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Ja, genau wie in den vorherigen Versionen auch: wenn Outlook dir das vorschlägt, einfach diesen Eintrag mit den Pfeiltasten markieren und "Entf" drücken, schon ist die Adresse weg und kommt auch nicht wieder (außer Du gibst sie erneut falsch ein).
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Hast Du mal auf der DVD geschaut, ob es dort eine Redist-Version gibt? Eventuell will der SQL-Server diese spezielle Version (wieso auch immer, bei einigen Spielen ist es das Selbe mit DirectX).
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Erstmal die "Basics", ohne dass Word involviert ist: werden überhaupt Töne ausgegeben (irgendeine .wav-Datei mit dem Media Player öffnen)? Wenn nein: sind Töne vielleicht stumm geschaltet (Systemsteuerung -> Sounds und Audiogeräte -> den Button "Erweitert" unter "Gerätelautstärke")? Wie sieht es aus mit Standardzuordnung der Audiogeräte? Evtl. hat sich da etwas geändert, so dass die Töne aus Word irgendwo hin geschickt werden, aber nicht an die Soundkarte. Weiterer Ansatz: mal die Boxen an einem anderen PC ausprobieren bzw. eine andere Soundkarte im PC.
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Hast Du schon mal eine andere Treiberversion ausprobiert? Vielleicht ist da ja nur ein Bug in der speziellen Treiberversion.
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Naja, dann mach' halt für jeden Laufwerksbuchstaben, der vorkommen könnte, jeweils einen Fall mit den selben Anweisungen (wenn es mit einem Laufwerksbuchstaben läuft dann Copy&Paste, nur der Laufwerksbuchstabe muss dann eben geändert werden).
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Du hast aber schon mitbekommen dass da jeder mit seinem eigenen USB-Stick ohne irgendwas drauf ankommen und sich diesen Ordner ziehen kann, oder? Das ist eine andere Situation als deine, wo Du nur einen Stick hast, bei dem Du kontrollieren kannst was drauf ist und somit auch eine Autostart-Datei drauf kopieren kannst.
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Ich hab' da was gefunden: USB drive letter manager, das ist auch für Windows 2000 geeignet. Laut Hilfedatei kann man beim Anschluss eines USB-Sticks auch Programme ausführen, die nicht auf dem Stick liegen, z.B. wie beschrieben eine Batch-Datei, die prüft ob der Ordner auf dem Stick vorhanden ist, falls ja diesen löscht und den Ordner von der Festplatte auf den Stick kopiert.
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Sind das spezielle USB-Sticks, die vom Verein zur Verfügung gestellt werden oder kann da "jeder Hinz und Kunz" mit seinem USB-Stick hingehen und sich da ranstöpseln? Bei ersterem könnte man eine Batch-Datei auf dem Stick hinterlegen, die per Autorun aufgerufen wird und die entsprechenden Befehle enthält. [edit] Als ich angefangen habe den Post zu schreiben waren die drei Posts über mir noch nicht da - bin ich zu langsam oder seid ihr zu schnell?!? [/edit]
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Naja, eine Regel für Autoarchivierung kann man nicht erstellen, allerdings gibt es, wenn man eine Regel erstellt, auch die Möglichkeit, dass auf das Vorhandensein einer Anlage geprüft wird. Die Mails, auf die das zutrifft, können z.B. in den Ordner "Mails mit Anhängen" verschoben/kopiert werden, für diesen Ordner aktiviert man einmalig die Autoarchivierung und fertig ist das.
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Wozu eine Software, wenn Outlook eine Autoarchivierungsfunktion bietet? Oder willst Du die Mails noch im Posteingang behalten? Oder vielleicht einzeln anstatt in einer pst-Datei archivieren? Fragen über Fragen...
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Was heißt "nicht mehr erkannt"? Taucht die nicht mehr im Gerätemanager auf? Wird nur die Partitionierung nicht mehr erkannt? Schon an einem anderen PC getestet? Eine andere Festplatte im externen Gehäuse? Die Festplatte intern?
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Das Rätsel kenne ich in anderer Form, nämlich dass ein Reisender an eine Weggabelung kommt und dort zwei Brüder trifft, von denen einer immer lügt und der andere immer die Wahrheit sagt, und eine Weggabelung in den Tod/ins Verderben/whatever führt, und das Rätsel ist schon uralt.
