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ickevondepinguin

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Beiträge von ickevondepinguin

  1. vor 13 Minuten schrieb Informatik_Maxi:

    Ich habe ja noch keine Auswahl getroffen. Hier ist die Wahl der Virtualisierungs sowie der Managementsoftware ist noch komplett offen. Es gibt ja nicht nur ESX als Hypervisor und nicht nur das VCenter als Managementlösung.

    Ja, genau. Aber:

    vor 4 Stunden schrieb Informatik_Maxi:

    [...]die Aktualisierung der damit verbundene Virtualisierungssoftware auf dem neuen und dem  vorhandenen Server

    [...]

    Durch die moderne Hardware kann außerdem auch die Virtualisierungssoftware auf den neusten Stand gebracht werden. Wichtig ist hier die vorhandenen Sicherheitslücken zu schließen und das Kompatibilitätsproblem zu der zentralen Managementlösung der Hypervisoren abzuschaffen.

    [...]

    ein HPE ProLiant DL380 Gen10 mit der ESXi Version 6.5 beim Kunden im Einsatz ist, welcher bestehen bleiben soll. Dieser soll anschließend ebenfalls aktualisiert [....]

    sowie

    vor 4 Stunden schrieb Informatik_Maxi:

    Aktualisierung des bestehenden ESXi (4h)

    sagen mir im Zusammenhang das hier lediglich eine neue ESXi-Version installiert wird und ein Server getauscht wird.

    Das ist ein Arbeitsauftrag, somit nicht genehmigungsfähig.

    Problem: HV ist alt und unsicher. Verstanden. Aber wo ist die kaufmännische Entscheidung? Du sagst, das du den bestehenden ESXi aktualisieren möchtest. Was passiert aber mit den VMs? Müssen die konvertiert werden? Da steckt viel mehr hinter, als nur den HV zu aktualisieren - wenn man nicht bei ESXi bleibt. Wo liegen die VMs? Auf den Datenträgern auf den einzelnen Servern? Auf einer SAN?

    Die fachliche Tiefe ist nicht da, weil wie gesagt, es erst einmal nur ein Arbeitsauftrag ist.

  2.  

    Beim Durchscrollen fallen mir, ohne richtig zu lesen, drei Dinge auf:

    • Abnahme ist unzureichend beschrieben, mir fehlt im Anhang ein Abnahmeprotokoll
      mit allen Tests und Ergebnissen; Bedingung für die volle Punktzahl hier: Tests sind im SOLL definiert worden VOR der Lösungsauswahl
    • Qualitätskontrolle lässt sich drüber streiten, max. erkennbar, siehe vorherige Punkt
    • keine Kundendokumentation, dies alleine rechtfertig schon -10 Punkte von 100,
      siehe Bewertungsmatrix.

    Ich sehe das so wie @charmanta. Und alleine die drei Punkte da oben bringen mich in Richtung 3, ohne den Rest wirklich zu lesen und zu werten.

     

  3. vor 1 Stunde schrieb Informatik_Maxi:

    Zum ersten Teil. Zu mir hieß es maximal 40h und ich kann bis zu 20% unter der Maximalzeit bleiben.

    Im Soll-Ist-Vgl hinterher! Zu Planen sind aber erst einmal die 40h!

    Im Zwefel wirfst du die übrige Zeit in die Doku und Auswahl - mach es dir nicht komplizierter als notwendig.

    vor 1 Stunde schrieb Informatik_Maxi:

    auch um die neue Virtualisierungssoftware und dem Management der Hypervisoren.

    Aber du aktualisierst doch nur ESXi?! Wo ist die fachliche Tiefe? Das ist ein Arbeitsauftrag, kein Projekt. Hier muss eine Auswahl stattfinden! ESXi kann natürlich aus $Gründen gewinnen. Aber ein ernsthafter Vergleich lohnt sich immer.

    Ich als Prüfer würde ablehnen und um ein neues Thema bitten, sollte der Antrag mir so vorgelegt werden, da alle Entscheidungen schon getroffen sind. Orientiere dich bitte an den "Standardtext" vom geschätzten Kollegen @charmanta

  4. Würde hier auch eine Ablehnung schreiben.

    Keine richtige Entscheidung, eher ein Arbeitsauftrag oder Kaufmanns-Projekt, wenn überhaupt.

    Backup kann ein ganzes Thema sein, mit entsprechenden Ansätzen oder so.

    In welchem Bezirk prüft denn der Kollege deines Vaters? Manche Ausschüsse finden die Auswahl eine NAS formal ausreichend... Die Mehrheit aber eigentlich nicht ;)

  5. vor 16 Stunden schrieb NeoFlame:

    Leser:innen

    Bitte neutrale Sprache verwenden, hier machst du das auch:

    vor 16 Stunden schrieb NeoFlame:

    Mitarbeitenden

    Das ist fast wie die religiöse Glaubensfrage. Es gibt den Punkt "Inhaltliche Form (Strukturierung, fach- und normgerechte Darstellung, etc.)" in der Bewertungsmatrix. Problem: Es gibt keine Norm für das Gendern - damit KÖNNTE, je nach Prüfer, dir das als nicht-normgerechte Darstellung ausgelegt werden. Ohne hier eine Grundsatzdiskussion anzetteln zu wollen. Daher neutrale Formen verwenden, wie du es am Beispiel der Mitarbeitenden gemacht hast. Damit gehst du dem komplett aus dem Weg.

    vor 15 Stunden schrieb charmanta:

    klingt für mich eher nach der Suche nach einer Software als denn nach einer Lösung ?

