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Genau das habe ich auch gemacht und du hast recht es funktioniert bei mir nicht, aber keine Ahnung wodurch diese Wechselwirkungen auftreten.
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Sorry das war nur ein Schreibfehler weil ich nicht den Hostnamen posten wollte und da hab ich ausversehen statt nem user, root hingebastelt. Ich habs nochmal getestet und es ist so: user@home:~> su user@localhost's password: Last login: Sat Oct 11 14:58:53 2003 from localhost Have a lot of fun... home:~# und dann: home:~# who|grep "`ps|grep bash|awk '{print $2}'`"|awk '{print $1}' root home:~# Und es kommt immernoch root raus Ich hab auch als root die Bash in Benutzung -> bash2.0.5 Wenn das Kommando solche Nebenwirkungen hat, würde ich es garnicht erst verwenden, weil das Skript überhaupt nicht portable wäre. Trotzdem weiß ich immernoch nicht, woran es bei mir liegt, dass wenn ich das Kommando als root ausführe (vorher mit su zu root gewechselt) nicht einen Usernamen sondern root angezeigt bekomme. Ich bin aber immernoch der Meinung, dass dieses Kommando nicht funktionieren kann (bzw. dass ein user angezeigt wird). Ersichtlich wird dies, wenn man es mal aufdröselt: who # Es wird nachgesehen, wer eingeloggt ist dann wird gegrept und zwar z.B. nach: pts/16 diese Ausgabe wird durch den awk gefiltert, so dass nur $1 ausgegeben wird: who | grep pts/16 | awk '{print $1}' und der user der herauskommt ist der user, dem das pseudo tty gerade zugesprochen ist, bei mir, nachdem ich auf dem selben tty als root eingeloggt bin eben root. Also müsste man sich mal das ps-Kommando ansehen: Nachdem man sich mit su eingeloggt hat wird von pts/16 auf pts/17 erhöht. Aber das kannst du mit deinem Kommando nicht abfangen (du möchtest ja den User von pts/16) weil du ja wieder nach pts/17 suchst also user root. Also ich gebs langsam auf.....du meinst dein Kommando funzt ich bin nicht überzeugt, what shells
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Das will er ja auch so - oder etwa nicht?? Also ich muss absolut auf dem Schlauch stehen, ich kapier es nicht - also erklärs mir mal bitte.... Es ist doch so: root@home:~> su root@localhost's password: Last login: Sat Oct 11 14:58:53 2003 from localhost Have a lot of fun... home:~# und dann: home:~# who|grep "`ps|grep bash|awk '{print $2}'`"|awk '{print $1}' root home:~# Und wo hilft dir jetzt der Befehl bei deinem Problem: Also wenn ich falsch liege dann sorry, aber ich kann auch nix anderes machen, als deine Kommandos einzugeben.
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das kapier ich nicht ganz - warum denn so umständlich?? Jetzt hast du zwar die aktuelle Shell und damit den Usernamen, aber mit dem kannst du auch nix anfangen wenn du jetzt mit su zu root wechselst und dann das Kommando nochmal ausführst bekommst du wieder root. Du musst doch die Info in irgend einer Variablen erhalten und wenn das so ist, dann kannst du doch auch whoami sagen und dir merken wer du warst bevor du root wurdest. Oder steh ich jetzt auf dem Schlauch??
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wieso vergibst du nicht das spezielle Bit (Rechte) Set-User-ID ?? "s" auf das File? Oder warum merkst du dir nicht in einer Variablen wer das Skript ausgeführt hat und anschließend wechselst du zu root?? preUser="$(whoami)";
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Juhu! Worauf läuft das Skript? Unix oder doch Linux?? Welche Shell willst du verwenden? Bash oder doch was anderes? Wie wäre es, wenn du ne SSH-Verbindung zu den Hosts aufmachst und dort das Kommando chgrp ausführst?? Nur so als kleiner Anstoß.....???
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Achte auch, dass der Samba-Dienst läuft sonst nützt dir Swat nix.
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Sorry ich glaub ich steh auf dem Schlauch......was willst du??? DownAnUp - erklärs du mir
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aha, ok - wieder etwas schlauer...ich hab das noch nie benötigt
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also bei mir geht das nicht!? (SuSE 8.2) Beweis: user@host:~> echo "balbalbla\nzeilenumbruchblablablablabla" | mail -s mail1@mail.de,mail2@mail.de You must specify direct recipients with -s, -c, or -b. Alternativ Lösung: for i in "user1@web.de, user2@web.de"; do echo "blaTESTbla" | mail -s "subject" $i; done Falls jemand ne bessere Lösung hat - immer her damit.
