Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

Fachinformatiker.de

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

Eye-Q

User
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von Eye-Q

  1. Naja, nebensächlich würde ich nicht sagen - wenn jemandem logisches Denken schwer fällt, wird eine strukturierte Fehlersuche evtl. schwierig, auch wenn's menschlich bestens passt. Ich hatte mich nach meinem Abi als ITSE beworben und wurde aufgrund der Ergebnisse gefragt, ob ich wirklich ITSE oder nicht doch eher FISI machen wolle, was ich dann auch getan habe. Mein letzter Einstellungstest ist allerdings 15 Jahre her, deswegen kann ich dazu nicht viel sagen.
  2. Hosts-Datei schön und gut, aber eine ordentliche DNS-Auflösung ist immer noch am besten. Auf der Sophos gibt es unter Fernzugriff einen Punkt "Erweitert", dort kannst Du spezifizieren, welcher DNS-Server dem VPN-Einwahlclient mitgeteilt werden soll. Dort packst Du einen oder mehrere interne DNS-Server rein und das Problem sollte ohne hosts-Datei gegessen sein.
  3. Dann kannst Du ja die Konfiguration sichern und nach der Neuinstallation die Konfiguration wieder einspielen. Die defekte SD-Karte zu kopieren ergibt wenig Sinn, denn damit werden auch die defekten Daten kopiert und es gibt Datensalat. Deutlich sauberer ist es, die Konfiguration zu sichern, ESXi auf der neuen SD-Karte zu installieren und die Konfiguration wieder einzuspielen.
  4. Der RV042 kann auch eine private IP-Adresse als Adresse auf dem WAN-Port konfiguriert bekommen. Dann hast Du zwar ein Doppel-NAT, aber wenn keine Dienste von außen über die stastische IP-Adresse erreichbar sein sollen, ist das kein Problem. Also: welchen internen IP-Adressbereich (z.B. 192.168.1.0/24) hat der Router am ersten Anschluss? Welchen DHCP-Adressbereich (z.B. 192.168.1.10-100) hat der Router? Aus dem privaten IP-Adressbereich nimmst Du dir eine IP-Adresse, die nicht im DHCP-Bereich des Routers liegt und stellst diese IP-Adresse auf dem RV042 auf WAN1 ein. Standardgateway und DNS-Server ist dann jeweils die interne IP-Adresse des Routers, der davor hängt (z.B. 192.168.1.1).
  5. Ob Du nun Office auf jedem PC einzeln installierst oder ob die Leute das über einen Terminalserver nutzen, ist gehupft wie gesprungen - lizenziert werden muss das auf jeden Fall. Wenn Microsoft euch noch keinen Audit aufgebrummt hat, würde ich diesen "kostenlosen Lizenzcheck" erstmal ablehnen und im Laufe der nächsten Monate schauen, dass die Lizenzierung zumindest halbwegs gerade gezogen wird. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es keine Strafen oder sonstiges gibt, wenn man unterlizenziert ist, man muss nur nachlizenzieren. Wir haben einen Kunden (den wir allerdings nur sporadisch betreuen), der hatte eine Unterlizenzierung von 80k Euro und der musste auch nur einfach nachlizenzieren.
