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Schlaubi

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Alle Inhalte von Schlaubi

  1. Schlaubi

    Winbind - Samba

    Ich dachte du hättest diese Problem bereits gelöst...wie du hier geschrieben hast..??
  2. Hallo, jeder Benutzer hat doch in seinem Home-Verzeichnis die Datei .vimrc du brauchst ja nur diese zu nehmen und den Parameter darin auf "true" = Farbe; bzw. "false" = keine Farbe zu setzen....fertig! Bzw. kannst du auch benutzerspezifisch das Farbschema einstellen: Mach ne Datei auf mit dem vi und drücke : dann tippst du ein colorscheme<leer><tab> und dann kannst du mal ausprobieren was es denn für Möglichkeiten des Syntax-Highlightings gibt...obwohl nicht alle von Vorteil sind *gg*
  3. Ja ich denke soviel kann ich dir schonmal sagen...der Ldap-Server hat insofern was mit dem Newsserver zu tun, weil der Newsserver die E-Mail-Adressen davon beziehen soll oder? Bzw. das gehampel mit Mail-Adressen über den Ldap-Server abgewickelt werden soll...Welcher Ldap-Server läuft den? OpenLdap oder wie?
  4. Danke ich hatte es auch mittlerweile geschafft gehabt...es lag daran, dass ich mit dem wins eintrag in der /etc/nsswitch.conf Probleme hatte, hab das rausgeschmissen und es hat funktioniert, ich kann mir die benutzer mit getent passwd bzw. group anzeigen lassen...total genial..jedoch hab noch das Problem, dass wenn ich einen Ordner (Unix-Ebene) in samba freigebe, dann kann kein Domänen-Benutzer drauf zugreifen....ich hab bei dem Share bei valid users auf = +Domänen-Benutzer eingestellt (+ = winbind Separator)...ich hab auch @Domänen-Benutzer, Domain Users, NTDOM+Domänen-Benutzer....ach fast alles ausprobiert, aber es geht nicht.....die /etc/pam.d/samba ist aber nach Doku geändert...aber die Auth. klappt nicht...ich glaube ich hab was gelesen dass man beim Komilieren irgendwie so ne extra Option angeben muss, damit die Auth. über pam.d läuft....weil die standardmäßig aus ist....werd das versuchen...und dann mal gucken.... was habt ihr den bei valid users stehen??? Trotzdem thx schonmal!!!
  5. Also ich hab jetzt getestet und alles nach der Doku (siehe Link oben) von Samba.org gemacht, aber es klappt einfach nicht, ich kann mich nicht über die Domäne authentifizieren, weiß aber auch nicht warum. Hat jemand Erfahrungen mit winbind?? Bzw. hat jemand ne andre Doku als die von Samba.org...egal wo ich Suche - nur immer diese Doku. Ich benutze Samba in der Version: samba-3.0.2rc1 PS: nsswitch ändern; div. libs verändern, pam.d/samba auth auf winbind, smb.conf ändern -> div. winbind optionen hinzu, winbindstarten, testen - und es geht nicht...hab ich nen Schritt vielleicht vergessen? Ich weiß ja noch nichtmal wo ich nachhaken soll, vielleicht kann mir ja jemand helfen
  6. Hallo, danke dafür...aber ich glaube das reicht nicht ganz...werds aber testen. Ich hab nochmal recherchiert und glaube das Zauberwort heißt "winbind". Hier ein Link Ich werde Testen und dann Berichten..
  7. Hallo, folgendes Szenario..ein Server auf dem Samba läuft, soll in eine bestehende Windows NT4 Domäne aufgenommen werden. Nun muss ich doch einmalig die Benutzer, die in der Windows-Domäne existieren, unter Samba abbilden - erstens auf Filesystemebene und zweitens durch das Hinzufügen der User in Samba...smbpasswd -a usw... Jetzt meine Fragen (hab schon gegoogelt und auch hier im Board gesucht, aber das beantwortete nicht definitiv meine Frage): Wenn jetzt neue User der Windowsdomäne hinzugefügt werden..heißt das nicht, dass diese unter Samba bzw. Unix existieren...gibt es Sambaintern eine Möglichkeit das zu automatisieren? Durch irgend eine Replikationsoption in Samba? So dass sich der Samba mit dem PDC abgeleicht oder so? Oder ist die einzige Möglichkeit das manuell zu machen? Ein externes Tool würde auch reichen, dass einfach per Cronjob eingebunden wird oder so. Oder gibts wenigstens eine Schnittstelle wobei die User (inkl. Attribute) in eine Textdatei exportiert werden können? Dann würds ja im Endeffekt ein kl. Shellskript a la useradd/smbpasswd auch tun...oder ist das eher komplizierter?
  8. Schlaubi