    ICH würde es ablehnen. Das ist aber nur 1/3 der Entscheidung

    Würde aber bei uns in der Tat sehr wahrscheinlich durchgehen. Mir erschließt sich nicht, wie "extern" die Lesenden sind. Ich würde ablehnen und um Information bzgl. der Rolle der Lesenden bitten, den Zusammenhang sowie die Inhalte die eingestellt würden. Je nach Inhalten und Zugriff auf das System wäre eine Betrachtung bzgl. Datenschutz wünschenswert und sollte erwähnt werden. Spätestens dann wäre es bei uns durch, da hier andere, fachliche Faktoren mit den Netzwerktrennungsthemen der Bereiche zusammen kommen, welche uns für ein tiefgründiges Fachgespräch reichen und das Projekt für einen FiSi rechtfertigen. Wohlgemerkt: Obwohl es dann exterm aufgebläht wäre. Aber rein formal ist der Antrag grundsätzlich genehmigungsfähig. Einzig die fachliche Tiefe muss abgewogen werden: fachlich flach und daher aufgebläht oder fachliche Tiefe gegeben.

  6. vor 15 Stunden schrieb houseshow:

    Ein Kompromiss aus beiden wäre der Hinweis auf den vorangestellten Projektantrag, ich weiß es nicht. Wie seht ihr das?

    Auf keinen Fall.

    Einfach den Projektantrag als Anhang hintenr ein, fertig.

    Dann ist das Ding halt 7 Seiten länger - die wollten das ja als Anhang.
    Denke, damit die Prüferkollegen in eurem Kammerbezirk nicht suchen müssen.

  7. vor 3 Minuten schrieb Bnce:

    Beispiel (damit es besser zu verstehen ist): Im Projektantrag steht im Laufe der Planung der Begriff "IST-Analyse". Ich nenne es in der Doku aber um in Beschreibung des IST-Zustandes. 

    Unkritisch. Zumindest bei uns. Solange dieser Part erkennbar bleibt, ist das kein Thema bei uns.

    vor 4 Minuten schrieb Bnce:

    Kann man gewisse Änderungen vornehmen, die man erst im Laufe der tatsächlichen Doku dann erst als notwendig wahrnimmt?

    Wenn es die Möglichkeit gibt, das etwas vielleicht wirklich mal anders ist wie Zuständigkeiten, Gegebenheiten oder ähnliches, dann kann man das als "Abweichungen zum Projektantrag" am Anfang der Dokumentation unterbringen. Dies ist auch einer der Punkte in der Bewertungsmatrix im Bereich Projektdefinition.

  8. vor 48 Minuten schrieb NigglzFIAE:

    Das bedeutet im Grunde, dass ich höchstens eine Seite für das Inhaltsverzeichnis verwenden darf.

    Nein, das verstehe ich anders. "Es kommt häufig vor das" heißt für mich: Es ist normal, je nach dem wie kleinlich man Untergliedert. Da das Inhaltsverzeichnis ja nicht in die max 10 Seitenr einzählt, ist es wurscht solange es nicht 1,5-2 Seiten sprengt. - Meine bescheidene Meinung dazu.

  9. Mir ist das, für normale User, auch neu.

    Das einzige, wo ich folgendes erlebt habe:

    vor 2 Stunden schrieb CrazyS.:

    Man hat dann nur noch 3x oder 5x die Möglichkeit mit SMS und dann wird man gezwungen dieses App oder ein Token einzusetzen!

    Ist, wenn ein Benutzer Adminrollen in einem Bereich hat. Wir haben z.B. einen Benutzer, der in Intune die via LAPS vergebenen, lokalen und routierenden Kennwörter einsehen können soll. Die Rolle, mit welcher er das darf, untersagt aber dann auch Nutzung von SMS als MFA-Methode. Normale Benutzer, mit einfachen Userrollen bleiben davon aber unberührt.

  10. Ähm, ein paar sehr viele X.... dadurch kaum nachvollziehbar. Welches X ist EOL? Hardware? Software? Exchange in Version welcher?

    Das Du Firmennamen (eigene Firma) + Kundennamen durch XXX ersetzt, okay. Aber der Rest erschwert einfach nur die lesbarkeit. Insbesondere Anforderungen und Zeitplanung.

    Ansonsten bin ich auch bei @charmanta. Wird ein spannendes Thema. :D 

    Aber die genehmigungsfähigkeit lass ich mal offen da Kriterien und Zeitplanung nichts inhaltliches weiter verraten klingt es für mich erst einmal nach Arbeitsauftrag. Warum sollte man Exchange durch was anderes ersetzen als durch Exchange oder Exchange Online? (Ja, es gibt sogar gute Gründe dafür, aber wer tut das? In der Regel sind das ja dann doch fast-homogene Microsoft-Umgebungen)...

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