Zum Inhalt springen

ickevondepinguin

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    824
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    14

Beiträge von ickevondepinguin

  1. vor 4 Minuten schrieb FISI-Prüfer:

    Das Thema Verfügbarkeit ist definitiv zu bedenken. Da es sich um eine Testumgebung handelt, wäre ich mit einem potenten PC einverstanden.

    Ja, grundsätzlich stimme ich dir fachlich zu. Aber ich würde es auch für eine Testumgebung wie eine Neuinfrastruktur für einen Kunden halten: Sauber planen, und Schutzziele beachten. Es ist ja im Grunde genommen eine Bewertung die vorher erfolgen muss, sprich, "Wie viel Verfügbarkeit braucht das Ganze?" - Und dann ist man bei dem PC, mit RAID-Controller für Raid1 und einem, dem Bedarf der laufenden VMs ausgerichteten Backup, oder einem ganzheitlichen Backup der Maschine, damit es geregelt ist.

    Aber:

    vor 6 Minuten schrieb FISI-Prüfer:

    Zur Zeit des Antrags stehen ja weder Werkzeug noch Weg fest.

    Ich gehe mal weiter: Es steht noch nicht einmal fest, dass es eine Virtualisierungsumgebung wird! Wir wollen eine sichere Testumgebung, in der unsere Azubis (bitte ausschreiben im Antrag!) x, y und z sicher probieren können.

  2. vor 21 Stunden schrieb void36:

    Die Umgebung soll auf bereits vorhandener Hardware realisiert werden. Dafür steht ein Tower-PC von Fujitsu zur Verfügung. (Ist das relevant bzw. schlecht, dass hier kein "richtiger" Server zur Verfügung steht?)

    Und

    vor 10 Stunden schrieb FISI-Prüfer:

    Das Hardware-Thema ist unkritisch. Daraus sollte Dir kein Problem entstehen.

    Sieht unser PA grundsätzlich anders: Wie ist es mit Verfügbarkeit? Es hält NICHTS besser als ein gutes Provisorium... ;) Bitte zumindest RAID oder so hier in der Evaluierung definieren und einen Sicherungsbedarf festlegen für das Backup. Das kann gerne pro VM im Einzelfall entschieden werden. Aber ich würde das auf jeden Fall machen. Nennung der Hardware würde ich erst im Projekt machen. Eindruck bei uns wäre "Bastelprojekt".

    vor 21 Stunden schrieb void36:

    Die Auszubildenden sollen eingeschränkte Rechte erhalten, sodass diese keine Änderungen an dem Hypervisor selbst oder an den Virtuellen Maschinen anderer vornehmen können. [...] Anhand dieser Vorgaben muss ein geeigneter Hypervisor ausgewählt werden. Um nicht jeden Benutzer per Hand einzulesen, soll ein Skript erstellt werden, dass die Benutzer erstellt und die passenden Rechte vergibt.

    Sehe ich auch wie @FISI-Prüfer - hier muss unbedingt eine saubere Eval passieren. Ein esxi kann ans AD angebunden werden, ein Hyper-V auch, und wenn man einfach ein Linux nach Wahl nimmt und das ganze mit KVM macht, geht auch der Shell-Login/SSH-Login mit LDAP/AD.... Da braucht es kein Script. Um auf @FISI-Prüfer seine Aussage einzugehen dazu: Das du ein Script planst, würde mir den Hinweis auf schon gegebener Auswahl liefern. Ablehnungsgrund.

    vor 10 Stunden schrieb FISI-Prüfer:

    Auch hier kann man das Thema Firewalling, bzw Routing über Standorte hinweg unterbringen.

    Sehe ich auch so. Auch der Abschnitt davor und danach.

    vor 10 Stunden schrieb FISI-Prüfer:

    Check da bitte die, wie plausibel die Zeitansätze sind. Dann kann das klappen...

    Mir persönlich ist Auswahl der Scriptsprache und das Scripting zu viel. Der Fokus liegt auf der Automatisierung der VM-Umgebung. Mit den Kommentar von mir, weiter oben dazu, ist das für mich mein primärer Ablehnungsgrund: Vordefinierte FiSi-Aufgabe mit Scripting.

