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fisi972021

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  1. Finde nicht, dass du dich falsch verhalten hast du bist ja Angestellter so wie ich das verstehe und kein Freelancer, ist dann die Verantwortung deines AG. Grundsätzlich sehe ich aber auch nicht umbedingt das Problem, wenn es ein langfristiger Kunde ist der sonst zufrieden ist. Klar sind 6h zu viel für den Task, aber da gibt es doch viel schlimmeres. Vor allem wenn der Kunde ein Konzern ist sind die Aufwandsschätzungen doch immer extrem großzügig. 120€ sind auch völlig normale Stundensätze nichts wo man jetzt einen High End Entwickler erwartet. Also alles in allem halb so wild. Das nächste mal kannst du ja selbstbewusster Auftreten und sagen du lehnst die Aufgabe ab mit der entsprechenden Begründung (wenn du die Aufgabe wirklich nicht machen willst). Es kommt wie gesagt auf den Gesamtkontext an, wenn der Kunde ein großes Unternehmen ist der sonst zufrieden ist wird das nicht mal ansatzweise jemand mitbekommen oder merken.
  2. Netbios kommt auf den Job an wäre für mich eher eine Frage um die Persönlichkeit des Bewerbers ein bisschen einzuschätzen. Ist er jemand der sehr wissbegierig ist, sich für jedes kleine technische Detail interessiert und immer alles googelt dann weiß er halt was netBios ist. Finde das aber jetzt nicht wirklich relevant. Die Frage nach OSI wäre für mich allerdings ganz klares Einstellungskriterium außer es geht wirklich um einen Job der extrem weit von jeglicher IT-Infrastruktur und Neztwerk entfernt ist und selbst dann müsste man es eigentlich wissen. Wobei ich die genaue Formulierung der Frage ehrlich gesagt eher sinnloss finde ich würde eher eine Alltagssituation schildern (Debugging) und dann den Bewerber einfach mal erklären lassen wo ihm da das OSI-Modell hilft und wo genau was statt findet. Das muss man erwarten können von einem Administrator. Ist auch wirklich nicht schwer. Ich weiß wirklich nicht was man mit jemanden anfangen soll, der nichtmal TCP, IP, Ethernet etc. kennt dann kann man auch einfach gleich komplett ungelernte Leute einstellen.
  3. Will hier jetzt nicht den Vertrag leaken, weiß nicht mal ob man sowas einfach so darf. Habe ihn nochmal gesichtet letzen Endes steht da drin elektronische Arbeitsmittel ja, Büroraum wird vom MA gestellt. Also ganz klarer Fall. Nichts desto trotz hat mir es schonmal geholfen zu erfahren, wie es bei anderen läuft. Haben jährliche Verhandlungen wo man durchaus auch sowas anpassen kann...
  4. Ja du hast völlig Recht das Thema ist leider nicht all zu gut strukturiert. Würde das Thema ja schließen, aber kann es nicht. In meinem Arbeitsvertrag steht leider "wir vergüten so gut, dass kannst du dir selbst leisten" lediglich elektronische Arbeitsmittel werden gestellt. Trotzdem schonmal gut zu wissen, dass es wirklich so betriebsabhängig ist und es keinen gesetzlichen Anspruch darauf gibt. Hatte im Internet bloß den ein oder anderen Vertrag gesehen, wo es so auf mich wirkte. Danke trotzdem Edit: Unabhängig davon wäre es trotzdem mal interessant, was hier so Industriestandard ist für die nächste Verhandlung.
  5. Ja das hätte ich noch schreiben können, habe vorher in einer voll möblierten Wohnung gewohnt. Was ich meine ist, dass meines Wissens nach in jedem Vertrag sowas steht wie: "Der Arbeitgeber kommt für die Kosten des Telearbeitsplatzes auf" ohne wirkliche Summe. Muss man wohl von AG zu AG anders klären was hier, dann angebracht ist.
