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eulersche_Zahl

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Reputationsaktivität

  1. Like
    eulersche_Zahl hat eine Reaktion von CtrlAltAudrey in Schlechte Noten auf dem Zeugnis   
    Das erwartet mein Arbeitgeber eigentlich jeden Tag von mir.
  2. Positiv
    eulersche_Zahl hat eine Reaktion von Parser in Schlechte Noten auf dem Zeugnis   
    Das erwartet mein Arbeitgeber eigentlich jeden Tag von mir.
  3. Haha
    eulersche_Zahl hat eine Reaktion von Brapchu in Schlechte Noten auf dem Zeugnis   
    Das erwartet mein Arbeitgeber eigentlich jeden Tag von mir.
  4. Like
    Klingt nach easy going. Kann man natürlich machen.

    Das Ding ist eher, was hast du nach deiner Umschulung an "Skills" drauf? Also wenn du deinen ersten richtigen Job nach der Umschulung suchen wirst und gegen andere (internationale) Bewerber um eine Junior Stelle konkurrieren musst.

    Die guten Umschüler haben oft nach der Umschulung einen Job bei der Firma, wo sie das Praktikum absolviert haben. Also eine richtige Firma.

    Dir muss halt klar sein, dass das IHK Zeugnis das absolute Minimum ist. Du wirst mit Menschen konkurrieren, die eine ganz reguläre 3 Jährige Ausbildung im Betrieb absolviert haben. Beispiel 3 Jahre lang jeden Tag Programmierung. Die konkurrieren mit Akademiker frisch aus dem Info. Studium um den ersten Job. Und dann kommen noch internationale Bewerbungen dazu. Ich würde behaupten bei "uns" in der Firma hat die Hälfte der Bewerber, die sich um eine Junior Stelle bewerben, einen B.Sc. (Wirtschafts)Informatik.

    Da solltest du aber privat ziemlich hart "ran glotzen" um dir die Skills anzueignen.

    Viel Erfolg.

     
  5. Positiv
    Man kann über die Fragen der IHK/ZPA sagen was man will, aber meistens hilft ein simples nachschlagen da nicht. Ich finde dass hier schon ein guter Job gemacht wird in Richtung "vollumfassende Fragen".
    Ja, manchmal sind Fehler drin und manchmal ist die Aufgabenstellung nicht so 100% eindeutig aber genau das fördert ja schon irgendwie das tiefere Nachdenken.
    Und wenn andere Länder das anders machen bin ich gespannt zu hören wie diese den logistischen Aufwand von sehr großen Prüfungssälen mit entsprechender Computerhardware stemmen. Oder -alternativ- wie man bei einer Prüfung online wirklich sicherstellt dass nicht betrogen wird.
  6. Positiv
    eulersche_Zahl hat eine Reaktion von FISI-Prüfer in Standardisierung von Pseudocode   
    Pseudocode sollte den Vorteil haben, keine Programmiersprache können zu müssen und trotzdem einen Code zu verstehen, was dieser "so macht".

    Wenn ich einen Pseudocode auf die PPT Pinsel dann weiß der JAVA Entwickler ganz genau wie er den in JAVA abbildet und der PHP weiß ganz genau, wie er diesen eben in PHP abbildet.

    So zumindest war die Idee. Im Endeffekt findest du im Netz Pseudocodes die eher C Lastig sein, Java lastig sind or whatever. Jeder verfällt i.wie in eine Programmiersprache leicht zurück. Aber trotzdem sollte das auch ungefähr ein nicht Programmierer verstehen können oder mit Basic Kenntnissen.