  3. Benutzername müsste ja (theoretisch) die Microsoft-ID sein.

    Frage ist, ob das Verzeichnis/ein Verzeichnis für diesen Account freigegeben ist. Müsstest mal schauen, wie diese MS-Konten da geführt werden.

    Sonst halt, wie @Graustein sagte, mal schauen ob eine Jeder-Freigabe funktioniert. Also Dateiberechtigungen auf Jeder und Freigaberechte auch.

    Sonst lokalen Nutzer in der Computerverwaltung anlegen und dafür nutzen.

  4. vor 3 Stunden schrieb Pappkamerad:

    [...]da wurde mir gesagt, dass ich im gesamten Bereich "Planen eines Softwareproduktes", welches ich mir als Themengebiet für die MEP aussuchen würde, abgefragt werden kann. An anderer Stelle las ich allerdings, das Prüfer gezielt die Themen abfragen, in denen man in der Prüfung am wenigsten Punkte erzielt hat.[...]

    Es gibt keine Regel. Das macht jeder Prüfungsausschuss anders. Selbst innerhalb einer IHK!

    Bei uns wird quer durch den gewählten Schwerpunkt gefragt. Sprich, wäre ich FiAE-Prüfer, würden wir alles zu "Planen eines Softwareproduktes" fragen bzw. uns offen halten.

    Zudem handhabt es auch jeder Prüfungsausschuss anders. Es gibt PAs welche mit 15 MInuten Vorbereitungszeit dir eine Handlungssituation/Aufgabe vorgeben und dazu fragen. Oder eben, wie bei uns, in denen es quasi wie ein weiteres Fachgespräch zu dem gewählten Schwerpunkt durchgeführt wird.

    Wir sind da bei uns dann aber auch Situativ: Wenn einem Prüfling der eigentlich-geplante Inhalt schwer fällt dann wechseln wir innerhalb des Schwerpunktes der gewählten Facharbeit auch das Thema/Handlungssituation/....

    Kann aber, wie gesagt, nur von mir/uns sprechen!

  5. vor 52 Minuten schrieb Tratos:

    Telefonanlage die ist in einer Schule immer schön groß, diese lässt sich immer gut selbst verwalten um kosten beim externen Dienstleister zu sparen.

    Jedes Klassenzimmer hat einen Anschluss, oder was? Also in den Schulen, in welchen ich unterwegs war gab es im Büro Telefone und eines vielleicht noch im Lehrerzimmer. "Groß" ist was anderes - würde ich behaupten :D

  6. vor 17 Stunden schrieb blackster0915:

    Ich habe meins auch über Monitoring gemacht und das Projekt war jetzt nicht die Welt, vom Aufwand gesehen.

    Ja. Aber der Antrag darf nicht die Überschrift haben "Monitoring der IT-Infrastruktur" - Lösung schon im Titel, Ablehnung (bei uns!) garanteirt. Denn: Was ist das Problem? -> Wir vergleichen Ansätze - Im Projekt. Der größte Fehler, welchen man als Prüfer immer wieder beobachtet (ob hier oder in den Anträgen, die man für die Kammer bearbeitet) ist, dass alle versuchen ihr Pferd von hinten aufzuziehen, nämlich von der Lösung.

    Das ist eben genau das Anliegen von @FISI-Prüfer, @mapr oder auch @charmanta euch davor zu schützen. :) 

    So, und bevor das nun weiter abdriftet:

    @plumbumente - wir freuen uns auf deinen neuen Antrag :) 

  7. vor 2 Stunden schrieb plumbumente:

    Wenn ich meinen Fokus mehr auf diese Punkte lege, könnte es doch Fisi tauglich werden:

    • Implementierung von VLANs
    • Sicherung der Konfigurationsdateien
    • Monitoring

    Alleine Monitoring ist ein eigenes Projekt!

    vor einer Stunde schrieb blackster0915:

    Mit deiner Herangehensweise riskierst du nur, dass die Prüfer dir am Ende Fragen stellen, die du nicht beantworten kannst, weil dein Projekt so weitläufig wird, dass es nicht möglich ist, im Rahmen der Projektarbeit alle Facetten abzudecken.

