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Eye-Q

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  1. Und das hat dann keine benutzerbezogenen Pfade in der Registry stehen, wie es bei einem lokal über den "Trick", den ich in meinem Startpost verlinkt habe, geschieht? Würde ich gerne glauben und sofort einsetzen, wenn das dann sichergestellt ist. Das ist ja die selbe Anleitung, d.h. erstmal muss das Default-Profil per Sysprep angepasst werden, anschließend kann das als Netzwerk-Standardprofil gesetzt werden. Ich habe durch den Hinweis in einem anderen Forum diese Anleitung gefunden, die für den jetzt schon fertig aufgesetzten Terminalserver keine Option mehr ist, für die zukünftigen Server aber schon. Da muss ich mich wohl doch mal mit Sysprep auseinandersetzen, wenn es die Zeit erlaubt...
  2. Wenn ich das jetzt so machen würde, müsste ich mich tief in das Automated Installation Kit einarbeiten, um die Einstellungen, die ich bei der Installation getätigt habe, genauso per Antwortdatei wieder bekomme. Das Automated Installation Kit ist aber eigentlich Overkill, weil wir bei 99% aller Kunden nur einen Terminalserver haben. Bei den Kunden sind natürlich unterschiedliche Systemeinstellungen vorhanden, so dass ich die ein Mal erstellte Antwortdatei für Kunde X auch wirklich nur bei Kunde X einsetzen kann und somit für jeden Kunden eine eigene Antwortdatei erstellen müsste. Es muss doch möglich sein, ein händisch angepasstes Profil (soll heißen am Server anmelden, Einstellungen tätigen, abmelden, ohne dass ein Sysprep da an der Installation irgend etwas ändert) einfacher zum Standarprofil zu machen, oder hat Microsoft wirklich nur an Großunternehmen gedacht, wo so etwas Standard und sinnvoll ist?
  3. Den neuen Server installieren, anschließend in die Domäne einbinden, dann zum Domänencontroller hochstufen (dcpromo), als nächstes die Dienste/Freigaben/whatever (DHCP/DNS/Fileserver...) auf den neuen Server verschieben, die Clients anpassen, zum Schluss dem alten Server die Domänencontroller-Funktionalität nehmen und aus der Domäne nehmen. In Windows Server 2008 (R2) gibt es die Windows Server-Sicherung, die kann auch Großvater-Vater-Sohn inklusive geplanter Backups.
  4. Das heißt ich muss das Default User-Profil per Sysprep einrichten und anschließend dieses Default User-Profil in den Netlogon-Ordner kopieren. Das ist ja noch mehr Aufwand, der aber überhaupt nichts bringt, wenn sich die Benutzer sowieso an dem Terminalserver anmelden, der schon das angepasste Default User-Profil besitzt. Wenn ich das auf einem (virtuellen) Windows 7-PC vorbereite, müsste ich auf dem PC ja auch alle Anwendungen, die auf dem Terminalserver installiert sind, installieren, um die entsprechenden Einstellungen zu tätigen, was ebenfalls erheblich mehr Aufwand bedeutet.
  5. Es wäre gut, wenn Du uns die Bezeichnungen der beiden Monitore sagst, da unterschiedliche 22"- und 23"-Monitore unterschiedliche Auflösungen besitzen. Wie hast Du den Desktop erweitert? Über das Catalyst Control Center, die normale Anzeigesteuerung von Windows 7 oder Windows-Taste + P? Unter Windows 7 hat sich bei mir bisher immer Windows-Taste + P bewährt.
  6. Wie meinst Du das mit "das Profil im Netlogon zur Verfügung stellen"? Wie soll ich denn das Default-Profil in den Netlogon-Ordner bekommen und in welchen Unterordner bzw. was muss dann ggf. im Active Directory (ist eine 2008 R2-Domäne) eingestellt werden?