    Im englischen sagt man - put it simply


     
  7. Positiv
    eulersche_Zahl hat eine Reaktion von Brapchu in Ist der IT-Jobmarkt kaputt?   
    Bitte nicht schon wieder eine JC Maßnahme. Die Bewerber sind auf dem sogenannten 1. Arbeitsmarkt so beliebt wie auf dem Wohnungsmarkt.
  8. Positiv
    eulersche_Zahl hat auf Nightmar in Ist der IT-Jobmarkt kaputt?   
    Also die Punkte wurden ja Sachen alle genannt und wenn sich ein Umschüler bewirbt, erwarte ich mindestens die Note gut, sonst ist der bei mir direkt raus.
    Andere Bewerber können eine Ausbildung und ggf. Berufserfahrung vorweisen.
    Nimm es mir nicht übel, aber eine Fachkraft wärst du für mich nicht.
    Maximal ein Helfer, aber ich wüsste nicht mal, ob du so produktiv wie unser Azubi im zweiten Lehrjahr wärst, rein von der fachlichen Seite.
  9. Like
    Pauschal kann man behaupten:

    Quereinstieg < Umschulung < duale Ausbildung < Studium

    Warum möchtest du keine duale Ausbildung machen? Wegen dem Finanziellen? Oft machen die Menschen den Weg über eine Umschulung oft wegen dem finanziellen Aspekt. Aber da du dir ein Studium an der FOM leisten kannst, sollte es am Finanziellen nicht scheitern.

    Der Berufseinstieg für Junioren soll momentan, wie man liest, nicht so toll sein.
  10. Like
    eulersche_Zahl hat eine Reaktion von morpho90 in Umschulung Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung   
    Schwierig. Ich habe mich damals auf Rezessionen bei Amazon verlassen. War auch im Großen und Ganzen verlässlich.

    Ich habe allerdings festgestellt, dass das sehr vom Dozenten/Autor abhängig ist.

    Für welche Sprache interessierst du dich denn?

    Das beste Buch das ich je hatte war: C Programmieren von Anfang an - Helmut Erlenkötter (ist natürlich prozedurale Programmierung. Das beginnt natürlich von der Pike auf. Und später wenn du dann Richtung OOP gehst, weißt du die OOP so richtig zu schätzen und die heftigen Unterschiede zur C Programmierung )

    Für OOP kann ich danach empfehlen: C# Lernen Eine Ausführliche Anleitung mit vielen Beispielen - Malte Luttermann

    Du könntest aber natürlich auch in JAVA eintauchen für die OOP. JAVA hat mich etwas mehr angesprochen als C#. Beruflich brauchte ich aber mehr C# wegen dem .Net. Deswegen musste ich da eher auf C# bleiben.

    Wichtig ist aber eigentlich nur -> Fang an Viel Erfolg und schönes WE.
  11. Like
    eulersche_Zahl hat eine Reaktion von morpho90 in Umschulung Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung   
    Ich habe es mir oldschool mit Büchern beigebracht. Dann Kapitel für Kapitel die Übungsaufgaben programmiert (selbst). Wenn ich etwas nicht hinbekommen habe, habe ich mir die Musterlösung angeschaut und die entsprechenden Funktionen/Schleifen/Methoden entsprechend nachgeschlagen. Als ich das Buch durchgearbeitet habe, habe ich mich in einem Fach-Forum für die Programmiersprache XYZ angemeldet und mir dort größere Übungsaufgaben besorgt. Diese habe ich wieder selbst durchgearbeitet und wenn ich etwas nicht verstanden habe, habe ich in der entsprechenden Fachlektüre nachgeschlagen oder im Forum direkt Unterstützung bekommen.

    Von Udemy Kurse oder YouTube Tutorials halte ich persönlich für den Anfang nichts. Viele neigen dazu einfach nur die Videos anzuschauen und meinen "Ok. Hab ich gecheckt. War easy". Wenn Sie diesen easy Code allerdings eine Woche später nachprogrammieren sollen, sind diese plötzlich nicht mehr in der Lage dazu - weil noch nie gemacht.

    Design Patterns würde ich mir erst anschauen, wenn ich über mich selbst sagen kann, dass ich auf dem Level "Fortgeschritten" bin.
  12. Like
    Schwierig. Ich habe mich damals auf Rezessionen bei Amazon verlassen. War auch im Großen und Ganzen verlässlich.