    Der Aussage entnehme ich, @blackster0915, das du selber nicht prüfst? Du widersprichst dich selbst: Auf der einen Seite sollen alle Facetten abgedeckt sein, auf der anderen Seite wird es bei weitläufigen Themen zu viele mögliche Fragen geben?

    vor einer Stunde schrieb blackster0915:

    Führ ein vernünftiges Monitoring ein (Open-Source reicht völlig), wähle zwischen mind. 3 verschiedenen Lösungen [....] Vorher eine [...] ein SOLL-Konzept. Und fertig. Das ist dann nämlich auch in 40 Stunden schaffbar :D Vergiss nicht, dass die Doku ggf. am meisten Zeit frisst.

    Also: Grundsätzlich muss das SOLL-Konzept vorher definierte Kriterien haben, welche vom Auftraggeber stammen und/oder technischer Natur sind. Bzgl. 40 Stunden: Die Doku/Projektabschluss sollte 1/4 der Zeit nicht überschreiten.

    Achtung: Offenes Geheimnis: Wir wissen das ihr für die Doku mehr Zeit nutzt als beantragt. Wir waren alle mal in der Situation. Trotzdem spricht keiner darüber. Wir verstehen ja das mit Korrekturschleifen ihr ein möglichst sauberes Ergebnis liefern möchtet!

    vor 32 Minuten schrieb FISI-Prüfer:

    Das Problem ist das Problem. Finde ein Problem, erarbeite dazu eine IT-technische Lösung und verkaufe uns das Thema mit begründeten Entscheidungen. So wird ein Schuh bzw. AP-Projekt draus.

    Genau das!

  8. vor 4 Minuten schrieb Maniska:

    Ich weiß jetzt nicht wie der Rest der Republik dazu steht @ickevondepinguin, @charmanta, @skylake aber in BaWü könnte die Evaluierung eines IPAM auch für einen FiSi reichen. Je nach Formulierung im Antrag zumindest. Ist zwar "nur" Softwaresuche, aber die Problemstellung ist eher FiSi-esk statt ITSK-omisch.

    Theoretisch ja. Nur, das IPAM nicht der Projekttitel und die vorgegebene Lösung sein darf sondern ein entsprechendes Problem formuliert werdne muss, wozu Lösungsansätze verglichen werden. Im Projekt (nach Genehmigung also) wird IPAM als Lösungsalternative vorgeschlagen und evaluiert und dann auch ggf. umgesetzt.

  9. vor 23 Minuten schrieb FISI-Prüfer:

    Das würde ich definitiv deutlicher in den Antrag schreiben...

    Genügt so aber bei weitem nicht. Ist dann immer noch ein Arbeitsauftrag!

    Wie gesagt und von weiteren aufgegriffen:

    vor 35 Minuten schrieb SR2021:

    Wie @ickevondepinguin geschrieben hat musst du die jetzige Konfiguration als Problem deklarieren und dieses Problem in deinem Projekt ergebnisoffen lösen bzw. einen Lösungsvorschlag erarbeiten.

     

  10. Das klingt erst einmal nach Kaufmann oder Systemelektroniker.

    Durch die Vorgabe "Switches" sind das Problem und die Lösung isdt es mehr Kaufmann...

    Mir fehlt das "Problem" und damit meine ich nicht fehlende homogenität in der Switch-/Netzwerkhardwarelangschaft!

    vor 19 Minuten schrieb plumbumente:

    Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts führt zu einer zeitgemäßen IT-Infrastruktur, die den aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht wird.

    Das Problem ist folglich, das die aktuelle IT-Infrastruktur nicht zeitgemäß ist.