  6. Hi arbeite jetzt schon länger bei einem Arbeitgeber (ca 2 Jahre) in einer Full Remotestelle und ziehe bald um frage mich daher wie weit ich gehen sollte, wenn es um das Thema Finanzierung des Arbeitsplatzes daheim geht. Soweit ich es gelesen habe, steht ja in den meisten Full Remote Arbeitsverträgen (in meinem auch), dass der Arbeitgeber ja den Arbeitsplatz komplett finanzieren muss ohne wirkliche Einschränkung der Summe. Daher wollte ich hier mal fragen was den so Standard ist, wenn es um Finanzierung geht und ab wann es unverschämt wird. Habe mit meinem Arbeitgeber ein sehr gutes Verhältnis und sie sind relativ spendabel, das Unternehmen ist auch finanziell gut aufgestellt. Beispiel bei mir werden demnächst einige Anschaffungen fällig und das eigentlich wirklich nur wegen der Arbeit, da ich private nicht viel am PC bin: - Zusätzlicher Monitor - Schreibtischstuhl am besten ergonomisch - Schreibtisch selbst (am bestehen höhenverstellbar zum Stehen) Wie seht ihr sowas? Würdet ihr sowas vom Arbeitgeber anfordern bzw. habe ich sogar ein Recht darauf ? Würde mich da wirklich mal über Erfahrungsberichte freuen, wie das bei euch so läuft und was man fordern kann ohne unverschämt zu sein. Grüße
  7. Hi, cool, dass du dir schon so jung selbständig Gedanken machst. Paar Sachen vorweg: Wäre hilfreich, wenn du ein paar Informationen über dich geben könntest: - Wo willst du genau hin oder interessiert dich erstmal nur allgemein "IT" ? - Welche Erfahrungen hast du bis jetzt? - Wo siehst du dich in der Zukunft eher: Wirtschaft oder Forschung? Grundsätzlich denke ich, dass ein Universitätsstudium für die meisten Leute die in der Informatik arbeiten wollen zumindest im Bachelor nicht sinnvoll ist. Daher ist das Abitur nicht sinnvoll, wenn du wirklich schon weißt, dass du sicher in der Informatik arbeiten willst. Ich finde die Idee mit dem Fachabitur sehr sinnvoll, unter der Annahme, dass dieses ein Jahr kürzer ist als das Abitur. Allerdings würde ich dazu tendieren mindestens das Fachabitur zu machen. Das hat folgende Gründe: - Die IT ist einer sehr offene Branche man kann auch ohne Studium viel erreichen, allerdings erleichtert ein Bachelor meiner Erfahrung nach schon die Karriere. Daher würde ich empfehlen an einer FH ein Bachelorstudium abzuschließen. Ob man das dann nach einer vorherigen Ausbildung macht oder nicht kommt so ein bisschen darauf an. Man muss ehrlich sagen, dass gute Ausbildungsstellen rar gesät sind. Meiner Meinung nach macht das vor allem Sinn, wenn du GENAU weißt wo du hinwillst und eine passende Ausbildungsstelle findest. Als Fazit: Empfehlung: Fachabitur + Bachelor (Praktikas + Werkstudent machen, falls möglich) Was ich noch anmerken will als jemand der sowohl Ausbildung als auch Studium gemacht hat: Ich würde nicht sagen, dass eine Ausbildung komplette Zeitverschwendung ist. Gerade bei Mitstudenten hat mich fehlendes Grundlagewissen oft schockiert. Allerdings muss man ganz klar sagen: Man hat schon während dem Studium teilweise mehr Möglichkeiten als viele Leute mit bereits abgeschlossener Ausbildung. Vor allem kann man in verschiedene Bereiche und Unternehmen über Werkstudentenjobs und Praktikas schnuppern was bei der Ausbildung nicht wirklich möglich ist. Und da du noch sehr jung bist ein Tipp: Im Leben läuft nicht immer alles nach Plan. Beispiel: Ich habe z.B eine IT-Ausbildung vor meinem Studium gemacht. Aufgrund meines starken Interesse und des Vorwissen aus der Ausbildung habe ich das Studium in 3 jahren durchgezogen und die Ausbildung in 2,5 Jahren. Damit war ich schneller als viele Leute die in meinem Jahrgang damals sofort studieren gegangen sind. Also diese "Zeitrechnungen" gehen nur in sehr wenigen Fällen auf .
  8. Alter: 26 Wohnort: Hessen (irrelevant da full remote Stelle) letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI + gerade fast mit Bachelor fertig Berufserfahrung: 2,5 Jahre Ausbildung+0,5Jahre Vollzeit (Firma 1) + 3 Jahre als Werkstudent auf 20 Stundenbasis als vollständiges Teammitglied (Firma 2) Vorbildung: Fachabitur Arbeitsort: Full Remote Grösse der Firma: <10 Tarif: - Branche der Firma: Consulting im Cloudbereich Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 60k€ Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Firmenwagen (habe ich aber nicht beansprucht da nicht nötig), Alle Zertifikate werden gezahlt, Auswahl zwischen 2k Weiterbildungsbonus oder Teilnahme an Konferenzen und Weiterbildungsangeboten mit Gesamtwert ~4-5k (Man wird dabei natürlich von der Arbeit freigestellt) Variabler Anteil am Gehalt: 55k fest + 5k variabel wobei es sich hierbei um festen Bestandteil des Gehalts handelt der immer bezahlt wird solange man 150 Projekttage hat Verantwortung: Keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Serverless in der AWS Cloud, IaC (Cloudformation, AWS CDK), Devops, Typescript + Python Entwicklung, ETL und Datenbanken etc.
