürden gewesen, wo musste man Abstriche machen, was ist gut und was ist schlecht gelaufen, man kann ergänzend in dem "Wie viel verdient ihr" Thread den Werdegang mitverfolgen etc. etc. Und z.b. war hier auch keine Bewunderung zugange sondern eher Glückwünsche (zum Gehalt und die Möglichkeit in den US Staaten zu arbeiten) und Sorgen (über den unsicheren Arbeitsbedingungen in den USA). Meiner Meinung nach sehr sinnvoll und lehrreich 😉

Gibt auch ein Update. Ich halte mit sowas ja immer vorm Zaun bis die Probezeit rum ist^^ Alter: 26 Abschluss: FISI 2020 Berufserfahrung: 2 Jahre Angestellt als: Business Analyst Standort: Koblenz Firmengröße: mehr als 8000 Mitarbeiter Arbeitsstunden pro Woche: 40 Arbeitsstunden real: eher 42 bis 45 Bruttogehalt: 45.600€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder/Sozialleistungen: Corporate Benefits, innerbetriebliche Gesundheitsmaßnahmen, interne/externe Schulungen Tätigkeiten: Projektmanagement, QA/RE von verschiedenen Softwareprodukten Fazit: An sich komme ich durch die reale Arbeitszeit und durch fehlendes Weihnachts und Urlaubsgeld fast auf dasselbe Gehalt wie vorher, dafür macht mir die Arbeit 1000x mal mehr Spaß 😊

Natürlich sind die Karten dabei schlecht. Aber es ist weder unmöglich noch untragbar für die Firmen einen Inflationsausgleich zu zahlen. Vor allen Dingen dann wenn die Preise erhöht werden. Und warum können die Firmen mal nicht eben die Preise erhöhen? Sehe ich doch schon wenn ich Rohstoffe kaufe. Ich habe mir ein Angebot über Holz machen lassen für eine Terassenüberdachung. Ich sollte für 9 Balken sage und schreibe 1700 Euro zahlen. Und der Preis wurde auf die 1700 Euro hochskaliert als ich das Angebot bekommen hab. Ein Regionalanbieter bei dem ich kürzlich Blockstufen bestellt habe rechnet neuerdings, seit dem 28.03.2022, eine Energiekostenpauschale von 7% mit ein. So viel dazu das mal nicht eben der Preis erhöht werden kann 😉

Das war eine Ausnahme und kommt eher selten vor. Inflation ist genauso handfest wie die erbrachte Leistung, Produktivität etc. Die Leistung bleibt nicht gleich. Verlangt der Arbeitgeber vom Kunden mehr Geld für die Dienstleistung die DU (teilweise) erbringst erwirtschaftet er mehr. Klar man kann das sehen wie man will und ich will den AG auch gar nicht absprechen das sie mehr in der Lohntüte verdient haben, weil sie das Risiko tragen aber ab und an finde ich sollte es schon einen Inflationsausgleich in Höhe einer moderaten Gehaltserhöhung geben ohne das man dazu ein super Projekt abgeschlossen oder außergewöhnliche Leistung erbracht hat.

Ich glaube du hast mich nicht verstanden. Meine Aussage war ja genau die, dass wenn du recht früh schon den Betrag der Beitragsbemessungsgrenze erreicht diese entsprechenden 3300 Euro hast. Ich gehe in meiner Rechnung davon aus das die Beitragsbemessungsgrenze auch angehoben wird wie in den letzten paar Jahren auch. Btw. deine Aussage das die Beitragsbemessungsgrenze bei ca. 70000€ liegt ist falsch. Es sind inzwischen im Osten ca. 81000 Euro und im Westen ca. 84000 Euro. Und sie wird, wie es schon immer war, jedes Jahr angehoben.