    Heißt - dein Problem, hier beginnend:

    vor 19 Minuten schrieb plumbumente:

    Das vorliegende Projekt strebt die Neubeschaffung und Vereinheitlichung der Switch-Infrastruktur in internen Liegenschaften an. Angesichts der Vielfalt an derzeit im Einsatz befindlichen Switches unterschiedlicher Hersteller, die sich dem Ende ihrer Lebensdauer nähern, ist das Ziel eine zeitgemäße, einheitliche Netzwerkinfrastruktur zu schaffen.

    sollte genau diesen Wortlaut entspechen. Raus mit "Vereinheitlichung der Switches" - das ist eine Feststellung im Projekt oder Teil des Probelmes. "Durch den Einsatz verschiedener Hersteller für aktive Netzwerkkomponenten kommt es[....]. Ziel ist die Modernisierung[....]". Gerne noch so etwas wie Schutzziele und Datenschutz einbringen, wie trägt eine saubere Infrastruktur dazu bei; was kann hier passieren, wie wird vorgebeugt.

    In der Zeitplanung dann auch aufpassen mit den Begrifflichkeiten.

    Vielleicht wird ja auch mehr als Switches getauscht, für einen Standort als Auftaktprojekt mit Evaluierungsarbeit.

    Ich vergaß: Das ist meine Meinung. Es gibt Ausschüsse und Prüfer die soetwas bei einem FiSi gar nicht sehen möchten! Beschwören wir mal für das, von dir so lieb angebotene 

    vor 22 Minuten schrieb plumbumente:

    Lasset das Roasten beginnen^^

    die Kollegen  @charmanta, @skylake; @FISI-Prüfer@hellerKopf

  11. Dann musst du nun noch ausformulieren, das du eine Lösung suchst.

    Wenn du sagst "Installation Ansible Server für unsere 45 Switche und viele Linuxserver" ist das ein Arbeitsauftrag, kein Projekt!

    Wenn du sagst "NAC um nicht irgendwelche Netzwerkports nutzen zu können" ist das ein Arbeitsauftrag, kein Projekt.

    Wenn du sagst "Schwachstellenscanner wegen Hackerangriff auf Exchange" ist das ein Arbeitsauftrag, kein Projekt.

    Du nennst jeweils im Vorfeld schon die Lösung. Damit ist dir eine Antragsablehnung garantiert.

  12. Bin da bei @Chief Wiggum und dem zitierten Kollegen @charmanta.

    Du brauchst ein Problem und sollst eine Lösung finden. Dazu vergleichst du Lösungsansätze.

    Wie lautet das Problem für:

    • Ansible Server einrichten
    • Network Access Control (NAC)
    • Schwachstellenscanner

    Das Vorhaben nach Schilderung des Problemes muss Lösungsoffen erfolgen. Es muss aus deinem Antrag
    hervorgehen, dass du eine Auswahl/einen Lösungswegsvergleich triffst.

  13. vor 3 Minuten schrieb houseshow:

    Das glaube ich tatsächlich auch, wahrscheinlich ist es sinnvoller sich da einen Teilauftrag rauszuziehen und sich für die Projektarbeit nur darauf zu konzentrieren.

    Na ja. Es wurden hier nun einige Ansätze geliefert. Wenn ich weiter mache, hast du hier dein ganzes Konzept mit Ist-/Soll und kannst dir die Dinge für Antrag und später Doku rausziehen. - Das ist nicht Sinn der Sache.

    vor 4 Minuten schrieb houseshow:

    Bliebe höchstens die Möglichkeit ein Projekt zu machen welches dann eben nicht in die Produktivumgebung überführt wird.

    Darauf wird es hinaus laufen, denke ich. Wenn du die Strohhalmel, welche sich dir bieten nicht greifst.
    Sagen wir mal so: RDP funktioniert auch für 2-3 Leutchen im Büro mit 16.000DSL recht zuverlässig solange da kein Livevideostreaming läuft. ;) 

    Im übrigen kannst du auch ein PoC als Projekt als letztes Mittel machen: Du erarbeitest eine Lösung und wägst entsprechend zum Problem ab und machst einen konkreten Umsetzungsvorschlag für "sobald die Leitung liegt"....