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Hi, für dein Zeitproblem gibt es den "ntpd" den "Network Time Protocoll Daemon". Dieser läuft ununterbrochen und ihm ist es möglich die Zeit aktuell zu halten (läut unter Linux/Unix). Das gute daran ist, dass er nicht plötzlich die Zeit stellt (das wäre das Prob für die Datenbanken), sondern dass er immer mal wieder nachsieht bei andren Level 1/2/3 Zeitservern, wie sich die Systemzeit verändert und gegebenen falls abgleicht wenn die Differenz der verglichenen Zeiten zu groß wird. Es ist also ein unterschied den ntpd laufen zu lassen oder via cronjob und dem "ntpdate <timeserver>" Kommando die Zeit regelmäßig zu stellen (dadurch könnten auch Probs bei euren Datenbanken entstehen). Trotzdem sollte das regelmäßig gewartet werden - zu Überprüfung. Wie gesagt noch ein Vorteil des ntpds ist es, dass er sich mit mehreren Zeitservern abgleichen kann - falls einer mal nicht erreichbar sein sollte. Hier hast du noch ein bissl info.
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wie jetzt - öffnet sie im ie??? Hast du auch versucht mit -> rechte Maustaste -> Datei speichern unter.. ???
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right
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Hi, was beinhaltet das Shellskript?? Nur das gemounte? Wenn das so ist, dann seh dir erstmal die /etc/fstab bzw. man fstab an, diese Datei ist dafür verantwortlich Dateisysteme bei booten automatisch zu mounten. Falls es nicht der Fall ist und du in deinem Shellskript noch irgendwas anderes tust außer mounten gibts noch (min.) 2 Möglichkeiten: 1. die nicht sehr saubere Lösung - da es ja zum booten passieren soll (eher unschlau, aber ne Möglichkeit): Du richtest dir nen Cronjob ein, der das Shellskript sagen wir mal, alle 2 Stunden ausführt. (wirklich keine richtige Lösung, da du aber Neuling bist - für dich auch mal interessant ) 2. die bessere Lösung: Du schaust mal bei google.de unter "init.d Skripte", beim hochfahren werden z.B. alle Skripte die unter /etc/init.d/ liegen der Reihe nach ausgeführt, ABER auch nur wenn du angibst, in welchem Runlevel (google - runlevel unter Linux) das passieren soll. Dazu gibts unter /etc/init.d/ mehrere Verzeichnisse, ich glaube in deinem Fall interessant /etc/init.d/rc3.d/ und /etc/init.d/rc5.d/. Du packst dein Skript z.B. und schmeist es in den Ordner /etc/init.d/ wechselst zu rc3.d/ oder rc5.d/ und machst dort mit "ln -s" (man ln <--hilft dir hier weiter) einen symbolischen Link auf dein Skript (je nach Anfangsnr. startet das Skript z.B. S99mountISO wird als letzes Skript beim booten gestartet. Nun wenn du deinen Rechner mit "init 1; init 3 bzw. init 1; init 5" re-bzw. bootest, dann werden deine ISOs autom. gemountet sein. Nachtrag: WICHTIG! Wenn du Skripte in init.d einhängst, dann sollten sie immer so gestartet werden, dass sie auch alles haben was sie brauchen - auf deutsch gesagt. Wenn du z.B. ein Skript hast, dass mit wget irgendein File downloaded, du es aber vor dem Skript startest, dass das Netzwerk hochfährt - wirst du damit Probleme bekommen.
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Alles - hast du auch versucht einen anderen Browser zu nehmen?? Mozilla, Opera, so wie es in der Meldung heißt??
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@ Chief Wiggum - sorry dass ich erst das andere ausprobiert habe, aber deine Methode war mir einfach zu gefährlich....obwohl ansonsten nicht sehr zimperlich mit Windows umgehe *grins IPCA war auf "off" gestellt - durch den Motherboard reset. Ich habe es auf "on" gesetzt und zack! schon lief es auch mit Win2k wieder ;o) Vielen Dank nochmal!!
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Vorkorkste Installation - aber auf beiden Systemen? (beide HDDs, 20Gig Seagate, die dabei war und eine 80er die von mir ist). Ich weiß leider nicht, was als letzes installiert wurde (auch nicht was Treiber angeht). Die beiden Platten funktionieren in einem anderen Rechner ohne Weiteres.
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Nachtrag: Im abgesicherten Modus kann ich ebefalls nicht starten.