  6. Mahlzeit, ich bin gerade dabei, mich beruflich neu zu orientieren - nicht weil ich müsste oder ich gekündigt bin/werde, sondern weil ich nach 10 Jahren im selben Betrieb (erste Arbeitsstelle nach der Ausbildung, wenn man von einem Jahr Halbtags-Übernahme nach der Ausbildung absieht) mal was anderes machen möchte. Im Moment bin ich in einer kleinen Firma, die kleine und mittelständische Firmen mit "Full-Service-IT" versorgt, also von Firewall/Router über Netzwerke, Server (VMWare-Virtualisierung, Windows, Exchange, SQL etc.), Clients, Telefonanlagen bis hin zu Software-Betreuung. Letztes Jahr lag ich bei 40k, finde aber, dass ich eigentlich unterbezahlt bin. Da ich allerdings in einem kleinen Unternehmen arbeite, sind große Gehaltssprünge leider nicht möglich bzw. ich habe gerade erst Anfang letzten Jahres eine Gehaltserhöhung bekommen. Dazu muss ich sagen, dass mir Geld nicht so wichtig ist wie eine gute Arbeitsatmosphäre. Selbst mit den 40k, die ich jetzt bekomme, kann ich mir für meinen Geschmack genug leisten. Nun gibt es eine Stelle, die mich sehr anspricht: Details zum Unternehmen, das diese Stelle anbietet: - Zentrale ist in Aachen (ich wäre aber Außendienstler mit Home-Office in Norddeutschland, allerdings weiß ich nicht wie ausgedehnt deren Definition von "Norddeutschland" ist) mit Büros in Stuttgart, San Francisco und Sibenik, Kroatien - Ca. 50 Mitarbeiter - Ich gehe davon aus, dass ein Firmenwagen gestellt wird ("Führerschein zwingend erforderlich", aber ein Auto nicht), weiß aber nicht, wie das mit privater Nutzung ist Ist bei dieser Stelle eine Forderung von 50k angemessen? Meiner Meinung nach ja, da ich dann "technischer Projektleiter" wäre und dementsprechend hohe Verantwortung hätte. Danke schon mal im Voraus
  7. Ich kenne die Epson-Software nicht, allerdings kommen hier deutlich zu wenige Infos rüber. Zumindest die Meldung muss im Wortlaut zitiert werden, sonst ist das ein Stochern im Nebel. Des weiteren ist die Frage, wie was angeschlossen ist - ist der PC/das Notebook, von dem das Multifunktionsgerät angesprochen werden soll, per LAN oder WLAN mit dem Router verbunden? Was ist das überhaupt für ein Router? Welche WLAN-Einstellungen werden verwendet (2,4 GHz/5 GHz, WLAN 802.11a/b/g/n/ac?)? Wie sieht die Netzwerkkonfiguration nach dem Einrichten dieser Software aus? Kann das Multifunktionsgerät damit erreicht werden? Hat dieser Epson XP (es gibt mindestens 10 unterschiedliche Modelle, die irgendwas mit XP im Namen haben) ein Bedienfeld, mit dem man den konfigurieren könnte? Wenn ja, wäre das meine favorisierte Lösung, da sich dann der Drucker an das WLAN anpasst und nicht umgekehrt.
  8. Ja, der 2600 ist auf jeden Fall noch in Ordnung, die GTX 660 Ti passt auch gut dazu, ein aktueller i7 würde bei der Grafikkarte größtenteils nicht ausgelastet werden. Ob da nun ein PCIe 2.0 x16- oder ein PCIe 3.0 x16-Slot auf dem Board ist, spielt so gut wie keine Rolle, zumindest bei Mittelklasse-Grafikkarten. Eine SSD wird das System auf jeden Fall subjektiv nochmal deutlich beschleunigen. Die Festplatte kann ja als Datengrab weiterhin im PC bleiben.
  9. Es wäre durchaus gut zu wissen, was Du "runtergeschraubt" hast, sonst kann es gut sein, dass wir die Dinge vorschlagen, die Du schon angewendet hast...
  10. Eye-Q hat auf st2r2fg4's Thema geantwortet in Netzwerke
    Stichworte einfach mal in den Raum geworfen: Grenzen bzw. Schwachstellen: DNS Cache Poisoning Aktueller Bezug: DNSSec
  11. Eye-Q hat auf jk86's Thema geantwortet in Hardware
    Ich fürchte, ohne Bastelei wirst Du da nur den selben Typ drauf bekommen, dafür sind die Grafikkartenkühler zu sehr individualisiert. Du kannst natürlich einen Gehäuselüfter mit Kabelbindern an den Kühlkörper strapsen, ob dich das glücklich macht, ist eine andere Frage. Ansonsten http://www.aliexpress.com/store/product/2pcs-75mm-dual-fan-12V-0-35A-Firstd-FD7010H12S-Server-Cooling-Fan-Frameless-Fan/834030_1829497817.html Kommt für keine 5 Euro inkl. Versand aus China. Das dauert natürlich einige Zeit, in Deutschland bekommt man das Teil aber nicht unter 20 Euro, wofür man auch schon einen ganzen Kühler inklusive Lüfter von einem Hersteller wie Arctic Cooling bekommt.
