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ickevondepinguin

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Alle Beiträge von ickevondepinguin

  1. Recht überschaubar: Alles was in dem Prüfungsteil Analyse und Entwicklung von Netzwerken schriftlich gefragt werden könnte, thematisch gesehen: OSI-Referenzmodell rauf- und runter. Und ich meine hier nicht einfach das herunterbeten zu können sondern zu jeder Schicht die Details zu kennen. IPv4, IPv6 muss sitzen. Subnetting, Routing, unterscheid Layer2 und 3-Switch sowie Vgl. zum Hub und welche Protokolle wo eingesetzt werden. Standardprotokolle wie HTTP/HTTPS, IMAP, POP, SMTP.... werden gerne für Firewallfragen und ACLs herangezogen. Auch das sollte somit sitzen. Achja - Firewalls: Welche Arten von Firewalls es gibt und wie eine ACL aufgebaut ist wäre gut. WAN/LAN/DMZ/VLAN/WLAN Die Strandards zu VLAN und WLAN. DHCP (DORA, welche DHCP-Optionen gibt es? Wie funkioniert das mit mehreren DHCP-Servern....) und DNS (A-Record, AAA-Record, CNAME, MX..., Forward-/Reverselookup usw...) in ganzer Tiefe. Insgesamt ist es ähnlich zum Fachgespräch: Man kann es ein bisschen Steuern. Aber Achtung - wenn du Buzzwords(Triggerwörter ) wie OSI in den Mund nimmst (Bsp: Was ist eine IP? - Eine IP-Adresse ist... und wir finden uns hier auf OSI-Schicht...) MÜSSEN die Sitzen - mit allen Tiefenhintergründen! Der PA will dir helfen, also nehmen die dankend Worte von dir auf und fomulieren Folgefragen danach weil die Mutmaßung besteht das du ja weißt wovon du da sprichst.... Es können auch Aufgaben konstruiert werden oder Problemstellungen diskutiert werden und eine mögliche Lösung erarbeitet werden.
  2. Ich kann mich @Osu nur anschließen. Nimm die 6 Monate! Zeit im Betrieb ist Gold wert. In dieser Zeit dort sollte auch die betriebliche Projektarbeit fallen - und ich meine nicht nur der Antrag und eine Woche Zeit - ich meine komplett, bis zum Abgabetermin der Doku. Habe bei einem ähnlichen Träger einmal eine Umschülerin gehabt die über die 6 Monate hinaus für Projekt und Dokumentation extra noch einmal hier in den Betrieb durfte. Die hatte damit effektiv fast 7 Monate Praktikum und hatte in der Projektarbeit hinterher eine entsprechend gute Note weil entsprechend vorbereitet....
  3. Ich glaube, eine Ausbildung im dualen System wird dann als Umschulung bezeichnet wenn sich ein Kostenträger gegenüber dem Ausbildungsbetrieb an den Kosten beteiligt. Ist das bei dir der Fall, @Daffael?