    Aber nun ja. Ich bin hier erstmal raus.

  14. vor 6 Minuten schrieb Howlmovingkey:

    Ich dachte, man muss eine Nutzwertanalyse machen. Aber dann umso besser.

    Ich sags mal so: Ich empfehle dringlichst eine Nutzwertanalyse in der Dokumentation/Projektdurchführung.

    Im Antrag muss diese nicht drin sein. Im Antrag sollten auch keine Ansätze/Produkte stehen, die Verglichen werden sollen, weil dies ja im Projekt passiert. Hier sollte nur klar werden das man einen Vergleich macht mit verschiedenen Lösungsansätzen.

  15. vor 3 Minuten schrieb Howlmovingkey:

    In der Doku verlangt die IHK ja ein Kaufmännischen Aspekt (Nutzwertanalyse).

    Verlangt nicht. Kannst auch was anderes nehmen. Aber ist mit das einfachste ;) Hauptsache dein Vergleich wird klar und nachvollziehbar.

    vor 3 Minuten schrieb Howlmovingkey:

    Hier auf der Seite z.b. [....]. In diesen Dokus [....] finde ich aber Nutzwertanalyse.

    Wo ist jetzt der Unterschied zum "IHK-Wunsch" Nutzwertanalyse in der Doku und den Nutzwertanalysen in den Beispieldokus?

    Ich verstehe deine Frage nicht.

  16. vor 7 Minuten schrieb houseshow:

    Am Standort gibt es nichts schnelleres, Glasfaseranschluss liegt im Keller, kann aber aufgrund von Denkmalschutz aktuell nicht ins Haus geführt werden.

    Wo ist die "Vor-Ort-Technik" - die bisherige? Wenn NAS/Server im Keller steht, dann gibt es ja Netzwerkleitungen nach oben...
    Alternativ nutzt man einen vorhandenen Kabelweg?

    Ich bin kein Bauexperte - aber braucht man für die Verlegung einer Netzwerkleitung eine Baugenehmigung?!
    Anschluss in Keller/Anbindung (ein Kabel) zum zentralen Verteilpunkt - fertig?

    vor 11 Minuten schrieb houseshow:

    Eigene Leitungen stehen bei den Standorten vom Kosten-Nutzen nicht zur Debatte und würden am Ende an den selben Auflagen scheitern wie aktuell die Glasfaseranbindung.

    Welche eigenen Leitungen? Sorry - aber irgendwie gibt es ja in dem Gebäude eine Hausverkabelung. Und es wird auch möglich sein irgendeine Netzwerkleitung in die benötigten Räume zu führen. Höre das tatsächlich zum ersten Mal.

    Meine alte Firma hatte viele Jahre ihr Büro in einem alten Schloss, gebaut Mitte 1400. Das heutige Hauptgebäude ist aus dem 17. Jahrhundert. Wie gesagt - bin kein Bauexperte, aber wir haben das da durchaus auch hinbekommen.

    Zwei Kunden dort war auch Museen mit ähnlichem Hintergrund. Ähnlich simpel.

    vor 14 Minuten schrieb houseshow:

    Das von dir genannte ist ja vorhanden, bedeutet das ich diese Entscheidungen schon im Antrag erwähnen muss?

    Du hast das nicht verstanden. Das waren Beispiele.

    *1 - FiSi-Projekt; *2 - ITSK (oder wie das jetzt heißt)-Projekt.

    In *1 ist vieles vorhanden - wird aber nicht genutzt. VPNs sind VPN-Clients auf den Arbeitsplatz-PCs. Warum keine zentrale VPN? Ich habe einen möglichen Lösungsweg mit Auswahl skizziert. Es gibt das für den Bereich Museum nicht. Ihr wollt validieren, welche Lösung für eure Museen nun optimal wären. Ggf. gibt es sogar die MÖglichkeit Fachanwendungen für beide Museen zu  zentralisieren/gleichzuziehen mit dem Support der Anwendung?....

    Ich glaube, du machst dir das Ganze schwerer als es ist.