  12. Erstmal: wurde die Hardware schon angeschafft? Wenn nicht, sollte erstmal überprüft werden, ob die überhaupt zu euren Anforderungen passt. Fast jede Datenbank ist anders, wir wissen nicht, ob das zu viel oder zu wenig ist, da Du keinen Anhaltspunkt gibst, wie viele Benutzer gleichzeitig auf wie viele Datenkbanken zugreifen, wie groß die Datenbanken sind, wie viele Veränderungen geschehen (-> Größe der Partition für Transaktionsprotokolldateien) etc. pp. Eine universelle Checkliste für so etwas wird es sowieso nicht geben, da es viel zu viele Variablen gibt, aber hier eine allgemeine Empfehlung, wenn die Hardware schon angeschafft wurde, keine Änderungen mehr möglich sind und die Größe der Partitionen reicht: Festplattenkonfiguration: RAID 1 aus zwei Platten für das OS und die Programminstallation (eine große Partition, knapp 300 GB netto) RAID 10 aus 4 Platten für die Datenbankdateien (eine große Partition, knapp 600 GB netto) RAID 10 aus 4 Platten für die Transaktionsprotokolle (ebenfalls eine große Partition, knapp 600 GB netto) Zwei globale Hot-Spare-Festplatten RAM-Konfiguration: Da nicht spezifiziert ist, was für ein ProLiant und was für CPUs eingesetzt werden, kann man das nicht so pauschal beantworten, aber wenn möglich sollten die Speicherkanäle alle identisch belegt sein. Treiber sollten die aktuellsten eingesetzt werden, die als gut befunden wurden, auch da gibt es keine pauschale Antwort, ohne die genaue Hardware und Anforderungen zu kennen. Herstellertools: auf jeden Fall eine Software, die die Hardware und den RAID-Controller überwacht und bei Festplattenausfällen eine Monitoringsoftware per SNMP und/oder den/die Systemverantwortlichen per Mail benachrichtigt.
  13. Naja, VirtualBox ist ja auch "dein Notebook". Wenn Du dem physikalischen WLAN-Adapter das Gateway wegnimmst, sollten die virtuellen Maschinen trotzdem noch über das WLAN auf das Internet zugreifen können, weil die ja eigene Gateway-Einstellungen haben.
  14. Eye-Q hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
    Alternativ den Hyper-V-Server nicht in die Domäne aufnehmen, dann hat man auch kein Problem, den mal neuzustarten, weil der dann keinen Anmeldeserver benötigt.
  15. Eye-Q hat einem Thema gepostet in Netzwerke
    Mahlzeit, bei einem Kunden wird das Klasse-C-Subnetz, was am Hauptstandort läuft, zu klein, so dass wir gerade planen, die IP-Adressen umzustellen. Außerdem ist die Adressrange sowieso ungünstig (192.1.1.0/24, historisch bedingt, ich weiß dass da Müll ist), so dass auf jeden Fall alles umgestellt werden wird, egal auf welchen Adresskreis. Mehr als 2000 IP-Adressen werden jedoch nicht benötigt, im Moment ist das natürlich auf 254 IP-Adressen beschränkt. Ich habe vorgeschlagen, einfach ein normales privates Klasse-B-Subnetz (172.16.0.0/16) einzurichten, natürlich mit viel Vorplanung, Checklisten und doppelter und dreifacher Kontrolle. Mein Kollege meint, dass es evtl. besser sei, zwar Klasse-B-Adressen, aber als Subnetzmaske z.B. /22 zu nehmen, damit die Broadcast-Domäne nicht so groß ist. Mein Gegenargument ist, dass die Verwaltung eines künstlich verkleinerten Subnetzes schwieriger ist. Grund: wenn man z.B. bei einem Windows Server eine statische IP-Adresse einrichtet und dort beispielsweise die 172.16.0.100 eingibt, füllt Windows automatisch die Subnetzmaske mit 255.255.0.0 aus, womit man dann bei einem /16er-Subnetz die Subnetzmaske nicht mehr anpassen muss. Darauf muss man bei einer /22er-Subnetzmaske immer achten. Gibt es noch weitere Argumente Pro/Contra /16 bzw. /22-Subnetzmaske in einem privaten Netzwerk, die ich vielleicht übersehe? Vielen Dank im Voraus
