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Eye-Q

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Alle Inhalte von Eye-Q

  1. OEM heißt in diesem Falle wohl BIOS-Locked, oder? Wenn ja, lies' dir mal das hier durch, daran bin ich auch gescheitert. P.S.: auch OEM-Versionen sind Vollversionen, aber eben teilweise an bestimmte Hardware gebunden, die sich über einen bestimmten BIOS-String zu erkennen gibt.
  2. Welches Betriebssystem? XP? Vista? Windows 7? 32 oder 64 Bit?
  3. Zu wenige Informationen... Was für eine Exchange-Version? Ist der PC in der Domäne? Funktioniert die Namensauflösung (Kommandozeile -> nslookup)? Was ist das für ein Client-Betriebssystem? Wurde irgendwas geändert? Firewall an/aus? Virenscanner? ...
  4. Auf was hast Du denn die Punkte in der IDE Config im Moment stehen? Handbuch Seite 36: Je nachdem was ausgewählt ist, funktionieren ggf. zwei der SATA-Anschlüsse nicht.
  5. Eye-Q

    WLAN Problem

    WEP ist sowieso nicht mehr wirklich sicher, siehe u.a. den Wikipedia-Eintrag dazu. Finde ich gar nicht schlecht, dass der Routerhersteller die bessere Verschlüsselung voraussetzt, wenn der höchste Übertragungsmodus genutzt werden soll (wobei das eigentlich auch bei den langsameren Modi Standard sein sollte, das ist aber ein anderes Thema...).
  6. Es gibt genügend Anleitungen im Netz, wie man Windows 7 repariert, nachdem XP installiert worden ist.
  7. Ja, es ist möglich, allerdings wird die XP-Installation nicht erkennen, dass schon Windows 7 installiert ist, den Bootsektor überschreiben und somit das Windows 7 unbrauchbar machen. Es wäre besser gewesen, das Windows 7 parallel zum XP zu installieren, da Windows 7 die XP-Installation erkennt und entsprechend in das Bootmenü einbindet. Eine andere Möglichkeit wäre, wenn Du Windows 7 Pro hast, den Windows XP-Mode einzurichten, womit auch ältere Programme in Windows 7 gestartet werden können. Beschleunigte 3D-Grafik ist damit zwar nicht möglich, aber für alles andere sollte das genügen.
  8. Der Artikel ist meiner Meinung nach Panikmache und außerdem nicht sonderlich professionell geschrieben, mit viel Umgangssprache vor allen Dingen auf der ersten Seite, um den Artikel vermeintlich zugänglicher zu machen. Sowohl USB als auch eSATA besitzen Mechanismen, die sicherstellen, dass Daten korrekt ankommen, es ist äußerst unwahrscheinlich, dass Daten korrupt übertragen werden. Falls Daten korrupt ankommen, wird das normalerweise erkannt und diese Daten werden erneut übertragen, bis sie richtig ankommen oder ein bestimmter Fehlerwert überschritten wird. Im letzteren Fall kommt dann eben ein Eintrag im Ereignisprotokoll des Rechners, dass Datenkorruption aufgetreten ist. Das kann natürlich auch bei eSATA- oder internen Platten der Fall sein, das ist nicht auf USB wegen dem universellen Protokoll beschränkt, sondern liegt in der Natur von Datenübertragungen, dass auf dem Weg irgendwo Bits verloren gehen können oder sonstwas. Dafür sind ja genau die spezifizierten Protokolle da, um solche Dinge abzufangen, sowohl USB als auch SATA/eSATA.
  9. Das ist das Adapterkabel, um eben ältere Boards mit 20-Pin-Buchse anzuschließen. Die restlichen 4 Pins werden nicht benötigt und werden dann einfach in der Luft hängen, das tut denen nicht weh.
  10. Ordner freigeben, ggf. mit Rechten ausstatten (wenn gewünscht, kann da auch Jeder Vollzugriff erhalten, wenn auch hochgeladen werden soll, ansonsten eben nur Lesezugriff), fertig. Das muss per DNS geschehen. Am einfachsten ist es, wenn der Server im LAN sowohl DHCP als auch DNS spielt, so können die Rechner, die daran angeschlossen werden, gleich den richtigen DNS-Server mitbekommen. Im DNS ist der Server selbst dann sowieso schon mit seinem eigenen Namen eingetragen und schon können die Rechner über http://servername auf den Server zugreifen (wenn ein Webserver installiert ist).
  11. Inwiefern passt der nicht? Die neueren Spezifikationen sind nur Erweiterungen zu den älteren Spezifikationen, sind also normalerweise voll kompatibel zu älteren Boards (außer z.B. bei vier überstehenden Pins des ATX-Steckers sind Bauteile auf dem Mainboard im Weg). Im Netzteil sind Kondensatoren, die nicht auf einen Schlag die gesamte Kapazität verlieren, sondern eben erst nach einer gewissen Zeit leer sind. Eventuell hat das Netzteil auch eine Nachlaufschaltung für den Lüfter, so dass dieser eine gewisse Zeit nach dem Ausschalten noch weiter läuft, um die Bauteile weiter runter zu kühlen.
  12. Nein, ein Zusammenhang zwischen Plattengröße und Ausfallwahrscheinlichkeit ist auf gar keinen Fall gegeben. Es gibt Serien, die besonders preisgünstig sind und daher auch oft gekauft werden, da sind die 2%, die ausfallen, eben deutlicher zu sehen, wenn die Leute, die die ausfallenden Platten gekauft haben, sich eben im Internet darüber auslassen. Bei weniger populären Serien, die entsprechend teurer sind, fallen meistens prozentual nicht weniger aus, allerdings sind 2% von weniger Platten eben auch weniger Ausfälle. Vor 20 Jahren wurden aber auch nicht solche Massen an HDDs produziert und verkauft, deswegen gibt es natürlich auch weniger Berichte über ausgefallene Platten aus der Zeit. Wenn eine HDD bei dir seit 20 Jahren läuft, kannst Du von Glück reden, da höchstwahrscheinlich längst nicht alle Platten aus der Serie heute noch laufen. :confused: Häh? Inwiefern verbessert das die Qualität der Schnittstelle, wenn Du die Platte darüber anschließt? Die Qualität bleibt immer gleich... Die Datentransferrate über eSATA ist natürlich sehr viel höher als über USB 2.0, aber qualitätsmäßig (jedenfalls was ich unter "Qualität" verstehe) nehmen die Schnittstellen sich nichts. eSATA ist nun mal explizit dafür ausgelegt, externe Massenspeichermedien anzubinden, versuch' da mal eine Maus, einen Drucker oder sonstwelche Geräte anzuschließen.
  13. Eye-Q