  17. Am 15.12.2023 um 15:31 schrieb houseshow:

    Die Hürde ist die Behörde ;D

    Nein. Die Behörde / Einrichtung der Behörde / der Träger stellt Kriterien. Diese müssen nun einmal erfüllt werden. Sonst wäre ja der Kunde die Hürde in einem anderen Umfeld.

    Am 15.12.2023 um 15:31 schrieb houseshow:

    Das ganze sorgt auch dafür das es bei den Netzwerkproblemen wenig Lösungsmöglichkeiten gibt, könnte ich aber im Rahmen des Projekts erörtern.

    Aufgrund Hardware? Leitungen? Funknetze? Letzten Beiden -> ITSE! Ersteres kommt drauf an.

    Am 15.12.2023 um 15:31 schrieb houseshow:

    Es gibt dort ein/zwei Fachanwendungen die wir so noch nicht bei uns nutzen, das würde auf jedenfall auf irgendeine Art dazu kommen.

    Okay - aber was ist wenn ihr die künftige Arbeitsumgebung evaluiert? Clientinstallation lokal, beim Träger im Haus (Terminalserver). Bei zweiteren: RDS oder Citrix, ggf. vielleicht auch die böse Cloud (Azure Virtual Desktop). Wie greifen die User zu? VPN? VDI-Client?....

    Am 15.12.2023 um 15:31 schrieb houseshow:

    Ich hab das Gefühl das ich beim Antrag schon das komplette Projekt durchdacht haben muss, bzw. eigentlich schon durchgeplant.

    Nein, du musst ein Problem finden, welches ein FiSi lösen können muss. Das Problem muss Lösungsansätze ermöglichen*1, nicht eine Kosten-/Nutzenauswahl ergeben*2. Beispiel:

    *1:
    Hauptstandort hat Infra, Nebenstandorte auch, ich zentralisieren. Übernehme die Daten und stelle die Dienste bereit.
    Wie? Womit? Hab ich schon VPN? Nein -> Entscheidung Firewall. Brauche eine Entscheidung wie gearbeitet wird: Via VPN über den Client: Software greift auf DB über VPN zu, Dateifreigaben über VPN oder hab ich eine Remotedesktop/VDI-Umgebung? Nein -> Entscheidung.

    *2:
    Ich brauche einen neuen Server. Wie viel Kapazität brauche ich? Ist Server 1, 2 oder 3 besser?

    Aber! Die Auswahl aus *2 kann antürlich enthalten sien im FiSi-Projekt. Ist aber nicht technischer Kern.

     

  18. vor 4 Stunden schrieb Tratos:

    Eher die Tatsache wie die DSL Leitungsprobleme angegangen werden können, das ließe sich vielleicht als Problem das gelöst werden wird nehmen

    Viel zu sehr ITSE.

    vor 20 Stunden schrieb houseshow:

    Das Projekt wäre die Integration eines bzw. zweier Standorte in die IT-Infrastruktur meines Praktikumsbetriebes (näheres dann in dem Antragsentwurf).

    Aus dem Antragsentwurf kommt auch nur das vor, was die Vorredner auch sagten: Die Mitarbeitenden sollen sich nun dem LRA unterwerfen.

    Welche Fachanwendungen gibt es? Was muss migriert werden aus den lokalen Umgebungen? Und - ganz wichtig - mit wlechen Mitteln wird die Migration durchgeführt bzw. was muss dafür geschaffen werden? Du brauchst irgendeine Art der Lösungsauswahl. Ansonsten sit es nur ein Arbeitsauftrag und dieser wäre nicht genehmigungsfähig.

    Wir hatten mal etwas ähnliches. Da haben wir vorgegeben gehabt: Die Mails von Einrichtung XY muss in den Exchange des Auftragggebers, da die vorher auch eigenes Zeug verwendet haben. Wie macht man das? Wir haben dann ein Tool evaluiert, mit welchem man alle Inhalte und Freigaben etc migrieren konnte. Die kamen damals von einem ollen Tobit-Mailserver....