  16. Der VMWare Converter ist ein echt einfaches Produkt: da installiert man einfach das Programm, sagt dass der lokale PC in eine virtuelle Maschine konvertiert werden soll, die auf einem VMWare Player laufen soll, dann wartet man, bis das durch ist, kopiert die entstandenen Dateien so, dass der Player die erreichen kann, bindet die in den Player ein und schon kann man die virtuelle Maschine starten. Ein paar Dinge wie VMWare Tools müssen danach noch installiert werden, Netzwerkeinstellungen müssen ggf. angepasst werden, weil für das Windows XP ist das ja eine neue Netzwerkkarte, die erstmal auf DHCP steht, außerdem gibt es natürlich aktivierungspflichtige Software, die ggf. erneut aktiviert werden muss, weil sich die Hardware geändert hat, aber das hat man bei jedem Virtualisierer, sei das nun VMWare Player, VirtualBox oder wie sie alle heißen.
  17. Das ließe sich mit robocopy (Schalter /MON:<Anzahl der Änderungen>) realisieren, allerdings glaube ich nicht, dass das viel weniger Performance zieht als ein Software-RAID. Da auch nur eine Partition "gesichert" werden soll, würde die Partition mit Downloads und Programmen von einem Software-RAID (also dem RAID, was man in Windows einrichten kann) gar nicht beeinflusst werden. Allerdings ist ein automatisches Kopieren von Dateien keine Sicherung - was ist, wenn das Netzteil stirbt und beide Festplatten mit Überspannung tötet? Da würde ich eher eine Netzwerkfestplatte einsetzen, die vielleicht in einem anderen Raum steht und wo einmal täglich automatisiert die Dateien mit Versionierung hingeschoben werden, das reicht privat i.d.R. aus.
  18. Bin ich blind oder gibt es keine Möglichkeit, eine Vorschau des Beitrags zu sehen, wenn man sehen will, wie der letztendlich formatiert ist etc.? Da ich die BBCode-Tags alle manuell eintippe (bin eher der Tastatur-Mensch ), finde ich es immer hilfreich, eine Vorschau zu haben, um zu sehen, ob ich nicht vielleicht irgendwo ein schließendes Tag vergessen habe o.ä.
  19. Ich habe seit zwei Jahren (ist das wirklich schon so lange her, dass ich den ausgetauscht habe? Mein Gott, wie die Zeit vergeht...) den LG 24EB23PY-W zuhause und bin damit voll zufrieden. Hat 1920x1200, DVI und DisplayPort (plus VGA) und ein AH-IPS-Panel. Nebenbei ist der noch höhenverstellbar und mit Pivot-Funktion.
  20. Ja, für so etwas sollten Wartungsfenster vereinbart werden. Bei einem Schichtbetrieb sollten die Systeme so geplant werden, dass ein Neustart eines Servers keine oder nur minimale Auswirkungen hat, z.B. mit Cluster-Funktionen, redundanten Domänencontrollern und DNS-Servern etc. Diese Wartungsfenster müssen natürlich den Mitarbeitern rechtzeitig mitgeteilt werden, so dass zu dem Zeitpunkt keine Termine, kritischen Batches etc. geplant werden. Das ist vollkommen normal.