    WLAN Problem

    Willkommen im Forum. Wie weit voneinander entfernt sind Router und Laptop? Wie viele Wände sind dazwischen, und wenn welche dazwischen sind, aus welchem Material bestehen die? Irgendwelche anderen WLANs in Reichweite (mal mit dem kostenlosen Tool inSSIDer checken)? Wie sind die WLAN-Antennen des Routers ausgerichtet? WLAN-Antennen strahlen radial, also wenn die Spitze direkt zum Laptop zeigt, ist der Empfang nicht so gut als wenn der Laptop die Antennen sozusagen von der Seite sieht.
  14. Eye-Q

    Lizenzierung

    Ja, das stimmt, VM entspricht Instanz. Es ist auch so, dass, wenn man Windows Datacenter lizenziert hat, auch die niedrigerwertigen Versionen (Enterprise und Standard) in beliebig vielen Instanzen ausführen/installieren/whatever darf.
  15. So isses nun mal, wenn Du ein ISO-Abbild brennst: die Inhalte inkl. Dateisysteminformationen werden wieder entpackt und so wie sie gepackt wurden auf das optische Medium gebrannt. Du kannst natürlich auch das ISO-Abbild als eine große Datei auf CD brennen, dann darfst Du im Brennprogramm aber nicht "ISO-Abbild brennen" (o.ä.) wählen, sondern musst ein neues Projekt erstellen, wo Du dann die ISO-Datei reinziehst. Dann erhältst Du eine CD, wo eine große ISO-Datei drauf ist.
  16. "WinRAR-Datei" heißt bei dir was? Eine Datei mit der Dateiendung .rar? Ich kann mir gut vorstellen, dass das Programm einwandfrei ein ISO erstellt, ISOs aber einfach mit WinRAR verknüpft sind und deswegen als "WinRAR-Datei" angezeigt werden.
  17. Eye-Q