    Ich habe allerdings festgestellt, dass das sehr vom Dozenten/Autor abhängig ist.

    Für welche Sprache interessierst du dich denn?

    Das beste Buch das ich je hatte war: C Programmieren von Anfang an - Helmut Erlenkötter (ist natürlich prozedurale Programmierung. Das beginnt natürlich von der Pike auf. Und später wenn du dann Richtung OOP gehst, weißt du die OOP so richtig zu schätzen und die heftigen Unterschiede zur C Programmierung )

    Für OOP kann ich danach empfehlen: C# Lernen Eine Ausführliche Anleitung mit vielen Beispielen - Malte Luttermann

    Du könntest aber natürlich auch in JAVA eintauchen für die OOP. JAVA hat mich etwas mehr angesprochen als C#. Beruflich brauchte ich aber mehr C# wegen dem .Net. Deswegen musste ich da eher auf C# bleiben.

    Wichtig ist aber eigentlich nur -> Fang an Viel Erfolg und schönes WE.
  13. Positiv
    eulersche_Zahl hat eine Reaktion von Marubas in Umschulung zum FiSi   
    Ich hätte mich für das 1. Modell entschieden. Kannst du das noch ändern?

    Es gab schon einige im Forum, die konnten die Umschulung nicht beenden, weil Sie keinen Praktikumsbetrieb gefunden haben. Auch für das Projekt etc...
  14. Positiv
    Dein Wille praktische Erfahrung zu sammeln in allen Ehren, aber ich glaube das könnte sich im Anschreiben eher negativ auswirken. Das kann unter Umständen nach Tiefstapeln klingeln. Als ob du weißt, dass du für die Vollzeitstelle eigentlich nicht gut genug bist und deshalb direkt deine Arbeit umsonst anbietest.
    Hinzu kommt, dass ein Praktikum von 2-3 Monaten eigentlich Niemandem etwas bringt außer dir. Das Unternehmen muss dich onboarden, dir evtl. Einführungsschulungen angedeihen lassen, dich in die internen Prozesse einführen, dich mit Hard- und Software ausstatten und dir einen Ansprechpartner zur Verfügung stellen, der dann nicht mehr 100% seiner eigenen Tätigkeit nachgehen kann, weil du wahrscheinlich gerade am Anfang sehr viele Fragen hast. Neue Mitarbeiter werden in der Regel erst nach 6-12 Monaten wirklich produktiv, selbst wenn sie bereits Berufserfahrung haben.
  15. Positiv
    eulersche_Zahl hat auf Karma in Durch Bewertungen verunsichert, FISI   
    Was für eine lustige Ferndiagnose - unzufriedene Teilnehmer haben also nie gelernt, selbständig zu lernen, haben schlechte NOten und sind nicht engagiert , und erwarten, dass ihnen "alles beigebracht wird" *lach*. 
    Mich würde interessieren, wie sich ein Interessierter  Teilnehmer denn jenseits von Erfahrungsberichten - die hier offenbar auch Mitarbeiter kommentieren können - "schlau" machen soll, wenn die Bildungsträger Teilnehmer per "Vertrieb" beraten, dies oftmals falsch. Nach Abschluss des Vertrages heißt es dann: "Ja, der Vertrieb sitzt in "insert random city here", die haben keine Erfahrungen mit "insert random tipic here". Gelangt man dann zum Standort, stellt klare Fragen, die klar beantwortet werden, nur um dann nach Unterschrift festzustellen, dass das Gegenteil der Fall ist, so heißt es dann "ja, diese Information ist noch nicht bei den Standorten angekommen". Auf die Lernmaterialien hat man erst nach Schulungsantritt Zugriff - nur um dann festzustellen, dass diese sich zu 50% aus "Elektronikkompendium"-Inhalten und zu 50% aus "BWL-Online" zusammensetzen. Zudem dürfen die Arbeitsagenturen hierzu nicht beraten, da alle geförderten Bildungsträger zertifiziert sind und entsprechend  gleichwertig behandelt werden müssen.
