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loeti

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  1. Möchtest du denn wirklich Checkboxen dafür verwenden? So kann der Anwender sie ja von sich aus anklicken und damit deine Überprüfungs-Logik völlig zerschießen. Du kannst dafür doch ein ein verstecktes Feld nehmen und dessen Wert nachher prüfen. Aber wenn du's mit Checkboxen machen möchtest, sollte es folgendermaßen funktionieren. ich habe mal eine Testseite erstellt, mit der das Szenario abgebildet wird: <html> <head> <title>Testformular</title> <script type="text/javascript"> <!-- function chk (index) { eval ("document.testform.chk" + index + ".checked=true;"); } // --> </script> </head> <body> <form name="testform" action=""> <table> <tr> <td>Checkbox 1:</td> <td><input type="checkbox" name="chk1"></td> </tr> <tr> <td>Checkbox 2:</td> <td><input type="checkbox" name="chk2"></td> </tr> <tr> <td>Checkbox 3:</td> <td><input type="checkbox" name="chk3"></td> </tr> <tr> <td colspan="2"><hr></td> </tr> <tr> <th colspan="2">Reihe 1</th> </tr> <tr> <td>Input 1.1:</td> <td><input type="text" name="input_1_1" onchange="chk(1)"></td> </tr> <tr> <td>Input 1.2:</td> <td><input type="text" name="input_1_2" onchange="chk(1)"></td> </tr> <tr> <td>Input 1.3:</td> <td><input type="text" name="input_1_3" onchange="chk(1)"></td> </tr> <tr> <th colspan="2">Reihe 2</th> </tr> <tr> <td>Input 2.1:</td> <td><input type="text" name="input_2_1" onchange="chk(2)"></td> </tr> <tr> <td>Input 2.2:</td> <td><input type="text" name="input_2_2" onchange="chk(2)"></td> </tr> <tr> <td>Input 2.3:</td> <td><input type="text" name="input_2_3" onchange="chk(2)"></td> </tr> <tr> <th colspan="2">Reihe 3</th> </tr> <tr> <td>Input 3.1:</td> <td><input type="text" name="input_3_1" onchange="chk(3)"></td> </tr> <tr> <td>Input 3.2:</td> <td><input type="text" name="input_3_2" onchange="chk(3)"></td> </tr> <tr> <td>Input 3.3:</td> <td><input type="text" name="input_3_3" onchange="chk(3)"></td> </tr> </form> </body> </html>
  2. Hmmm... Jetzt nochmal im Detail: Was möchtest du genau? Ich versteh das so: Du hast ein Formular, in dem viele verschiedene Eingabefelder existieren, u.a. auch mehrere Checkboxen. Du möchtest beim Klick auf einen Button oder einen Link prüfen, welche dieser Checkboxen angeklickt sind. Ist das bisher richtig so? Dann folgende Fragen: - Kennst du hierbei die Namen der Checkboxen? - Weißt du wieviele es sind?
  3. Grmpf! Ich dachte eigentlich, dass ich gestern die Message noch abgesendet habe, aber irgendwie fehlt sie im Thread. Also hier nochmal: Schau doch mal in den folgenden Thread, vielleicht hilft der dir weiter: Checkboxen dynamisch
  4. Kannst du mal posten, wie du das Element im HTML Code definiert hast?
  5. Öhm, ich glaube, du missverstehst hier etwas. Es geht um reines JavaScript, mit PHP hat das nichts zu tun. Die "eval" Funktion gibt's auch in Javascript. (Ich entnehme deinem Posting, dass es sie auch in PHP gibt. PHP kenne ich leider nicht.)
  6. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der "eval" Befehl diese Probleme macht. Was passiert denn, wenn du statt des "eval" einfach hart kodiert auf den Index 0 zugreifst, also: function chk(chki) { document.formname.chk[0].checked=true; } Funktioniert das denn? Wie macht sich der Fehler eigentlich bemerkbar? Bekommst du einen Javascript Fehler oder passiert einfach nichts?
  7. Dann übergib doch als Parameter lediglich den Indox, also hier "0" und definier die Funktion folgendermaßen: function chk(chki) { alert(chki); var x = "document.formname.chk["+chki+"].checked=true"; evel(x); } Vielleicht funktioniert das?!
  8. Versuch's mal mit "eval()" statt "evel()".
  9. Also, in Oracle geht das folgendermaßen: update tabellenname set spaltenname = replace (spaltenname, '.', ',')
  10. d.h. du behandelst die Checkboxen wie ein Array? Oder verstehe ich hier was falsch? Normalerweise sieht der HTML Code doch folgendermaßen aus: <form name="myform" action="..."> <input type="checkbox" name="checkbox1" value="...">... <input type="checkbox" name="checkbox2" value="...">... <input type="checkbox" name="checkbox3" value="...">... <input type="submit" value="alle markieren"> </form> Wenn du dann die Checkboxen alle markieren möchtest, musst du im JavaScript Teil folgendermaßen vorgehen: function checkAll () { for (var i=0; i<anzahl; i++) { // "anzahl" ersetzt du durch die Anzahl der Checkboxen, die kennst du ja beim Aufbau des HTML Codes eval("document.myform.checkbox" + i + ".checked = true;"); } } Der Code ist ungetestet, sollte aber so laufen.
  11. loeti