  7. Nabend, ich habe gerade das ganze Wochenende versucht, das Default User-Profil eines Windows Server 2008 R2, der als Terminalserver genutzt werden soll, anzupassen (nicht nur Windows-Einstellungen, sondern auch Einstellungen von installierten Programmen, sonst könnte man das ja über Gruppenrichtlinien realisieren). Hier gibt es eine Anleitung von Microsoft, die die einzige unterstützte Methode ist, um ein sauberes Default User-Profil hinzubekommen. Diese Anleitung beinhaltet allerdings Sysprep, einen Reboot und danach eine Neukonfiguration des Servers (wenn man nicht im Detail per unattend.xml die Einstellungen getätigt hat), da der Server dann im Prinzip neu aufgesetzt wird und das Default User-Profil aus dem lokalen Administratorprofil generiert wird, was vorher angepasst wurde. Das finde ich allerdings extrem umständlich und für einen einzelnen Terminalserver unsinnig, da ich eben nur einen einzigen schon aufgesetzten und konfigurierten Terminalserver so vorbereiten will, dass man nicht für jeden der 40 User in allen Programmen die selben Einstellungen manuell tätigen muss. Es gibt zwar einen "Trick", mit dem man ein angepasstes Default User-Profil erhält (Erklärung hier), das enthält allerdings in der Registry auch Pfade zu Benutzerordnern des Vorlagebenutzers, so dass das für andere Benutzer im Prinzip unbrauchbar ist. Außerdem ist das ja sowieso von Microsoft nicht supportet, weswegen das auch ausscheidet. Gibt es eine einfachere Methode, das Default User-Profil anzupassen? Das selbe wird mir auch bei anderen Kunden passieren, die auch alle nur jeweils einen Terminalserver brauchen und wo so etwas natürlich möglichst effizient eingerichtet werden soll.
  8. Virtual PC/VMWare Player/VMWare Workstation können prinzipiell alle Windows 7-Versionen, bei Windows 7 Pro ist jedoch der XP-Mode dabei, der ein Windows XP virtualisiert. Wenn jedoch für das Programm wirklich Dualmonitoring benötigt wird, geht das nur mit VMWare Workstation - weder Virtual PC noch VMWare Player erlauben das.
  9. 1. Laut TP-Link-FAQ muss erst die Firewall aktiviert werden, dann treten die Haken auch in Kraft. 2. Was heißt "nicht funzt"?
  10. Ja, z.B. den ATEN CS1744, der ist genau dafür ausgelegt: mehrere Dualmonitor-PCs an zwei VGA-Bildschirme (jeweils bis zu 2048x1536) mit einer Tastatur und einer Maus steuern. Preisvergleich gibt's auch noch dazu.
  11. Das kann man aber sehr schnell herausfinden, indem man z.B. wikipedia oder die Suchmaschine seiner Wahl mit "Standby" bzw. "Standby Download" füttert. Wenn man so eine Frage in einem Forum stellt, in dem man seit 3 Jahren angemeldet ist, signalisiert man meistens, dass man zu faul zum Suchen ist, wobei die Suche sogar sehr viel schneller geholfen hätte, nämlich nach ungefähr 30 Sekunden. Außerdem ist ein ernst gemeinter Ratschlag kein Trollen, aber wenn man so etwas als trollen bezeichnet, kann man auch schnell selbst als Troll bezeichnet werden.
  12. Nein, außer das Windows ist so eingestellt, dass es nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität in den Standby-Modus versetzt wird (zu kontrollieren in den Energieoptionen).
  13. Ja, der dritte Monitor sollte dann dort angezeigt werden und Du kannst ihn so konfigurieren wie er physikalisch eingestellt ist. Tipp (falls Du das noch nicht wusstest): Du kannst in dem Feld, wo die Monitore dargestellt sind, die genau so hinziehen wie sie physikalisch stehen (nebeneinander/untereinander/höhenversetzt), dann geht der Mauszeiger auch an den richtigen Stellen aus dem Bild in den nächsten Monitor über.
  14. Ja, reicht vollkommen. Idealerweise sollte es eine AMD/ATI-Grafikkarte sein, da zwei unterschiedliche Grafikchiphersteller in einem System eher suboptimal sind. Es muss keine 4350 sein, es sollte nur eine AMD/ATI-Karte sein.
  15. Da liegen eher 2,5V an, da normale LEDs 2-2,5V brauchen und so ohne Vorwiderstand direkt an die Anschlüsse angeschlossen werden können, ohne durchzubrennen.
  16. Eye-Q