    Dozenten, die frisch aus der Umschulung kommen, nachdem sie selbst durch Prüfungen durchgefallen sind und entsprechen "hochwertigen" Unterricht machen - und so immer mehr die alten, hochqualifizierten Dozenten ersetzen. 
    Es gibt Leute, die haben gute Noten, machen einen guten Abschluss,  haben haben selbst im Bildungsbereich gearbeitet und oder haben studiert  und die können die Arbeitsweise ihres  Bildungsträgers durchaus bewerten - genauso wie die Teilnehmer, die unter anderen Voraussetzungen lernen.
    Schließlich ist hier nicht die Frage, ob man trotz schlechtem Träger die Ausbildung abschließt. Die Frage ist: Ist es die Zeit und das Geld wert. Bei einem 30 000 Euro erwarte ich ja auch nicht, dass ich es täglich anschieben, selbstständig Ersatzteile kaufen und es selbst reparieren muss. Ich erwarte, dass sowohl die Arbeitsagentur  als auch ich für den Preis  eines Studium an einer privaten Hochschule einen entsprechenden Wert erhalte, der höher ist, als : das kann ich mir auch alles selbst beibringen. 
    Insofern kann man aus meiner Sicht von den großen Trägern, die mehr in ihre  Vertriebsabteilung als ins eigentliche Unterrichtsgeschäft investieren,  nur abraten und zu kleinen, regionalen Anbietern raten.
    Für mich hat sich die Umschulung gelohnt - allerdings ausschließlich wegen meiner Eigenleistung und den Kontakt  Kommilitonen, nicht aufgrund des Bildungsträgers.
    Das  z.B.. Mitarbeiter etc. das ggf. anders sehen, ist  ebenso natürlich wie vorhersehbar.
  16. Positiv
    eulersche_Zahl hat auf allesweg in Neue Stelle in neuem Unternehmen   
    Den allerersten Überblick sollte man mir geben - ich erwarte ein gewisses Onboarding.
    Danach kennt man die wichtigsten (digitalen) Informationsquellen, bei welchen man jeweils selbstständig bei weiterem Informationsbedarf starten kann. Falls man damit nicht weiter kommt, sollte man auch schon die wichtigsten Ansprechpartner bzw. deren Kontaktdaten erfahren haben. Wenn man alles selbst mitschreiben muss und keinerlei Informationen/Prozessbeschreibungen verschriftlicht existieren (oder so gut versteckt sind, dass selbst "alte" Mitarbeiter sehr, sehr lange suchen müssen): entweder masochistisch veranlagt sein oder LAUF!
    Tools? Das, was der Arbeitgeber stellt.
  17. verwirrt
    eulersche_Zahl hat eine Reaktion von Marubas in Ist der IT-Jobmarkt kaputt?   
    Okay. Als JS Entwickler (bist du ja, laut deiner Aussage), was interessieren mich die beiden Frameworks? Thats a nice to have. Die paar Methoden... Spart man sich halt Arbeit, wenn das jemand schon mal gemacht hat.
  18. Positiv
    eulersche_Zahl hat auf Brapchu in Ist der IT-Jobmarkt kaputt?   
    Wenn du damit nichts findest dann liegt es an dir.
  19. Positiv
    eulersche_Zahl hat auf GeldMacher in mündliche Prüfung FISI   
    Ich habe Deutsch bis zum C1-Niveau gelernt und bin auch nicht perfekt. Ich habe die AP2 mit einer 1 in der Präsentation, einer 2 im Fachgespräch und einer 2 in der Dokumentation abgeschlossen.