    Laptop-Tastatur hängt

    Hallo, könntest du mir bitte sagen um welche Tastatur, welcher Treiber es sich handelt? Und was meinst du mit Fahrstuhl fahren??
  9. Hallo, schau dir das auch mal an - sehr Interessanter Artikel: hier
  10. Schlaubi

    Grund für Absturz

    i) eventl. die Logs an einen Loghost via syslog schicken...dann hast du das Problem nicht, dass dein Host eventl. nicht mehr dazu kommt Infos/Meldungen auf die Platte zu schreiben...der Loghost fängt sie ab und du siehst eventl. Einiges mehr. <man syslog> <man syslog-ng>
  11. Hallo, vielleicht hilft dir das weiter... Damit du dich nicht auf allen 40 Servern einzeln einloggen musst könntest du auch Code auf den einzelnen Systemen ausführen...in etwa so: ssh root@host "pwd" vielleicht kannst du das mit sudo kombinieren. Ich weiß nicht ob auf jeder der Maschienen dieser sudo su - Befehl möglich ist bzw. die Gruppe rootadmin existiert?
  12. Schlaubi

    Rotating Logs Apache

    Also das ist denke ich auch normal....da die Datei in die der Prozess schreibt noch im Speicher gehalten wird und zwar solange, bis der Prozess beendet ist. Probier doch einfach mal folgendes aus: Du erstellst eine Testdatei....sagen wir 'huhu' user@host~# vi huhu schreibst da drin will rum...Achtung nicht speichern....so jetzt wechselst du die Konsole bzw. machst ein neues Terminal auf.... und sagst: user@host~# rm huhu und was passiert??? Ist die Datei huhu auf der andren Konsole wech?? Nein! Du kannst nach herzenslust weiterschreiben....die Datei befindet sich nicht mehr im Dateisystem....jedoch im Speicher. Du könntest jetzt die Platte total vollschreiben mit irgend einem Prozess....und keiner würde bemerken dass es diese Datei gibt...abgesehen von der CPU-Zeit, Speicherplatz, etc... so nun beende den vi - endweder mit :q! oder wie auch immer...bloß nicht mit ZZ oder :qw! und du wirst sehen die Datei ist auch wirklich nimmer da...wenn du jetzt :wq! oder ZZ gemacht hättest dann würde er die Datei auch wieder auf Platte schreiben.
  13. Ah vielen Dank! Das find ich ja klasse! Diese Ansicht ist echt übersichtlich, soetwas könnte ich mir echt vostellen. Werd mich mal durch den Link lesen. Thx!
  14. Hallo, tja ich war ja auch erst für ein Forum. Mein Argument war, dass es kundenfreundlicher ist (Optik). Naja als Gegenargument kam halt dann, wozu einen Webbrowser benutzen, wenn man das alles in seinem E-Mail Proggy erschlagen kann (offline, etc). Das ist der einzige Grund. Ich habe dann noch gemeint, dass es auch für externe Mitarbeiter nicht so ein gehampel wäre, weil einen Webbrowser hat jeder aber mit so nem E-Mail Client hat das wieder Nachteile zwecks Codierung (UTF-8 bzw. ISO-1(5)) und Layoutprobs, welche bei einem Forum weniger vorhanden sind (evtl. wenn ungewöhnliche Browser verwendet werden). Kunden haben wir schon ein paar - grob geschätzt um die 25. Primär sollte dieser Newsserver für intern sein (ca. 20 Mitarbeiter). Ich muss jetzt Vor- und Nachteile finden damit sich entweder Newsserver, Forum (/Board) oder Bugtracking-System klar als Sieger herausstellt. Naja evtl. wäre auch beides gewünscht. Wobei ich den Verwaltungsaufwand nicht