    Exchange 2003

    Werden die Mails über einen Smarthost oder über DNS-Auflösung verschickt? Ist der Exchange gleichzeitig der DNS-Server oder gibt es einen anderen Server als DNS-Server? Feste oder wechselnde externe IP-Adresse? Wenn die Mails nicht verschickt werden können, kommt der Server dann ins Internet? Schau' mal, ob Du dann per Telnet eine Mail rausbekommst (Anleitung).
  17. Kann man die Onboard-Grafik im BIOS deaktivieren? Die Onboard-Grafik muss demnach in Windows erkannt werden. Wenn ja und man kann die im BIOS nicht deaktivieren, wie sieht es aus, wenn Du die im Gerätemanager deaktivierst? Dann müsste eigentlich nur noch die Radeon ein Signal ausgeben können.
  18. Du brauchst das "fertige Produkt" nicht mehr auf die Storage zu kopieren oder über den Datastore Browser einzubinden, da das dann schon im Datastore ist und im ESX(i) bzw. vCenter Server eingebunden ist. Gehe einfach die Schritte im Converter durch, dann wirst Du das auch sehen.
  19. Das gilt aber nur für Dateien, die von einem anderen ESX(i) stammen, nicht von einer VMWare Workstation-VM. Ja, VMWare Infrastructure ist vSphere bzw. ESX(i).
  20. Der SBS kann bei der normalen Installation nur .local, aber wenn man eine Antwortdatei erstellt (geht ja auch ohne Migration), können auch andere interne Domänen erstellt werden, genau wie interne Domänen mit anderem Suffix als .local migriert werden können.
  21. So direkt geht das meines Wissens nach nicht. Die Dateien heißen zwar teilweise gleich, sind aber unterschiedlich aufgebaut. Es gibt einen Knowledgebase-Artikel "Moving or copying virtual disks in a VMware environment", der dürfte hilfreich sein.
  22. Es wäre schön, die genauen Fehlermeldungen zu kennen, kommt immer besser zur Fehlersuche. Ich habe letztes Jahr eine 2003 R2-Domäne (ohne SBS) auf SBS 2008 migriert, das hat gut funktioniert, eine 2008 R2-Domäne nach SBS 2011 zu migrieren müsste eigentlich sogar noch einfacher sein, da der SBS 2011 ja auf Windows 2008 R2 basiert. Gibt es einen Exchange in der vorhandenen Domäne? Wenn nicht, kann es sein, dass genau das das Problem ist, da die SBS-Migration davon ausgeht, dass es einen Exchange gibt. Außerdem: welche Domänenfunktionsebene hat die vorhandene Domäne? Die muss mindestens 2003 nativ sein, gemischter Modus geht nicht. Schau' mal in den SBS Migration Guide, am besten Punkt für Punkt abarbeiten, dann bist Du auf der sicheren Seite. Außerdem gibt es viele Webseiten, die sich mit dem Thema beschäftigen, z.B. die da ("SBS 2011 Migration keys to success").
  23. Eye-Q

    FileServer Migration

    Hmm, also so schwer ist das eigentlich nicht... 1. Dateifreigaben unter Windows mit entsprechenden Berechtigungen erstellen 2. Dateien (vorzugsweise per Robocopy) vom Linux-Server auf den Windows-Server kopieren 3. Loginskripte/Gruppenrichtlinien/wie auch immer die Netzlaufwerke verbunden werden ändern 4. Fertig Oder sollen die Freigaben inklusive Berechtigungen irgendwie automatisch über ein Tool kopiert werden? Ich kenne zumindest kein Tool, was das von Linux nach Windows könnte; von Windows (z.B. 2003) auf Windows (z.B. 2008 R2) gibt es ja das File Server Migration Toolkit.
  24. Alternativ kannst Du dich mal per LAN-Kabel an den Belkin hängen, wahrscheinlich ist nur das WLAN so schlecht (ich konnte auch so gut wie keine technischen Daten über den Router finden - welche Übertragungsrate bietet das WLAN? Welche Frequenz [2,4 GHz/5 GHz]?).
  25. Wie vermutet: das Motorola-Modem bietet DOCSIS, nicht Annex A, d.h. die Fritzbox sollte das auch unterstützen, außer die wurde vom deutschen Provider dicht gemacht, dass die nur an deren Netz funktioniert. Eventuell lässt aber auch nur der rumänische Provider keine anderen Geräte zu oder man muss die explizit freischalten lassen. Die Fritzbox 6360 wird auch nur von Kabelnetzbetreibern selbst ausgegeben, die gibt es nicht im freien Handel, wahrscheinlich um Wildwuchs in den Kabelnetzen zu unterbinden. Zur langsamen Leitung: das dürfte dann entweder am Provider oder am Belkin-Router liegen, mein Provider gibt nämlich auch Motorola-Modems (allerdings ohne VoIP) aus und damit funktioniert selbst 100 Mbit/s Kabel einwandfrei. Wie sieht es aus, wenn Du einen Rechner testweise direkt an das Modem hängst? Wie gut ist die WLAN-Verbindung? Wie hoch ist die Datenübertragungsrate zwischen den PCs innerhalb des Netzwerks?

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