  4. Triffts. Die, die das als zweite Ausbildung machen werden oft nicht als "Umschüler" bezeichnet.
  5. Das ist ein sehr guter, und valider Tipp. Man kann sich kennenlernen und schauen ob's passt. Und im besten Fall: So bin ich damals auch an meinen (normalen, dualen) Ausbildungsplatz gekommen. 3-wöchtiges Schülerpraktikum in Klasse 10 und direkt nach dem FOR in die Ausbildung
  6. @boo99 und @pngl: Die Frage ist (müsst ihr natürlich nicht öffentlich beantworten!) wo, bei welchem Bildungsträger! Dies kann, bei großen Trägern, oftmals örtlich sehr unterscheidlich sein, rein qualitativ. Das ist auch heute noch so - versprochen. Grundsätzlich: - Interesse - Bereitschaft, sich außerhalb des "Unterrichts" mit IT-Fragen zu befassen, und zwar immer! Ich empfehle immer viel, was man sieht/hört selbstständig nachzubauen/nachzuempfinden. Zum Beispiel: Du machst Active Directory/LDAP im Unterricht oder siehst das im Praktikum: Dann baue dir (Testlizenzen der Windows Server für 180 Tage gibt es beim Hersteller kostenlos zum Download! Oder nehm OpenSource-Alternativen wie Samba4 und schau zudem über den Tellerrand....) eine AD-Domäne der Stadtverwaltung Entenhausen. Was kitischig klingt hat vielen meiner Umschulungspraktikanten hier im Betrieb hinterher den Hintern gerettet weil sie es einfach mal selber "anfassen" konnten - und auch mal was kaputt gehen darf Klar braucht man Hardware dafür. Aber die meisten haben heutzutage zumindest einen Mehrkerner wo mehr als 8GB Ram reingehen - das langt. Denn eines ist klar: Der Praxisanteil in 2 Jahren Umschulung beschränklt sich in aller Regel auf wenige, abgespeckte Übungen und das Praktikum. Und im Praktikum: Augen auf bei der Betriebswahl!.... Man könnte wirklich Bücher darüber schreiben
  7. Bei mir sinds zwei Seiten. Auf Seite 2 ist der ganze Schul-/ Ausbildungskram und Hobbys/Interessen - somit ist das wesentliche "vorne" und fängt beim letzten/aktuellen Job an, chronologisch in die Vergangenheit.
  8. Notenfindung der betrieblichen Projektarbeit: Dokumentation und Präsentation + Fachgespräch.
  9. Ein guter PA sieht das anhand der schriftlichen Noten. Eine noch bessere IHK gibt den Prüfern vorher einen Hinweis. Denn: Die MEP kann auch direkt nach Beschlussfassung nach dem Fachgespräch erfolgen.
  10. In der Tat eine berechtigte Frage. Wir machen uns im Vorgespräch unter uns Prüfern zum Prüfungsbereich bei den MEPs eine Themenliste mit möglichen Themen - so, dass wenn ein Prüfling "abwinkt"/nicht Antworten kann wir schnell eine Alternative haben. Zu diesen Themenüberschriften aus dem jeweiligen Prüffach stellen wir dann Fragen.
  11. Mit wie viel Berufserfahrung und welcher Ausbildung/welchem Hintergrund?
  12. Dann wollte er idR eine einfacherere Antwort und auf etwas anderes hinaus. Ich würde Einsichtnahme in das Protokoll anfordern. Das sollte Aufschluss geben.
  13. Hat @TouringCarRacing doch trotzdem? Dadurch dass die MEP nicht bestanden wurde darf er (im Zweifel, je nachdem wie die IHK handelt) doch eh im Winter noch einmal ran? Die MEP ist ja nur die Möglichkeit in diesem Verfahren zu bestehen. Im nächsten Prüfungsversuch (1. und 2. Wiederholung) schreibt man die mangelhaften Teile ja nach, die zur Beschlussfassung fehlen - Sprich AP2 Teil 1 und/oder Teil 2 (je nachdem) und/oder WiSo, wenn die Projektpunkte "klar" sind.
  14. Benötigte Punktzahl z.B. - wir hatten mal einen Prüfling der hätte 98 Punkte und aufwärts benötigt. Dem rät man zu keiner MEP...