  21. Genauso halte ich es auch. Auch vor dem Bekanntwerden der NSA-Affäre war ich mit persönlichen Daten im Netz schon ziemlich sparsam, über mich kann man per Suchmaschine nur herausfinden, dass ich Casemodder bin/war und in einem Tischtennisverein bin. Bei Metadaten kann man sowieso nur sehr schwer verhindern, dass die gesammelt werden, da wird der Aufwand relativ zum Nutzen für "normale Leute", die "nichts zu verbergen haben" (ja, ich weiß, das ist eine abgedroschene Phrase, aber wenn man mit seinen Daten schon sparsam ist, ist das schon die halbe Miete) viel zu hoch.
  22. So wie bei vielem in der IT-Branche gibt es auch bei "IT Service-Manager" keine klar umrissenen Aufgabengebiete, das kann vieles umfassen. Die Beispiele, die Du aufgezählt hast, sind auch nur andere (englische) Namen für diverse Tätigkeiten, die andere Berufsgruppen genauso machen (Incident Management = Störungsbehebung; Change Management = Implementierung von Änderungen, jedoch nicht klar umrissen - es kann sein, dass derjenige die Änderungen selbst implementiert, es kann aber auch sein, dass derjenige nur andere Leute einsetzt, um Änderungen zu implementieren). Anders herum kann man jemanden, der die angesprochenen Dinge tut, nicht nur mit einer Berufsbezeichnung betiteln, sondern eben entweder mit IT Service-Manager, Administrator, Fachinformatiker Fachrichtung Systemintegration und wahrscheinlich vielen anderen Titeln. Ich weiß, das war wahrscheinlich nicht das, was Du hören wolltest, aber bei so komplexen Themen wie der IT gibt es nun mal wenig klar Umrissenes.
  23. Eye-Q hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Als Spaßauto für den Sommer und vor allen Dingen für einen geplanten Europatrip im August: Hersteller: Suzuki Modell: Swift Fahrzeugtyp: Cabrio Baujahr: 1995 Leistung: 68 PS (für 825 kg ist das genug :cool: ) Farbe: weiß Laufleistung: 58000
  24. Eye-Q hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Plauderecke
    Ich gehe davon aus, dass das bei IP-Adressen wie bei Telefonnummern mit der 555-xxxx gemacht wird: es werden IP-Adressen gezeigt, die es hundertprozentig nicht gibt, so dass niemand versucht, das mit der selben IP-Adresse nachzumachen. In der Fernsehserie Castle gab es das auch mal, ich habe auch geschmunzelt... A propos Castle: da gibt es viele Anspielungen auf die Serie Firefly, die zwar nur eine Staffel lang lief, und das ist auch schon über 10 Jahre her, bei "Nerds" aber (wie wohl bei einigen Leuten hier auf dem Board inklusive mir) immer noch eine treue Anhängerschaft hat.
  25. Tagschön, ein Kunde ist gerade mit einem Problem auf uns zugekommen, wo ich nicht weiter komme... Es läuft ein Windows 2008 R2-Terminalserver mit SP1 und allen Patches, wo Office 2010 mit SP1 und allen Patches drauf installiert ist. Die Benutzer haben natürlich keine administrativen Rechte, so dass die nichts systemweit verstellen können. Nun ist es so, dass es bei einem Benutzer bei Outlook eine Merkwürdigkeit auftritt: wenn derjenige eine E-Mail ausdruckt, werden automatisch alle Anlagen ebenfalls mit ausgedruckt. Das soll jedoch nicht so sein, weil der teilweise E-Mails mit 100+ Seiten Anhang bekommt. Man kann natürlich in den Druckoptionen den Haken bei "Anlagen drucken. Anlagen werden nur mit dem Standarddrucker gedruckt." rausnehmen, allerdings soll der standardmäßig nicht drin sein und (wie es auch gewollt ist) nur in den Fällen aktiviert werden, wenn die Anlagen wirklich mit ausgedruckt werden sollen. Ich habe im Netz nach "Outlook 2010 Anlagen nicht drucken" gesucht, da kommt jedoch nur ein Eintrag zum selben Thema und da gibt es keine Antwort drauf. Alles andere zielt in die umgekehrte Richtung, nämlich dass gefragt wird, wie Anlagen automatisch mit ausgedruckt werden können.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.