    globale Variablen

    Was meinst du mit "über ein Frameset hinweg"? Wenn du eine Variable vinnerhalb eines Framesets von allen Frames aus ansprechen möchtest, dann definier die Variable einfach innerhalb des Framesets und greif von den Frames d'rauf zu mittels "parent.varname". Beispiele hierzu findest du in SelfHTML unter "Auf JavaScripts in anderen Frames zugreifen".
  12. loeti

    Hilfe mit JAVA

    Du kannst das mit JavaScript machen, indem du vorher deinem Bild einen Namen gibst (z.B. "name='myimg'") und beim onclick auf die Radio Buttons die URL zum Bild änderst, also ungefähr so (ungetestet): <img border="1" src="images/xxxxx.jpg" width="60" height="60" name="myimage"> [...] <input type="radio" name="karte_id" value="K1" onclick="chgImg('k1');"> <input type="radio" name="karte_id" value="K2" onclick="chgImg('k2');"> <input type="radio" name="karte_id" value="K3" onclick="chgImg('k3');"> [...] <script type="text/javascript"> function chgImg (name) { document.myimage.src="images/" + name + ".jpg"; } </script> Ein anderes Beispiel findest du auch bei SelfHTML.
  13. loeti

    PLZ Tabelle

    Aber Achtung! Soweit ich weiss, ist die PLZ kein eindeutiges Kriterium, d.h. es gibt eine PLZ, die zu zwei verschiedenen Orten gehoert (irgendwo bei den Ostseeinseln bzw. in einem der neuen Bundeslaender).
  14. Ich denke, wenn du bei einer Bewerbung vorweisen kannst, dass du 5 Jahre Berufserfahrung gesammelt hast und nebenbei noch ein FH Diplom erworben hast, zeigt dies dem potentiellen Arbeitgeber, dass du engagiert bist fähig bist, dich zu organisieren beharrlich an Problemen arbeiten kannst und deine dir gesteckten Ziele versuchst zu erreichen Ich denke, das ist wichtiger als der Titel selbst.
  15. Ja, bei mir hatten sie das damals auch in Erwägung gezogen, weil ich bereits 4 Semester Mathe an der Uni hatte, aber die Inhalte sind ja doch ein wenig anders und da hätte mir ein Überspringen von Semestern nicht viel gebracht. Sie haben's geprüft und dann abgelehnt. Aber versuchen kann man's auf jeden Fall mal.
  16. Schau mal in den Thread Wirtschaftsinformatik rein, vielleicht bringt dich das auf den Geschmack, sowohl zu arbeiten als auch nebenbei zu studieren?!
  17. Ich als Ausbilder sage immer "Je mehr, desto besser". Schließlich soll das Berichtsheft auch deinen Werdegang dokumentieren und erkennen lassen, mit welchen Themen aus dem Ausbildungsrahmenplan du dich bereits beschäftigt hast und - vor allem - welche Themen noch offen sind. Wenn du nur kurz schreibst "Bildergalerie erstellt", ist daraus nicht wirklich ersichtlich, was du alles gemacht hast. Ich empfehle meinen Azubis immer, z.B. die Programmiersprache (Java, JavaScript, HTML, VB) zu erwähnen oder einfach weiter ins Detail zu gehen - so wie du's bereits vorgeschlagen hast. Oft handelt es sich ja auch nicht nur um reine Programmierung, sondern auch um Konzeption - auch wenn du dir 'nur mal eben' 15 Minuten lang Gedanken über mögliche Lösungswege gemacht und die Ergebnisse schriftlich festgehalten hast. Auch das solltest du erwähnen, weil dies den Part "Konzeption" abdeckt. So hast du später auch eine Möglichkeit, genau nachzuvollziehen, was du alles gemacht hast. Das kann dir vielleicht auch bei notwendigen Argumentationen helfen.
  18. Auch hier möchte ich auf die Alternative "Verbundstudium" hinweisen, welches speziell für Arbeitstätige erschaffen wurde. Mehr hierzu im Thread Wirtschaftsinformatik
  19. ...oder das Verbunstudium Wirtschaftsinformatik. mehr hierzu im Thread Wirtschaftsinformatik
  20. Also bei Oracle kan man dafür einen "insert as select" verwenden. Vielleicht geht's auch by mySQL?! Allerdings weiß ich auch nicht, wie's mit Zugriffen zwischen verschiedenen DBn aus. Folgender Code sollte unter Oracle funktionieren, wenn beide Tabellen in derselben Db stecken: insert into tabelle2 (spalte1, spalte2, spalte3) select Spalte1, Spalte2, Spalte5 from tabelle1; Evtl. muss auch noch das Schlüsselwort "as" vor die "select" Klausel.