    Vielleicht gibt es in dem Projekt ja so eine "Hürde"? Ansonsten müsst ihr ggf. Infrastruktur neu evaluieren oder ähnliches.
    Oder die Anbindung der Standorte (VPN-Clients von Forti - IPSec der Standorte utnereinander? Andere Firewall als Forti in den Ring werfen...?) Wobei - das Firewallthema auch schnell aufgesetzt ist und Forti gewinnt, weil im LRA vorhanden, dann wieder Arbeitsauftrag....

    Bleibt es bei dem reinen Arbeitsauftrag sehe ich jedoch komplett schwarz.

  19. vor 7 Minuten schrieb Bubbles296:

    Was ist das Problem? Speicherplatz ist zugemüllt mit nicht länger benötigten Logs, Crashdumps o.ä.
    Wofür muss eine Lösung her? Die Automatisierung der Löschung, sodass dies nicht mehr durch Mitarbeiterhand geschehen muss.

    Das ist auch klar.

    vor 8 Minuten schrieb Bubbles296:

    Eine Ausgeschlossene Alternative wäre das Manuelle löschen oder Anderweitige Software über die ich mir - muss ich fairerweise sagen - bisher noch keine Gedanken gemacht habe.

    Ja, durchaus. Aber hier liegt der Hund begraben: Du hast, außer manuell, KEINE Lösung. Die Lösung ist ja schon da. Heißt: Keine Auswahl notwendig. Heißt: Vorgegeben. Heißt: Kein Projekt.

    Du kannst jetzt natürlich eine gesamte Infrastruktur dafür evaluieren - aber das sit nicht sinnvoll.

    vor 9 Minuten schrieb Bubbles296:

    nun muss ich nur eine Möglichkeit finden das Projekt so zu erweitern, dass es genehmigungsfähig wird. 

    Ich bin sehr oft, viel optimistischer als @charmanta das wäre. Es gibt oft irgendwo einen Hebel der es komplexer machen kann. Aber hier sehe ich einen Arbeitsauftrag, kein Projekt. Und das ist auch, so meine Meinung, nicht umkehrbar. Alleine die Auflistung, welche Winserver und Firewall-ACLs enthält. Ja, ein FiSi macht das durchaus im Projekt. Und es sit auch alles FiSi-Aufgabe. Aber es ist einfach kein Projekt.

    Bitte tu dir selber den Gefallen und such dir ein FiSi-Projekt! Oder, bau es so um, dass es eine Lösung gibt, die du einrichtest und wo nicht erst noch eine WebGUI gebaut werden muss oder ähnliches.

    Das, was du hast klingt nach einem super FiAE-Projekt mit Schnittstellen zum Sysadmin. Aber eben nicht nach reinem FiSi.

  20. vor 8 Minuten schrieb Bubbles296:

    Welche Punkte müsste ich ZWINGEND einbringen abgesehen von diversen Zeitplanungen, Angebotsanfragen, IST/Soll Analysen.
    Um dieses Projekt als solches so umzustrukturieren dass es angenommen werden KÖNNTE.

    Eine vernümftige Lösungseval. Was ist das Problem? Wofür muss eine Lösung her.

    Siehe meinen vorherigen Post mit dem Standardtext von @charmanta!

    Die Evaluierung welche Hardware nun genutzt wird, haut keinen vom Hocker. Es wird sowieso irgendeine VM werden. Alles andere macht keinen Sinn. Und das alleine an Eval ist Systemkaufmann, sprich, auch nicht deine Aufgabe.

    Es fehlt die fachliche Tiefe im Bereich Systemintegration. Siehe Standardtext.

    Noch eine Anmerkung erlaube ich mir mal: @Maniska, @charmanta, @skylake und einige mehr hier im Forum, und auch meine Wenigkeit, sind Prüfer in verschiedenen Kammerbezirk in ganz Deutschland verteilt. Bitte behandel diese Leute, die das Prüferamt als Ehrenamt unentgeldlich (bis auf eine lächerliche Aufwandsentschädigung) ausführen, zum Teil in ihrer Freizeit, weil manch Arbeitgeber dafür keine Stunden gutschreibt, bitte fair. Dein Ton ist etwas abhoben.