    KVM-Switch

    Viel zu wenige Informationen, um eine brauchbare Diagnose abzugeben. DVI? VGA? Welche Hardware steckt in den PCs? Was ist das für ein Bildschirm? Hast Du das selbe KVM-Kabel genutzt, als Du den zweiten PC an den ersten Anschluss angeschlossen hast oder das KVM-Kabel, was mit dem ersten PC in Ordnung ist? Fragen über Fragen...
  18. Ist vielleicht IPv6 deaktiviert? Win2008 64 und EXCH07 64 Probelme bei Installation - MCSEboard.de MCSE Forum Ansonsten Suchmaschine -> msexchangetransport + 1002 -> go
  19. Technisch ist diese Beschränkung Blödsinn, da der integrierte Speichercontroller des Turion X2 problemlos mindestens 4 GB RAM adressieren kann. Die Beschränkung rührt wahrscheinlich daher, dass es zum Zeitpunkt, als das A7K herausgekommen ist, noch keine 2 GB Notebook-Speicherriegel gegeben hat. Laut Kingston gibt es auch 4 GB-Kits, die mit diesem Notebook kompatibel sind.
  20. Wie immer, wenn eine externe Festplatte nicht mehr erkannt wird, sollte die Platte ausgebaut und direkt intern angeschlossen werden, um die Fehlerquelle Bridge-Chip im externen Gehäuse auszuschließen.
  21. Andere Leute verstehen deine Hobbies nicht. In meiner Wohnung ist zwar kein Boiler, dafür aber ein elektrischer Durchlauferhitzer, und ich habe in 2009 trotzdem "nur" 1000 kWh verbraucht. Wenn man natürlich ein Mal in der Woche heiß badet (meine Badewanne ist dafür zu kurz, deswegen dusche ich nur), wie schon geschrieben oft kocht und/oder Distributed Computing betreibt, treibt das die Nebenkosten natürlich in die Höhe.
  22. Es gibt Leute, die einen oder mehrere Rechner z.B. für Distributed Computing bei sich stehen haben, das dürfte bei den Leuten hier im Forum, die so hohe Stromrechnungen für ihre Haushaltsgröße haben, der Fall sein. Ansonsten gibt es natürlich auch noch Leute, die jeden Tag abends kochen, was auch viel Energie benötigt.
  23. Mit dem File Server Migration Toolkit müsste das funktionieren. NTFS-Berechtigungen werden normalerweise sowieso mitkopiert, also wenn das nur wenige Freigaben sind, sollte gar nicht so ein großer Aufwand betrieben werden: einfach ein Robocopy-Script erstellen, die Freigaben neu erstellen und fertig ist die Laube. Wir haben auch gerade einen Fileserver migriert (von 2000 auf 2008 R2), allerdings war das ungleich einfacher, da nur zwei Freigaben existierten und der Server schon virtualisiert war: einfach den 2000er aus der Domäne rausnehmen, herunterfahren, den 2008 R2 mit dem selben Namen in die Domäne aufnehmen, die virtuellen Festplatten des 2000er-Servers mounten, Freigaben erstellen und voilá war der Server migriert.
  24. Eye-Q

    duplicate IP

    Netzwerkkarte deaktivieren und neu aktivieren.
  25. Eine 9600 GT ist um einiges schneller als eine GT 220 (siehe hier), auch vom Preis-Leistungs-Verhältnis ist die GT 220 weit hinten. Deswegen würde ich entweder eine 9600 GT oder eine Radeon HD 5570 nehmen.

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