aktzeptieren würde. Deine genannten Vorteile bei einem Newsserver sind schon sehr überzeugend, aber die Verwaltung....eieieiei. Ja das schon, aber das wäre wieder zu genau für die Kunden (zwecks Version, was geht - was geht noch nicht bei unserem Produkt), soetwas wäre dann nur für interne/externe Mitarbeiter gedacht. So etwas habe ich mir auch schon mal überlegt und auch schon einen sehr guten Artikel in der "Linux-Magazin" (02/2004) gelesen. Vielleicht werde ich das mal ausprobieren, ich werds auf jeden Fall vorschlagen. Fazit: Ich persönlich wäre ja auch für ein Forum, aber es gibt halt doch einige, die eher ein Newssystem vorziehen würden, eben wegen der Unabhängigkeit vom Webbrowser. Sie sagen sich - warum soll ich noch ein ext. Tool mehr benutzen? Jetzt hab ich noch ne Frage: Was versteht ihr unter einem Forum? Sowas wie das hier (obwohl ich das hier eher als Board sehe, aber da gehen die Meinugen wahrscheinlich auseinander....)? Oder nicht so aufwendig (von der Optik) sowas wie das hier: http://www.n-tv.de/foren/programm/fernsehen/FORUM45/ wobei ich Letzteres ziiiiemlich unübersichtlich finde (Kunden wollen dass immer schon einfach (das ist wieder relativ). Noch eine letzte Frage: Meine Frage zu SuSE`s System wurde noch nicht beantwortet, falls mir das jemand auch noch sagen kann wäre das gut.... -> kein Threadpushing...sondern bitte nur als kleine Errinnerung sehen
  15. Hallo, ich habe vor einen Newsserver für unsere Firma aufzusetzen.... Aus dem ganz einfachen Grund, weil wir ein Produkt entwickeln und vertreiben. Es soll nicht nur unseren Mitarbeitern sondern auch unseren Kunden möglich sein, diesen zu benutzen....eventl. mit irgendeiner Art Authentifzierung..wenns geht. Es soll einfach möglich sein, dass die Techniker bzw. die Kunden zugriff auf Bugs, Neuerungen, usw. haben. Ich hab mal gegoogelt und bisher nur INN, Leafnode und Hamster gefunden. Ich weiß bisher dass der INN etwas umfangreicher (schwieriger zu konfigurieren) ist als Leafnode, dafür ist Leafnode leichter aufzusetzen. Hier im Board habe ich leider nur 2 Beiträge gefunden (unter Linux/Unix), jedoch war das auch nicht sehr aussagekräftig. Wie gesagt es soll den internen Mitarbeitern (eventl. ext. auch) und unseren Kunden zugänglich sein. Kann mir jemand was zu diesen Newsservern sagen über Performance, Konfiguration und eventl. Authentifizierung...oder eventl. mir sogar einen anderen empfehlen? Wenn ich Vor- und Nachteile gesehen habe, werde ich mich dran machen so ein Ding mal aufzusetzen und es zu testen....dafür bräucht ich dann nen Howto also wenn jemand das auch noch hat - das wär echt spitzenklasse! Dann noch eine Frage...wenn ich google ist mir oft schon aufgefallen dass es Topics gibt mit: SuSE Mailinglist Re: thema 1 huhu... Und ich denke dass kommt auch von einem Newsserver....warscheinlich von SuSE intern...wie auch immer...ich wollte fragen, ob es möglich ist mit so einem Newsserver wie Leafnode...etc die Topics auch so darzustellen, also in HTML (denke dass ist nicht mehr als HTML)...ist so eine Funktion schon dabei...oder ist das schwierig so etwas zu implementieren? Vielen Dank schonmal vorab!
  16. Schlaubi