  21. vor 9 Stunden schrieb Bubbles296:

    Im Rahmen meiner Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration habe ich intern eine Webanwendung in Python entwickelt.

    Ein FiSi entwickelt nicht - zumindest nicht in der Prüfung.
    Zu den FiSi-Eigenen Dingen die du auflistest:

    vor 9 Stunden schrieb Bubbles296:

    Die geplanten Schritte sind:

    • Einrichtung eines Windows 2019 Servers
    • Einrichtung und Konfiguration eines SQL 2019 Servers
    • Import der Datenbankstruktur
    • Erstellung und Einrichtung eines Zertifikats zur Authentifizierung des PowerShell-Skripts an der REST-API
    • Eventuelle Anpassungen von Netzwerk- und Firewall-Einstellungen

     

    Nun ja, wie mein Vorredner sagte: Alles vorgegeben. Das ist ein Arbeitsauftrag "Installier die Betriebsumgebung für Webanwendung XYZ" - da spielt es auch keine Rolle das es eine Eigenentwicklung vom Betrieb oder gar von dir ist.

    Das Ganze ist so nicht genehmigungsfähig. Komplett neues Projekt bitte, mit FiSi-Thema. Ich zitiere hier gerne mal meinen Lieblingsrollatorschubserkollegen @charmanta :datenschutz::

    Zitat

     

    Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.
    Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust
    Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden.
    Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus.
    Gerne genommen werden:
    - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK )
    - Monitoring
    - Heterogenes Backup
    - Softwareverteilung
    - Massenbetankung

    Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu:
    § 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration
    (1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen.
    (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist,
    1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren,
    2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen,
    3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben,
    4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen,
    5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie
    6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren.

     

     

  22. vor 54 Minuten schrieb Arashalmighty:

    da wir mehrerer Standorte Inland und Ausland haben, sollte viele durch das VPN angebunden werden.

    In Richtung Firewall und ACLs habe ich nicht gedacht aber danke für die Hinweis. Ich werde heute mich darüber mehr informieren.

    Da hast du den FiSi-Schwerpunkt ja fast schon, meiner Meinung nach. Einen zentralisierten Dienst, der für mehrere Standorte dienlich ist. Welche Software/Dienst/Lösung... eingesetzt wird, wird im laufe des Projektes ja evaluiert.

  23. Am 13.12.2023 um 10:17 schrieb charmanta:

    Weiterhin halte ich das Thema für grenzwertig. Ich sehe das so eher geeignet für einen Kaufmann, aber nicht zwingend für einen FiSi.

    Das sehe ich durchaus etwas anders. Warum?
    Wir machen längst keine Raketenwisschenaft (mehr). Es gibt einfach wenig Neues. Ich stimme @charmanta insoweit zu, als das ich es technisch etwas zu einfach finde.

    Die Frage ist wie viel mehr Systemintegration man darein bekommt. Sprich: Wo läuft der Dienst? Wie wird dieser an die Drucksysteme angebunden? VPN? Firewall? ACLs...?

    Vielleicht gibt es Optimierungsmöglichkeiten. Ansonsten würde ich es in einem ersten Durchlauf mal drauf ankommen lassen.

    Ggf. arbeitest du, aufgrund der geteilten Meinung hier, mal einen zweiten Projektvorschlag aus.

  24. vor 12 Stunden schrieb IT-Freund:

    In meinem Fall habe ich die IHK als Zielgruppe gewählt.

    Hatte mich vorher erkundigt und das war sogar gewünscht.

    Das.

    Bei uns ist es der Auftraggeber bzw. die Abteilung, in dem die Arbeit durchgeführt wird.
    Es gibt bei uns keine Zielgruppendefinitionsfrage, wo man festlegt wer seine Zielgruppe sein soll.
    Sprich: Eigentlich hat die IHK innerhalb des Projektes bei uns nichts zu suchen sondern "beobachtet" nur
    und bewertet dann hinterher entsprechend die Qualität der Arbeit/Vorgehensweise.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...