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Sorry hab total vergessen: PIII 667MHz System ist alt - ca. 4-5 Monate. Meinst du die Wiederherstellungsconsole bringt was? Sorry, das kann ich nicht ausprobieren - hab keine freie HDD - die Daten die drauf sind auf der Seagate müssen oben bleiben. Das könnte ich natürlich auch noch testen Noch was: Ich hab schon während des Bootvorganges die F8 gedrückt und versucht "die zuletzt funktionierende Cfg" zu laden - no Chance
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Hi, ich hab hier nen alten Medion-Pc vom aldi zu reparieren. System: RivaTNT 2 256RAM noname 20Gig HDD Seagate Win2kProf 200W Astec Netzteil Realtek NIC 10/100Mbit Problem: Ich boote von Platte (win2k drauf, richtig gejumpert is alles) und er kommt bis zu dem Anzeige "Windows wird gestartet" dann füllt er seinen Balke auf und dann isses vorbei - Spiel beginnt von vorne - also Neustart wenn ich ihn lasse befindet er sich in ner Endlosschleife. Folgendes hab ich schon getestet bzw. getauscht (iO steht dafür dass der Fehler immernoch auftritt): Überprüfung RAM: iO Überprüfung u. Austausch HDD: iO Überprüfung u. Austausch IDE-Kabel: iO Überprüfung, Wechsel d. Jumperung: iO Überprüfung u. Austausch Netzteil: iO Motherboard reset: iO Alle Karten außer VGA ausgebaut: iO Virustest der HDDs: iO Fällt vielleicht euch noch was ein?? Oder kennt vielleicht jemand den Fehler. Google und Boardsuche haben mir nicht weitergeholfen, die Probleme waren andere.
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siehst du das meinte ich doch ;o) Du hättest dir die Neuinstallation sparen können, wenn du das im Yast2 bzw. im Sax2 nachträglich gemacht hättest! Außerdem gibts bei SuSE auch einen Standard Monitor - VESA soviel ich weiß ;-)
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nic hat recht - es ist nix verloren Solange 'nur' der KDE nicht startet.....Linux läuft doch einwandfrei bei dir...*g Aber mal Spaß bei Seite....du solltest, wenn du in die Konsolen kommst, einfach mal nachsehen, in welchem runlevel du dich befindest (entweder hier oder du suchst nochmal selbst bei google), mit dem Kommando 'runlevel' kannst du dies feststellen. Nunja und wenn du im 5er bist solltest du mail init 3 eingeben, damit du ins 3er kommst (der KDE wird hier nicht gestartet). Wenn das erledigt ist bist du automatisch in einer Konsole....hier solltest du mal den SAX bzw. SAX2 ausprobieren (sax, bzw. sax2 in die Konsole eingeben)- ich bin mir überhaupt nicht sicher ob es den bei nach 7.3 noch gibt? Wenn du alle Konfigurationen abgeschlossen hast - speichern...ganz wichtig und dann wenn du fertig bist noch mal mit 'init 5' ins runlevel 5 hochfahren. Und dann bitte weiterberichten obs ging - wenn nicht, was nicht ging - oder ob das Problem erschlagen ist und woran es letztendlich lag.
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Welches Linux - und bitte deine Systemdaten - Rechnerkonfiguration usw.... noch was ganz Wichtiges....hast du den Rechner auch mal versucht ganz normal hochfahren zu lassen und zwar in Ruhe??? Ohne ewiges gedrücke auf der Tastatur??? Wenn dein Rechner langsam ist (ich hab den Verdacht) und du dann STRG+ALT+ENF drückst, dann fährt der Rechner runter, wenn er nochnichtmal anständig oben war... Außerdem bis sich das X vollständig geladen hat (du was auf dem Bildschirm siehst) kann es schon ne Weile dauern!
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das ist schwachsinnig! Warum schreibst du dann erst in dein Skript dass als Interpreter die ksh benutzt werden soll und dann setzt du bei aufrufen des Skriptes die sh davor??? Warum machst du nicht mal ein Testskript??? # Erstellung + Rechte setzen (in der Kommandozeile) touch meinskript.sh; chmod 755 !:$ Ist das Skript bzw. erstmal die Datei erstellt, dann schreibst du folgendes in die Datei "meinskript.sh": #! /bin/sh #(hier könntest du auch /bin/bash schreiben) echo "hallo $1" >> /var/usr/testdatei fertig, nun rufst du dein Skript erstmal in der !Kommandozeile! folgendermaßen auf: meinskript.sh huhu und nun zum kontrollieren - schaust du in die Datei /var/usr/testdatei. Nun müsste am ENDE der Datei, notfalls machst du einen "tail -100 /var/usr/testdatei | less", ein "hallo huhu" zu sehen sein. Wenn das jetzt nicht klappt dann weiß ich nicht mehr was du falsch machen kannst??? *grübel
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Leerzeilen vor dem echo - bringen Fehler??? Hattest du das Skript mit nem PC geschrieben und versucht unter Linux auszuführen?? DOS Formatierung und so oder wie jetzt? da hilft dir oft ein "od -c" Gut, wenns erledigt ist, dann passts ja jetzt