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Schön auch eine Story wo wir einen Kunden übernommen haben und der Terminalserver auf einmal jeden Abend herunterfuhr - nach langer Suche war eine Einstellung in den Gruppenrichtlinien schuld, nämlich dass Domänenbenutzer den Rechner (in diesem Falle den Terminalserver) herunterfahren durften... :upps
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Hmm, also wenn ich diese Zusammenstellung bei einer beliebigen Preisvergleichsseite suche, komme ich auf ca. € 350,- inkl. hoch geschätzter Versandkosten (ja, inklusive 4 GB DDR2-1066), und der Q6600 geht in 90% aller Fälle auf 3,4 GHz und höher, deswegen würde ich von solchen mit vielen großen bunten Buchstaben beworbenen Bundles Abstand nehmen.
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Tja, mit Erfahrungen mit unterschiedlichen Serverherstellern kannst Du hier zugeschüttet werden, und jeder präferiert andere Marken. Was sind denn die Anforderungen außer Hot-Plug-Festplatten? Was soll der Server machen? Fileserver? Datenbankserver? SBS (Standard/Premium)? Wie groß ist die Firma (also wie viele Mitarbeiter greifen wie auf den Server zu? Das sind einige der Fragen die für eine solche Auswahl wichtig sind.
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Das wird wahrscheinlich ein Bug in Works sein, dass Speichergrößen über x MB falsch ausgewertet werden und somit Works eine negative bzw. allgemein falsche Größe erkennt. Works 4.5 war ja für Windows 95 ausgelegt, und damals waren 3 GB RAM in einem Rechner wo Works läuft vollkommen utopisch. In der aktuellen Version ist dieser Fehler mit 99,99%-iger Sicherheit behoben.
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Microsoft-Netzwerk an DSL-Router anbinden Win98/WINXPProf
Eye-Q antwortete auf Deraltemeister's Thema in Netzwerke
Läuft denn auf dem Windows XP-Rechner ein DNS-Server? Wahrscheinlich nicht, deswegen wird das so auch nicht funktionieren. Wieso hängst Du den DSL-Router nicht mit an den Switch, wo die PCs auch alle dran sind, sagst dem Router dass er die IP 192.168.0.254 hat und gibst auf allen Rechnern diese IP als Gateway und DNS-Server ein? Muss das alles über den XP-Rechner laufen, weil da vielleicht mitgeloggt wird oder wie? -
Unwahrscheinlich, da der Wechsel vom DVI- auf das HDMI-Kabel wahrscheinlich dem Mainboard das Signal gegeben hat dass der Sound auch über HDMI ausgegeben werden soll. Ich habe jetzt kein Vista hier, aber bei XP kann bzw. muss man, wenn man mehrere Audiogeräte im Rechner hat, das Standardgerät auswählen (in der Systemsteuerung unter Sounds und Audiogeräte). Wahrscheinlich hat sich das umgestellt, als Du das HDMI-Kabel angeschlossen hast. Du hast wahrscheinlich eine Grafikkarte mit HDMI, oder? Wenn ja, müssten Onboard-Sound und Grafikkarte soundmäßig miteinander verbunden werden, wie das geht sollte im Handbuch der Grafikkarte stehen.
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Wie hast Du versucht das zu vermeiden? Wenn der Rechner seit 1 1/2 Jahren läuft - hast Du den schon mal von Staub befreit? Vielleicht haben sich nur "Wollmäuse" gebildet, die den Luftfluss ver-/behindern. P.S.: die restliche Hardware inklusive Netzteil wäre auch nicht schlecht zu wissen.