  15. Moment: War deine Aussage. Damit ist Konzeption und Administration von Netzwerken dein Thema. Damit ist DHCP ein valides Thema. Schon, aber: und Passen halt nicht zu dieser Behauptung. Daher finde ich dann die ganze Story, minimum, fragwürdig. Davon abgesehen: und Geht natürlich nicht. So ein Verhalten ist, trotz dem im Protokoll abgefragten "Fühlen Sie sich instande...", "Ist der Ort/Raum angemessen, haben Sie Beanstandungen" immer mit der Aussage "Jetzt, später geht nicht mehr", sehr abgedroschen und nicht das, was ich kenne. Klar geben wir auch diese Hinweise und keiner kann im Nachgang behaupten "war ja zu warm/zu kalt..." - wenn er es nicht zu diesem Zeitpunkt sagt. Aber ein Zwischenfall dieser Art muss mit Prüfungsunterbrechung einhergehen. Ich habe auch Prüflingen, die nichts zu Trinken dabei hatten bei diesen sommerlichen Temperaturen schon eines unserer von der Kammer gestellten Getränke oder einen unserer selbstmitgebrachten Kekse angeboten - einfach weil es den Leuten half.... Da saßen noch andere Prüfer, wie du richtig beschreibst. Daher bleibt spannend was die zuständige IHK daraus macht. Ich möchte hier diesen speziellen Prüfer keineswegs verteidigen. Aber ich möchte schon verstehen, was aus Sicht der Prüfer da lief.
  16. Moment - wo steht das? Also, dass die spezifische Abfrage von DHCP nicht zu Teil 1 gehört? DHCP ist ein Protokoll, per Definition ein Netzwerkthema in gesamter Tiefe.
  17. Das würde mich auch interessieren. und Verstehe ich nicht, bzw so: Du hast Fragen zu Fach 2 bekommen anstelle Fach 1 (Konzeption und Administration von Netzwerken)? Aber DORA gehört doch zu "Fach 1"?
  18. Ich stimme charmanta hier zu. Dann klingts brauchbar.
  19. Ne, die wollten Wissen ob du das auch beherrscht wie deine Wunsch-Buzz-Words. Ich greife immer Randthemen auf und entferne mich mit meinen technischen Fragen immer weiter vom Projektthema um eben Fachwissen zu prüfen, nicht den Hintergrund auswendig gelernter Buzzword-Inhalte.
  20. Das ist der Lösungsansatz. Zwar noch kein PRodukt (steht ja nicht einen XY-Logserver aufsetzen), aber eben die Lösung des Problems. Was ist das Problem? Es gibt Leute die haben das in 40h gemacht. Klingt nach "Basteln mit @lenneth". Testumgebung oder wie? Kommt auf den Ausschuss an. Gerne einmal den Projektantrag formulieren und hier einstellen. Ich beschwöre in der Zwischenzeit mal die Herren @charmanta @skylake @FISI-Prüfer @JMilanese herauf. Mal sehen was die sagen.
  21. Ich stimme @FISI-Prüfer zu. Jedoch: Bedenke auch das wir immer ein Stück über deinen Tellerrand fragen werden. Kenne die Alternativlösungen, kenne Alternative Wege. Du solltest sie beim Namen nennen können und eine grobe Idee haben was das macht. Wenn Du etwas gar nicht weißt oder eben nur weißt "das es das gibt und wofür das steht/ist" aber kein Hintergrundwissen dazu hast - sag es, Fragen haben wir in der Regel genug auf Lager...
  22. Wenn du zwei SSDs hast, installier auf der ersten Windows 11, lass diese angeschlossen und installier Linux. Grub erkennt die WIndows-Installation in der Regel.
  23. Bin da zu 100% bei @charmanta. Mit Sicherheit kann dir keiner sagen was in der MEP gefragt wird. Genauso wenig kann dir keiner sagen was in deinem Fachgespräch welche Fragen gestellt werden. Und darum geht es auch.
  24. ickevondepinguin hat auf afo's Thema geantwortet in Plauderecke
    Der @DoctorB haut einen raus und die Meisterin persönlich, @Carwyn, ist ganz entspannt.... So reflektiert - vorbildlich!
  25. Na ja. Man soll dich wohlwollender mündlich später behandeln weil schriftlich doof war? Komischer Ansatz. Wohlwollend - natürlich. Aber wo keine Punkte sind, sind keine. Und da muss man eben entsprechend werten. Tut uns auch, gerade im Fachgespräch, sehr weh oftmals. Aber ändern können wir das auch nicht.

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