    Man muss einfach viel üben und auf alle Fragen/Themen vorbereitet sein.
    Der Prüfling, der vor mir war, hatte eine schlechte Note, obwohl er Deutscher war oder hier geboren wurde.
    Also lasst dich nicht unterkriegen!
    Ich kenne dein Niveau aber nicht, und die Prüfer wissen auch, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist.

    Viel Erfolg!
     
  20. Positiv
    eulersche_Zahl hat auf Nightmar in Mein Projektantrag wurde abgelehnt :(   
    Und wenn du das tausend mal von uns gehört hast, warum hast du die Tipps nichts umgesetzt?
    Man sagt dir, dass das Zielprodukt nicht in den Antrag gehört und das erste was du reinschreibst ist das Zielprodukt.
    Das Forum ist ja auch dafür da um dir Tipps zu geben und nicht die Aufgaben von dir zu übernehmen.
    Sobald du die Ausbildung bestanden hast, musst du sowas komplett alleine können, das erwarten auch zukünftige Arbeitgeber von dir, ansonsten wurde das Ziel der Ausbildung verfehlt.
    Zum Antrag selbst:
    Ist im großen und ganzen in Ordnung. Ich denke, dass das Projekt genehmigt wird.
    Die Überarbeitung ist für mich erstmal ausreichend. Ich weiß nicht wie eure IHK drauf ist, bei uns würde man das Projekt sicherlich genehmigen.
    Du musst jetzt nur noch beim Projekt überzeugen.

    Mein Tipp an dich, setz dich frühzeitig an die Dokumentation und lasse diese frühzeitig prüfen.
  21. Positiv
    eulersche_Zahl hat auf SR2021 in Ist der IT-Jobmarkt kaputt?   
    Die Einstellung ist mal grundlegend falsch:
    Es gibt in der IT Fachkräftmangel, aber keinen Arbeitskräftemangel, schlecht bzw. gering ausgebildete "ITler" gibt es mittlereweile mehr als genug, Jobcenter sei Dank. Gebraucht und gesucht werden gut (oder zumindest regulär) ausgebildete Fachkräfte.

    Wenn du den Anspruch nicht erfüllst, musst du entweder kreativ werden, dich weiterbilden oder auf Erzieher oder Altenpfleger umschulen, da wird momentan jede helfende Hand gebraucht.
  22. Positiv
    eulersche_Zahl hat auf hellerKopf in Ist der IT-Jobmarkt kaputt?   
    Das ist den zulässigen aber wenig sinnvollen Geschäftsmodellen zu verdanken.
    Bei konstanten niedrigen Kosten für einen "Dozenten" von wechselnder Qualität, der gezwungen istvon Bildungsträger zu Bildungsträger zu springen, da sonst die Scheinselbständigkeit vermutet wird, ist jeder weitere Teilnehmer reiner Profit.
    Da es den Bildungsträger selber frei steht, auch einen offensichtlich ungeeignete Kandidaten aufzunehme,n sind die Klassen voll von
    - Kommunikationsleichen, keine Möglichkeiten Fragen in Deutsch zu stellen, also schweigen
    - Lerngehinderten, keine Konzentration für mehr als 10 Minuten, HomeOffice im Kinderzimmer mit 3 Vorschulkindern
    - Unwilligen, ich muß hier sitzen sonst kein ALG / BG
    usw.

    Erfolgreich sind dann 10%, die Hälfte davon mit einem angebrochenen IT Studium.
    - Wir warten hier auf die Prüfungszulassung
    und der ehrlich bemühte Rest.
    Die bleiben aber schon während des Praktikums im Betrieb hängen.

    Für AG, die derartige Erfahrungen gemacht haben, ist es nachvollziehbar, warum eine Bewerbung mit den Kriterien des TE nicht erfolgreich sein kann.

    Verantwortlich sind da weniger die Betroffenen, eher das geduldete Geschäftsmodell.
     