  9. Also ich kenne Leute die mit diesem Skillset mit 60k nach dem Informatik Bachelor eingestiegen sind. Klar den hast du nicht, aber ist auch ziemlich egal, da du schon 26 bist. Was immer hilft ist mit Arbeitskollegen zu reden und rauszufinden wie das Unternehmen so zahlt. Ich würde mal sagen 55k sind absolut angemessen aufgrund deines Alters und Werdegang. Ich finde, aber ehrlich gesagt deine Angaben nicht wirklich aussagekräftig. Es macht halt einen rießigen Unterschied ob du während der Ausbildung enorme Eigeninitiative gezeigt hast und an Projekten mitarbeitest die eigentlich außerhalb des Aufgabenbereichs eines Azubis liegen oder nicht. Aber wenn ich mir die Technologien so anschaue denke ich mal das ist der Fall. Das weißt du selbst am Besten. Sollte das der Fall sein ist 55k imo angemessen. Edit: Ach ja ich glaube eher nicht, dass irgendjemand dir deinen Bildungsabschluss vergütet. Würde im Verhandlungsgespräch eher auf überdurchschnittliche Erfolge und Verantwortungen eingehen (im Vergleich zu anderen Azubis). Aber jeder hat da eigene Taktiken
  10. Du hörst dich wirklich wie ein guter netter Ausbilder an! Ich denke man muss aber auch einsehen, wenn man etwas nicht ändern kann. Ich denke er hat starke psychische Probleme vlt. eine starke Drogensucht oder trotziges Verhalten gegenüber den Eltern, anders kann man das wirklich nicht erklären es ist quasi unmöglich eine 6 zu schreiben, außer man macht es mit Absicht. Die Frage ist, ob du als Ausbilder solche Probleme überhaupt lösen kannst. Denn es liegt wahrscheinlich an Faktoren, die du gar nicht ändern kannst: Familie, Pubertät etc. Falls, du altruistisch veranlagt bist könnte man mal schauen ob die Berufsschule hier Unterstützung anbietet (Vertrauenslehrer etc.). Sowas gibt es ja öfter. Man kann solche Dinge ja auch mal nutzen, wenn der Steuerzahler schon dafür aufkommt
  11. Ich stand vor 7 Jahren genau vor der gleichen Frage. Ich versuche mal deine Frage sinnvoll zu beantworten. Ich selbst wollte eigentlich immer den Anwendungsentwickler machen. Letzten Endes ist es der FISI geworden und rückblickend bin ich darüber auch froh. Ich habe mich während meiner Ausbildung auch viel mit Anwendungsentwicklern ausgetauscht hier ein paar Erfahrungen: - Die Qualität ist unglaublich stark abhängig vom Ausbilungsbetrieb am besten wäre es tatsächlich du schaust dir konkrete Stellen beider Fachrichtungen an und fragst die auch was ganz konkret du lernen wirst. FISI kann unheimlich anspruchsvoll und spannend sein, genauso der Anwendungsentwickler, aber leider ist das in der Realität in maximal 5%-10% der Stellen so (persönliche Einschätzung). Ich würde mir wirklich ein bisschen Gedanken machen welcher Bereich in der IT dich genau interessiert und dann Fragen stellen im Bewerbungsgespräch. Ganz ehrlich klar du sollst das machen was dich interessiert, aber wenn du eine Top FISI Stelle bzw. Top FAE Stelle bekommst würde ich die immer unabhängig von der Fachrichtung bevorzugen hingegen einer schlechteren Stelle in der Fachrichtung die man evtl. etwas mehr präferiert. Vor allem weil ein Topausbilder dich auch zu 100% in den anderen Bereich schnuppern lassen würde auf Wunsch von dir Was sind für euch Argumente für: 1. die Anwendungsentwicklung oder 2. die Systemintegration? 1) Meistens anspruchsvoller (wie erläutert muss das aber nicht so sein), Tendenziell verdienen Entwickler besser, Grundsätzlich hat man hier evtl. schon teilweise mit richtiger Informatik zu tun was beim FISI leider sehr oft nicht der Fall ist 2) Es gibt Bereiche die immer relevanter werden und für die der FISI sehr gut ausbilden KANN: IT-Security, Verteilte Systeme & Cloud, das ganze Devops Thema (wobei da FAE auch gut ist wie gesagt je nach Stelle) Wie sind eure persönlichen Erfahrungen während der Ausbildung und darüber hinaus im Berufsleben? FISI ist nur gut, wenn man selbst einen