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VMWare Infrastructure Client -kann unter Win XP Einstellungen der VM nicht bearbeiten
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Tja, im Kompatibilitätsmodus für Windows 2000 kommt erst (nachdem die Login-Daten eingegeben wurden) die erste Fehlermeldung und anschließend die zweite. Bei den anderen Kompatibilitätsmodi wird ausgegeben dass mindestens Windows 2000 erforderlich sei. -
VMWare Infrastructure Client -kann unter Win XP Einstellungen der VM nicht bearbeiten
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Noch nicht, werde ich aber am Montag mal machen. -
VMWare Infrastructure Client -kann unter Win XP Einstellungen der VM nicht bearbeiten
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Inzwischen habe ich .Net Framework 2.0 (es war mit SP1 drauf) runtergeschmissen und frisch installiert, es kommt die selbe Fehlermeldung. Außerdem habe ich noch ein zweites XP (Home mit SP2) als Notsystem auf der Platte, was ich zwischendurch gestartet habe. Da war .Net Framework 2.0 noch nicht installiert, was der Infrastructure Client gleich bei der Installation angemahnt hat. Also .Net Framework 2.0 drauf, Infrastructure Client drauf und getestet - läuft, auch mit Einstellungen bearbeiten. An XP selbst liegt es also nicht. -
Mahlzeit, ich bin gerade dabei mich mit VMWare ESX Server zu beschäftigen, dafür habe ich die Trial-Version (ESX Server 3.5 Update 2) heruntergeladen und auch schon virtuelle Maschinen aufgesetzt, die auch laufen (ob performant oder nicht ist erstmal Nebensache, Hauptsache sie laufen erstmal... :beagolisc ). Mein Problem: ich habe natürlich auch den Infrastructure Client installiert, nämlich den den mir das Webinterface anbietet (Version 2.5.0 Build 103672), und zwar auf meinem Notebook (Windows XP Pro SP3, Hardware dürfte uninteressant für das Problem sein). Wenn ich jetzt die Einstellungen einer (natürlich heruntergefahrenen) virtuellen Maschine bearbeiten will, kommt die Fehlermeldung im Anhang. Auf dem Vista-Notebook eines Kollegen funktioniert diese Infrastructure Client-Version einwandfrei, auch die Einstellungen können bearbeitet werden etc. Ich habe den Client auch schon mal komplett runtergeschmissen (inkl. verbliebene Ordner und Registry-Einträge), nach einem Neustart neu installiert und nach der Installation wieder neu gestartet, das hat den selben Effekt. Leider ist per Websuche nach Infrastructure Client + Windows XP + Wortlaut der Fehlermeldung und ähnlichen Suchen nichts zu finden, es werden nur sehr viele Ergebnisse mit Installationsproblemen von XP in einer VM ausgespuckt, aber nichts was auch nur annähernd diese Fehlermeldung beschreibt. Alle Microsoft-Updates für XP sind installiert, .Net Framework 1.1, 2.0 und 3.0 ebenfalls.
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Hängt die Tastatur vielleicht an einem KVM-Switch? Bei manchen KVM-Switches kann man, nachdem man 2xStrg drückt, den angezeigten Rechner wechseln (entweder durch anschließenden Druck auf eine Zahl oder einen Buchstaben, je nachdem ob die Kanäle z.B. von 1 bis 4 oder von A bis D bezeichnet sind). Bei dem KVM-Switch den wir hier haben tritt das selbe Verhalten auf, bis man Esc oder den Buchstaben für den Kanal wählt.
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Der effektive FSB bei aktuellen Intel-CPUs wird mit 1333 MHz angegeben, das hat aber nichts mit "4x an den Speicher angebunden", sondern damit, dass pro realem Takt vier Datenpakete übertragen werden und dadurch ein Datendurchsatz entsteht, der 1333 MHz bei einem Datenpaket pro Takt entspricht. Wenn Du einen E8500 einsetzen willst brauchst Du auch ein Board mit 1333 MHz FSB-Unterstützung, da die Core 2 Duo (bis auf die Extreme-Modelle) mit einem nach oben begrenztem Multiplikator ausgestattet sind, der allerdings wieder mit dem realen FSB multipliziert wird. Der E8500 hat einen Multi von 9,5, deswegen würde der auf einem FSB800-Board (welches 200 MHz realen FSB-Takt hat) nur mit 1,9 GHz laufen. Am besten immer die CPU-Support-Tabelle des Mainboardherstellers konsultieren, dort steht ob der E8500 unterstützt wird. Zum Thema Speicher: einerseits braucht ja nicht nur der Prozessor Speicherbandbreite, auch andere Geräte greifen per DMA (Direct Memory Access) auf den Speicher zu, andererseits ist aber durch das Dualchannel-Speicherinterface der aktuellen Chipsätze die theoretische Bandbreite sogar doppelt so hoch, wenn man zwei Riegel einsetzt. Somit braucht ein System, welches nicht übertaktet werden soll, normalerweise maximal DDR2-800-Speicherriegel.