Ein klares ja. Viele Firmen haben die Preise angezogen, geben weniger Rabatt auf ihre Produkte oder Dienstleistungen, haben ihre Preise auf ihren Webseiten nach oben korrigiert, stellen weniger Personal ein und setzen mehr auf Transformation (egal ob im digitalen, logistischen etc. Bereich) um mehr Umsatz zu generieren. In meinen Augen haben wir es als Arbeitnehmer genauso nötig wie unsere Arbeitgeber. Und nur mal als Beispiel: Wir gehen davon aus das das man in unserem Beruf so weiterverdient wie jetzt: Einstiegsgehalt = ca. 33k bis 46k je nach Abschluss und Region, Gehalt nach 2 - 5 Jahren Berufserfahrung = 40k - 75k Gehalt nach 5 - 10 Jahren Erfahrung = 60k - 100k Gehalt nach mehr als 10 Jahren Erfahrung = 75k - 120k ein grober von mir erfunderer Richtwert basierend auf meinen Erfahrungen in diesem Forum, von Freunden die in der IT Branche arbeiten und verschiedenen Gehaltsforen wie gehalt.de, glasdoor.de, stepstone, azubi.de etc. So gesehen ist es mit viel Glück möglich in den 45 bis 50 Jahren (je wie sich das Renteneintrittsalter ergibt) im Schnitt so viel zu verdienen das man das Jahresgehalt der Beitragsbemessungsgrenze erreicht. Hat man das geschafft haben wir ein Renteneinkommen von ca. 3300 Euro. Wenn man sich aber jetzt schon die Energiekosten ansieht, die Nebenkosten (ich weise nur mal auf die neue Grundsteuerreform hin), die erhöhten Lebensmittelpreise, die Immobilienpreise etc. kommt man in 45 bis 50 Jahren selbst mit diesen 3300 Euro gerade so hin das du dir von den 500 Euro die dir überbleiben einen RAM Riegel kaufen kannst ^^

Das kann ich absolut nicht unterschreiben. Die Kollegen die mit mir über ihr Gehalt gesprochen haben, sind ein gutes Stück über dem gewesen was auf Kununu oder gehalt.de angegeben war. Ich rede hier von ca. 20 bis 40%. Es ist eher so wie bei Restaurantrezensionen die ein älteres Klientel bedienen. Die die was zu meckern haben schreiben was drüber und die die zufrieden sind sagen nichts. Warum sollten sie auch? Sie kommen einfach wieder. Wie bei der Arbeit 😀

Das versteht man durchaus aber es gibt noch andere Alternativen wie z.b. 100% Remote Stellen. Davon gibt es auf z.b. Linkedin hunderte. Die sind gut bezahlt und du hast mehr von deiner Freizeit. Ich frage mich warum sich jeder so viel Sorgen wegen den Stellenausschreibungen macht? Selbst wenn du von 10 Anforderungen nur 2 erfüllst kannst du immernoch zum Gespräch eingeladen werden. Und da kommt es, wie so oft im Leben, darauf an ob den Vorgesetzten deinen Nase passt. Der Rest ergibt sich in der Probezeit. Was den Punkt Gehaltsangaben auf Kununu angeht: Wenn 10 Personen unterbezahlt werden, springst du dann mit auf den Zug? Gerade weil du das tust haben genau die Unternehmen keinen Fachkräftemangel die es verdient hätten, weil sie ihre Mitarbeiter so ausbeuten.

Informiere dich was im 1. Lehrjahr dran war und hole das nach. Genau kann man das nicht sagen da das jedes Bundesland (eventuell sogar jede Berufsschule) anders handhabt. Bei manchen kommt im 1. Lehrjahr, so unsinnig es auch klingen mag, IT Security dran. Bei anderen wiederum die Basics wie Netzwerkinfrastruktur. Frag einen deiner zukünftiger Klassenkameraden und lass dir von ihm/ihr die Materialien geben.

Also ich nutze hauptsächlich LinkedIn, weil ich dort schon ein paar Angebote bekommen habe und die App sehr übersichtlich ist um Jobs zu suchen.