Haufen Eigenmotivation mitbringt und sich dann spezialisiert. Ansonsten endet man leider im First Level Support. Das kann auch gut sein, je nachdem was man sich von seiner Arbeit erwartet aber für die meisten Leute ist es dann doch frustrierend. Aber meine Erfahrung zeigt, dass jeder motivierter FISI relativ zügig im Adminbereich oder evtl. sogar als Spezialist/Consultant arbeitet. Das ist eine persönliche Entscheidung. Welcher Berufszweig ist zukunftsweisender? Früher war ich immer der Meinung es ist der FAE mittlerweile denke ich tatsächlich es ist der FISI. Das hängt damit zusammen, dass zusätzlich zur fachlichen Kompetenz beim FISI Vertrauen eine extrem große Rolle spielt. Man hat sehr viel Verantwortung die man als einzelner Entwickler meistens so nicht hat. Man arbeitet mit hochkritischer Infrastruktur, wenn man da einen Fehler macht kann das Unsummen an Schaden verursachen. Dementsprechend ist das nichts was man eben mal schnell an das andere Ende der Welt outsourced. Einen Pull Request kann man dagegen von überall stellen. Edit: Etwas übertriebe Darstellung hier man muss auch sagen, dass man heutzutage als FISI auch programmieren können sollte! Welcher Bereich ist familienfreundlicher? Wahrscheinlich der FAE, da Home Office noch einfacher ist. Ob Home Office familienfreundlicher ist, ist jetzt eine ganz andere Sache. Ich glaube da schenken sich beide nicht viel. In der Ausbildung vlt. der FAE. Wie bewertet ihr den Einsatz von KI in den Berufszweigen? Für den FAE auf jeden Fall kritisch, gerade wenn man sehr einfache Arbeiten macht. Allerdings am Ende wahrscheinlich egal, da einfach noch so viel Software auf der Welt entwickelt werden muss, da ist die Effizienzsteigerung durch die KI wahrscheinlich sehr willkommen. Für den FISI würde ich es erstmal als sehr unkritisch einstufen. Hoffe dieser viel zu lange Text hilft dir. Das ist so, dass was ich gern gewusst hätte damals.
  12. Hi Leute, Ich habe vor circa 1 Jahr meine Ausbildung als FISI fertig gemacht, habe ein halbes Jahr gearbeitet und mich dann dazu entschieden ein Vollzeitstudium Informatik zu machen. Grundlegend war das für mich die richtige Entscheidung, allerdings nur weil ich mehr Zeit brauche um eigene Projekte voranzubringen. Aber allgemein frage ich mich so langsam ob Studium nicht reine Zeitverschwendung ist, wenn man die Zeit nicht nutzt um sich selbständig zu machen. Ein Beispiel aus meinem Umfeld: Ich habe nach der FISI Ausbildung sofort 2000 Netto bekommen und ein halbes Jahr späte wären es schon 2200 Netto gewesen. Die Leute, die neu fertig sind mit der Ausbildung in meinem alten Ausbildungsbetrieb bekommen das sogar sofort nach der Ausbildung. Und das obwohl sie schlechte Noten haben und auch kaum irgendetwas können. Eine Mitbewohnerin meiner Freundin: Master Informatik und Einsteigsgehalt auch 2200 Netto, also das gleiche wie Leute in meinem Betrieb, welche die Ausbildung gemacht haben und das sogar sehr schlecht, was ehrlich gesagt fast unmöglich ist. Ist das normal? Ich frage mich nur weil mir aufgefallen ist, dass einige Informatikstudenten auch mit circa 2200 Netto nach dem Studium einsteigen und das obwohl die Aufgaben oft deutlich anspruchsvoller sind. Finde das teilweise ganz schön krass: Ich hab nur ein bisschen Linuxadministration gemacht und habe soviel verdient wie Leute die ich kenne, die wirklich richtig entwickelt haben. Wie sind da eure Erfahrungen? Also wie gesagt ich bin geschockt wie wenig Informatikstudenten bekommen. Das Einstiegsgehalt ist oft gleich wie bei FISI's bzw. nur sehr wenig mehr. Und ich weiß wie schlecht viele FISI's sind. In meiner alten Berufschulklasse waren von 30 vielleicht 4 halbwegs fähig. Vielleicht kann mich mal jemand der selbst ausbildet und einstellt aufklären warum der Unterschied in der Bezahlung quasi kaum vorhanden ist?

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