    Raid 1 Suse

    http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?threadid=57839
  17. Was du machst ist die Ausgabe von /etc/passwd in den Stdin also den Eingabekanal der Datei/Skriptes (je nach dem ob ausführbar oder nicht) zu leiten, das ?Skript? mach dann irgendwas mit der /etc/passwd (eventl. irgendwelche Umwandlungen) und dann schreibt es die Ausgabe in die Datei /etc/smbpasswd (Achtung /etc/smbpasswd erstellst du NEU mit ">", hinzufügen geht mit ">>"). Höchstwahrscheinlich gibt es das Skript mksmbpasswd.sh nicht - stimmts?
  18. Problem gefunden......an dem SCSI-Bus hing die externe Platte 16-Pol....und daran ein ext. CD-Brenner 8-Polig....ich hab jetzt die ext. Platte alleine drangehängt und terminiert und schon hats funktioniert... das hängt jetzt an ner SCSI-Karte und den Brenner hab ich an die OnBoard Schnittstelle gehängt...passt, wg. so nem Grampf hängt man sich dann auf....egal jetzt tuts. *freu*
  19. Hallo, es gibt die Möglichkeit eine Platte im nachhinein zu holen....also während dem laufenden Betrieb... dazu benutzt man die Kommandos: drvconfig devlinks disks Nun hab ich gehört dass diese Kommandos auch mit nur einem Kommando zu erschlagen sind... der da heißt: devfsadm Es ist auch keine Problem mit den anderen Kommandos die Platte herzubekommen, jedoch wollte ich den devfsadm Befehl testen....ich habe die man-Page so verstanden, dass man diesen Befehl auch ohne Optionen/Args aufrufen kann....jedoch wenn ich das Kommando aufrufe...passiert nix Top sagt, dass der Befehl 0,01% CPU frisst....mit andren Worten....ein truss auf seine PID zeigt auch nichts schlimmes an....er macht einfach nicht weiter....keine Fehlermeldung kein garnix..... weiß jemand woran das liegen könnte??
  20. ....Hätte nicht gedacht dass ich in die Tischplatte beißen muss....ich kam auch erst überhaupt nicht darauf, weil du ja meintest du hättest schonmal Skripte geschrieben und dann dacht ich mir - nö, der hat das bestimmt ausführbar gemacht...das ist nämlich der 2te Schritt (1. touch skriptname) wenn ich ein Skript erstelle.... Whatever..ja Terran Marine hat recht....was du meinst ist nicht die Partition umbenennen sondern den Mount-Point...einfach ein: root:~# umount /img und dann die /etc/fstab so ändern dass z.B. statt /img nimmst du /cd dann wird bei booten in der /etc/fstab nachgeschaut und die Partition z.B. /dev/hdb2 nach /cd eingehängt bzw. "montiert"..und dann kannst du auf deine 2te Platte mit cd /cd zugreifen (musst alles auf deine Bedürfnisse anpasssen). Bevor das nach /cd eingehängt werden kann muss es das Verzeichnis erst mal geben, als nur die /etc/fstab änder is nicht - auch nachsehen und sicherstellen dass das Verzeichnis/Mount-Point vorhanden ist also -> /cd jetzt wie schon mein Vorredner gesagt das Verzeichnis erstellen oder das andere umbennen... und wieder mounten: root:~# mount /dev/hdb? /cd && ls /cd PS: Ob du nun erst die fstab änderst und dann umountest oder zuerst umountest dann wieder mountest und dann die fstab änderst bleibt dir überlassen....umount/mount regeln das ganze im laufenden Betrieb und die fstab ist dafür zuständig das mounten zu vereinfachen weil du nicht mehr sagen musst: mount /dev/blubb /mnt sondern es reicht dann mount /mnt zu sagen.....und außerdem ist sie dafür gut, wenn man filesysteme nach einem neustart wieder autom. gemountet haben will...sie kann natürlich noch viel mehr.....aba da empfehle ich dir google @Terran Marine: sorry fürs wiederholen...aber ich konnt ja schlecht nur das mit der Tischpladde hinposten *gg
  21. aaaaaaaaahh!! oh man mir ist noch was eingefallen.....hast du dein Skript auch ausführbar gemacht?? bubu@huhu:~> ./blubb.sh blubb bash: ./blubb.sh: Keine Berechtigung mach mal ein: chmod 755 skriptname also wenns dass war dann beiß ich in die Tischkante!
  22. ja ich habe das schon verstanden, nur ist mir überhaupt nicht klar, warum $1 nicht funktioniert... Könntest ja mal spaßhalber $2 nehmen, dann müsste natürlich der Aufruf so sein: ./skript test imagename und das in deinem skript anpassen...aber ich hab echt keinen Rat mehr, es ist schwierig dir so zu helfen, wenn ich nicht an die Kommandozeile rankomme...egal.. Hast du denn schonmal versucht eine Liste der images zu erstellen? img1 img2 img3 img4 und dann: #! /bin/bash while read line; do echo "echo /img/$line.iso /cd/$line iso9660 auto,loop,ro,user 0 0 >> /etc/fstab"; done < img.liste mach die Liste für den Anfang nicht zu groß und nimm erst beim 2. Versuch das echo weg..is nur debug
  23. ja keine Berechtigung wahrscheinlich deswegen, weil nichts bzw. das falsche für $1 eingesetzt wird. schreib mal ein Testskript... und führe es wie folgt aus: ./testscript huhu und das Skript: #! /bin/bash param1="$1" echo "Das Skript wurde mit dem Parameter: '$param1' aufgerufen." So was gibt jetzt dein Skript jetzt aus??? Das hier: Das Skript wurde mit dem Parameter: '' aufgerufen. ich möchte das sicher wissen, weil ich es mir einfach nicht ganz vorstellen kann, sorry
  24. funktioniert denn das: ./skriptname img.name #!/bin/bash echo $1 >> /etc/fstab steht dann in der /etc/fstab am Ende: img.name??? oder bzw. hast du es schon mal mit Hochkommas versucht? echo "/img/$1.iso /cd/$1 iso9660 auto,loop,ro,user 0 0" >> /etc/fstab
  25. nein, nein - das ist schon richtig mit der Bash...aber ich kanns mir absolut nicht erklären, warum du nicht mal in deine testdatei schreiben kannst... geht sowas wenigstens? echo huhu >> testfile

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