Halte ich für schwierig. Das Konzept des Tarifvertrags soll ja für Gehaltschritte (teilweise Schrittchen) sorgen, um Inflation auszugleichen und BE bei gleichem AG zu belohnen. Die Erhöhung von 2600 Euro auf 3000 Euro (15%) ist schon eine, meiner Meinung nach, recht normale Gehaltserhöhung die man ohne weiteres auch in anderen Firmen aushandeln kann . Also nicht zu schlecht aber auch nicht zu gut. Wenn du hier aber auf die nächste Tarifstufe gestellt werden willst reden wir über eine Erhöhung von fast 35%. Das ist in meinen Augen schon recht üppig und muss verdient sein. Beispielsweise durch besonders gut abgeschlossene Projekte, mehr Verantwortung oder einen neuen Aufgabenbereich. Sollte das jetzt der Fall sein würde ich schon darauf setzen in die höhere Tarifgruppe zu springen. Wenn nicht, lass die 3000 Euro Grundgehalt kommen, zeig etwas Leistung und sprich es zur gegebenen Zeit nochmal an. Alles natürlich nur meine Meinung/Erfahrung

Typische Fragen sind auch: Vorteil bzw. Notwendigkeit (z.B. Warum können wir nicht bei IPv4 bleiben, was macht IPv6 besser als IPv4?) Header Unterschied von IPv4 und IPv6 Wie können eine IPv4 Netzwerkinfrastruktur und IPv6 Netzwerkinfrastruktur miteinander kommunizieren? Worauf müssen sie achten wenn sie eine IPv6 Netzwerklandschaft aufsetzen? Es werden eher allgemeine Fragen gestellt. Zu sehr in die Tiefe wird MEISTENS nicht gegangen. Es gibt IPv6 zwar schon seit 1998 und es ist lange bekannt das darauf umgestiegen werden muss aber Firmen reissen sich um IPv6 Netzwerkexperten weil viele Fachinformatiker noch immer nicht die nötige Tiefe in dem Thema besitzen.

Zitat von dir: "Neben meiner persönlichen Weiterbildung ist mir auch ein stetiger Wissenstransfer an meine Kolleg*innen wichtig.... usw und so fort" Dir ist wichtig das deine Kollegen von dir lernen? Im Alter von 20 Jahren und einer kürzlich abgeschlossenen Berufsausbildung würde ich den Satz lieber anders formulieren. Besser wäre die Richtung: Mir ist der Wissentransfer MIT meinen Kollegen wichtig um Inselwissen zu vermeiden und um die Weiterentwicklung der Firma an jeder Stelle weiterbringen zu können. Desweiteren hilft mir dabei meine Teamfähigkeit und ... usw und so fort

Ein paar Details sind schon notwendig. Welche Branche? Interne/Externe IT? Verdient die Firma Geld mit hauseigener Software, mit IT-Dienstleistungen oder Omas guter alter Strumpfware? 😀 Und ein paar Infos zu deiner Person wären auch nicht übel 😉

Ich würde hier auch ganz klar den Ansatz verfolgen nachzufragen. Du kannst auch schon Bewerbungen schreiben und dich im Nachhinein erkunden ob es an der fehlenden Bildung gelegen hat. Sie es mal so: Die Stellenausschreibungen von hier und heute wird es nach 2 bis 3 Jahren zu 90% nicht mehr geben. Von daher ist es eine Win-Win Situation für dich. Entweder zu weißt von X Stellenausschreibungen das sie ein Studium voraussetzen und strebst das im Nachhinein an oder du bekommst den Job mit deiner Berufserfahrung.

Der ITSE gehört genauso zum IT Sektor wie die anderen Berufsbilder auch. Den Firmen geht es vor allen Dingen um deinen Wissenstand. Wenn du im Lebenslauf durch Zertifikate und im Anschreiben durch Eingehen auf bestimmte Fachkenntnisse eingehst die für eine Position benötigt werden, wirst du (in der Regel) nicht übergangen werden. Solange du im Vorstellungsgespräch überzeugst und das nötige Know-How mitbringst ist die spezielle Ausbildungsrichtung eher zweitrangig.