  23. Positiv
    eulersche_Zahl hat auf skylake in Ist der IT-Jobmarkt kaputt?   
    Diese Kombination ist leider mehr als suboptimal. Wenn ich ehrlich bin, würde ich bei diesen Stichpunkten die Bewerbung nichtmal lesen, aus Personalsicht. Das klingt hart aber gerade die Kombination Umschulung + Schlechter Abschluss + keine richtige praktische Erfahrung ist eine zu gefährliche Kombination für viele Betriebe.
    In deiner Situation würde ich mich immer weiter bewerben aber innerlich schonmal damit rechnen, dass noch sehr viele Absagen eintrudeln können. Gerade Umschüler sind in dem Beruf teilweise verschrien und auch ich pers. bin sehr negativ bei dem Thema eingestellt was einfach daran liegt, dass in meinen Bezirken um die 80-90% der Umschüler entweder durch die Prüfung rasseln oder mit einer Gnaden 4 bestehen und zum großen Teil zeigen, wie verheerend die fachlichen Lücken sind. 
    Klar, es gibt auch die restlichen 10% aber bei denen steht auch i.d.R. eine gute Note auf dem Zeugnis. Das heißt, in deinem Fall (ohne dich zu kennen) würde ich vermuten, dass du zu der anderen Gruppe gehörst wenn ich die Bewerbung lese und dementsprechend wäre die innere Abwehrhaltung derart hoch, dass ich mich mit der Bewerbung nicht weiter beschäftigen würden.
    Die Umschüler sind in den IHK Prüfungen (wieder auf meine Bezirke bezogen) sogar derart schlecht, dass ich die guten der letzten Jahre immer noch mit Namen aufzählen kann, so selten ist es geworden, dass eine gute oder sogar sehr gute Leistung abgeliefert wird. Es ist wirklich traurig was da mitlerweile in die Umschulung gedrängt wird.
     
  24. Danke
    eulersche_Zahl hat auf BldyMary in Mein Projektantrag wurde abgelehnt :(   
    Und Montag ist das Geschrei groß, wenn der Projektantrag abgelehnt wurde. Wieder erwähnst du die Lösung deines Projektes… Man kann sie leider nicht alle retten…
  25. Danke
    eulersche_Zahl hat eine Reaktion von houseshow in Moralisches Dilemma beim Arbeitsvertrag   
    Und nach den Sozialabgaben bleiben netto
    Ergebnis   Monat    Jahr     
     Brutto:   3.300,00 €  39.600,00 € 
     Geldwerter Vorteil:   0,00 €  0,00 €
     Steuern 
     Solidaritätszuschlag:   0,00 €  0,00 € 
     Kirchensteuer:   0,00 €  0,00 € 
     Lohnsteuer:   385,58 €  4.626,96 €
     Steuern:   385,58 €  4.626,96 €
     
     Sozialabgaben 
     Rentenversicherung:   306,90 €  3.682,80 €
     Arbeitslosenversicherung:   42,90 €  514,80 € 
     Krankenversicherung:   268,95 €  3.227,40 € 
     Pflegeversicherung:   75,90 €  910,80 €
    --------------------------------------------------
     Sozialabgaben:   694,65 €  8.335,80 € 
     
     = Netto:   2.219,77 €  26.637,24 € 

    2219,77 €. Also genau die Zahl die @Parser gepostet hat.

    Den wenigsten interissiert wahrscheinlich was Sie an Lohnsteuer zahlen.

    Die meisten interessiert eher was auf dem Lohnzettel brutto steht und was danach auf das Bankkonto an netto € ankommt.

    Und da hat @Parser schon Recht. In dieser Gehaltrange bedeutet mehr brutto prozentual mehr Abgaben an Sozialversicherung und zwar überprotional.

    Die Höchstgrenze liegt btw. bei 90.6k € Jahreseinkommen. Bedeutet erst nach den 90.6k renitiert es sich wieder proportional.

    Oder anders: Fiktive Zahlen:

    Bei 40k Jahreseinkommen schnappt sich der Staat 35% von dir.
    Bei 91.6k schnappt er sich 45% von dir.
     

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