  21. Hmmm... Basiert das Dokument vielleicht auf einer Vorlage, die von einem anderen Rechner gezogen wird?
  22. Ja, die Vorkenntnisse sind optimal. Damit solltest du keine Probleme haben. Wegen der Qualität: Naja, ich fand's ehrlich gesagt ein bisschen niedrig von den Ansprüchen. Ich hatte vorher ein Vollzeitstudium Diplom Mathe an der Uni angefangen, das waren natürlich ganz andere Ansprüche, die an uns gestellt wurden. Ich denke aber auch, dass mir meine Vorkenntnisse dabei sehr geholfen haben. Dadurch konnte ich das Studium auch ganz gut nebenher durchziehen. Und ich denke, das solltest du mit deinen Vorkenntnissen auch ohne Probleme schaffen. In unserem jahrgang hatten wir sogar auch Quereinsteiger dabei, die mit Informatik bisher kaum in Berührung gekommen sind. Selbst die haben bis zum Ende durchgehalten (alle Achtung!). Bzgl. Mathe kann ich jetzt keine beurteilung abgeben, da mir das Fach sehr viel spaß macht. Wenn ich jetzt sage "Mathe ist nicht schwer" ist das eine subjetive Meinung von mir, das wird dir nicht viel helfen, denke ich.
  23. Zu unserer Zeit (wir waren der 2. Jahrgang überhaupt) hatten sich anfangs ca. 150 angemeldet, am Schluss sind noch ca. 50 übriggeblieben. Ich habe von Kollegen, die sich bereits darauf beworben haben, gehört, dass momentan wohl ein großer Andrang danach ist. Sie versuchen's dieses Jahr dann nochmal, weil sie nicht genommen wurden.
  24. Achso, ich vergaß: Ein großer Ansporn war für mich, dass meine damalige Freundin mit mir zusammen studiert hat. So hat man immer jemanden, der einen Samstags morgens aufrüttelt, auch wenn man keine Lust hat. Das ist eine ziemlich wichtige Sache. Im Verbundstudium gibt's übrigens eine Präsenzpflicht, d.h. du musst mindestens 60% der Vorlesungen je Fach anwesend sein. Du darfst also maximal 3 Samstage (von 8) fehlen. Im hauptstudium war das ein wenig lockerer, aber ich kann eh nur empfehlen, die Vorlesungen wirklich zu besuchen.
  25. Hi ! Ich hatte den großen Vorteil, dass ich bereits eine Ausbildung als DV-Kaufmann und eine Weiterbildung zum Organisationsprogrammierer (IHK) hinter mir hatte. Dadurch hatte ich gute Vorkenntnisse und ein Großteil des Stoffes aus dem Grundstudium war nur noch Wiederholung für mich. In der Einführungsveranstaltung zum Studienganghieß es, man sollte mit 15 Wochenstunden Aufwand rechnen. Am Anfang schien sich dies auch zu bewahrheiten, aber spätestens mit dem Hauptstudium habe ich (und auch meine kommilitonen) ziemlich nachgelassen, was die Vorbereitung auf die Vorlesungen angeht. Im Grundstudium habe ich fleißig die Lehrbriefe gelesen (Umfang 40 bis 120 Seiten), um auf die folgende Vorlesung gut vorbereitet zu sein, später hat sich die Vorbereitung aber meistens darauf beschränkt, den Lehrbrief einzustecken, um ihn in der Vorlöesung präsent zu haben. Im Durchschnitt hat ein semester 8 Präsenztage, alle 2 Wochen. An einem Präsenztag hat man 8 (Unterrichts-)stunden Unterricht, d.h. im Schnitt pro Woche 4 Stunden. Ich schätze meine durchschnittliche Vorbereitungszeit auf 2 Stunden. Zusätzlich klommt der Aufwand für die Klausuren. 3 Klausuren schreibt man im Schnitt pro Semester. Wenn ich mich auf jede ca. 10 Stunden vorbereitet habe, dann sind's pro Semester also summa summarum in etwa (4+2)x8+30=78 Stunden Zeitaufwand plus Fahrtzeit. Ich denke, das hält sich in Grenzen. Aber das hängt natürlich von dir selbst ab, von deiner Einstellung und deinen Vorkenntnissen. Ich kann nur empfehlen zu versuchen, die Klausuren wirklich beim 1. Versuch zu bestehen. Wenn du einmal anfängst, eine Klausur ins nächste Semester zu verschieben, zieht sich das durch bis zum Schluss und du kannst nochmal ein oder zwei Semester hinten anhängen. Und lass dir ja nicht einfallen, während des Studiums ein Kind zu bekommen. Einer meiner Kommilitonen hat aus diesem Grunde im 8. Semester abgebrochen, weil er zu viel Zeit am Wochenende für seine Familie opfern musste. Sehr schade eigentlich.

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