loeti

Ich hatte bisher ca. 100,- EUR pro Semester zahlen müssen (inkl. Semesterticket). Die meinen hiermit, dass es genauso viel kostet wie ein Vollzeit-Studium.

Hi ! Ich habe bis vorige Woche noch Wirtschaftsinformatik studiert und nun mein Diplom bestanden. Ich weiß nicht, ob dir meine Aussagen weiterhelfen, da ich das sog. Verbundstudium (Gemeinschaftsarbeit der FH Köln und FH Dortmund) besucht habe, aber vielleicht bringt's ja was. Das Verbundstudium ist für Arbeitstätige gedacht. Es ist vergleichbar mit einem Fernstudium, allerdings gibt es Präsenzveranstaltungen, d.h. es werden vor den Vorlesungen die Lerneinheiten verschickt und die Vorlesungen finden samstags statt; immer abwechselnd zwischen Gummersbach (gehört zu Köln) und Dortmund. Klausuren wurden immer nach dem Semester geschrieben, es gab keine Abschlussprüfung, in der der gesamte Stoff aller 10 Semester (das ist so vom Plan her vorgesehen) benötigt wird. Die Inhalte des Studiengangs (um auf deine eigentliche Anfrage zurückzukommen) kannst du dem Info-Blatt des Verbundstudiums entnehmen. Weitere Infos zum Verbdunstudium gibt's unter http://www.verbundstudium.de und http://www.verbundstudenten.de. Andere Postings von mir zu dem Thema: studium abbrechen ? ...nach der Ausbildung Nachträgliches Abi und Studium studieren!?

Du kannst bei XML Dateien das Encoding angeben. Wenn du deine XML Datei z.B. mit folgender Zeile beginnst, kannst du auch Umlaute verwenden: <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?> Und dann gibt's noch die Möglichkeit, Entitäten zu definieren. Hierzu kannst du mal einen Blick hierauf werfen, vielleicht hilft's.

Hmmm... Wie hast du denn mit "like" gearbeitet, wenn er auch den Satz "nausi" gefunden hat? Welche DB verwendest du denn? Bei Oracle würde der Satz so nicht gefunden werden, da müsste man explizit in lowercase umwandeln, nämlich so: select vorname, name from tabelle where lower(name) like '%naus%'; So findest du alle Sätze unabhängig von Groß-/Kleinschreibung, die irgendwo im Namen den Text "naus" enthalten, also auch z.B. "Knauser". Hierbei handelt es sich um eine sog. phonetische Suche. Oracle unterstützt so etwas auch. Allerdings muss dafür meines Wissens nach die Intermedia Text Cartridge installiert und die Spalte auch indiziert sein. Ein entsprechender Aufruf sieht folgendermaßen aus:select vorname, name from tabelle where contains(name, '?meyer') > 0;

Habe mal eine kleine Applikation geschrieben, die die erzeugte Datei wieder ausliest. Wie man mit ComboBoxen umgeht, weiß ich leider nicht; bin kein GUI Experte. Hier der Code der Applikation: import java.util.*; import java.io.*; public class test { public static void main (String[] args) { String filename = "Einstellungen.properties"; try { FileOutputStream propOutFile = new FileOutputStream(filename); Properties p1 = new Properties(); p1.setProperty("key1", "val1"); p1.setProperty("key2", "val2"); p1.store(propOutFile, "Einstellungen für die Dokumentationsgenerierung"); propOutFile.close(); FileInputStream propInFile = new FileInputStream(filename); Properties p2 = new Properties(); p2.load(propInFile); propInFile.close(); Enumeration propNames = p2.propertyNames(); while (propNames.hasMoreElements()) { String nextKey = (String) propNames.nextElement(); System.out.println (nextKey + " = " + p2.getProperty (nextKey, "[not found]")); } } catch (FileNotFoundException e) { System.err.println("Kann nicht gefunden werden" + filename); } catch (IOException e) { System.err.println("Eingabe/Ausgabe Fehler!"); } } }

Ich denke, der Fehler liegt daran, dass du den OutputStream noch nicht geschlossen hast. Die Klasse "FileOutputStream" bietet die Methode "close()". Die solltest du nach dem "store()" aufrufen. Es kann sein, dass du deswegen die Datei noch nicht lesen kannst. Dass du mit "System.getProperties()" die Systemproperties liest, ist korrekt. Das bedeutet dann, dass dein Properties Objekt bereits mit den Umgebungsvariablen der VM gefüllt ist. Ich habe mich nur gefragt, wozu du das benötigst, du möchtest doch eigentlich ein leeres Objekt haben und dies mit den Daten füllen, die du vorher in die Datei geschrieben hast, oder?

Vielleicht musst du den OutputStream erst noch schließen?! Warum füllst du denn dein neues Properties Objekt vor dem Lesen mit "System.getProperties()"?

Dein Properties Objekt wird von irgendwoher gefüllt, z.B. aus einer datei oder aus einer DB. Du hast also ein Properties Objekt zur Verfügung. Eine properties Datei sieht z.B. folgendermaßen aus: myKey.one = hello myKey.two = test key3 = blah Wenn du nun eine dieser Einstellungen lesen möchtest, verwendest du die Methode "Properties.getProperty()" und gibst als Parameter deinen key mit, also z.B.String mystr = myProperty.getProperty("myKey.one"); Wenn du nicht sicher bist, ob der Parameter wirklich existiert, verwendest du am besten die Methode "getProperty(key, defaultValue)", mit der du einen Default Wert mitgeben kannst. Das Füllen eines Properties Objelktes geschieht mit der Methode "Properties.load()". wenn du z.B. aus einer Properties Datei die Properties lesen möchtest, liest du die Datei einfach und schickst den gelesenen Stream in diese Methode.

Hierfür eignet sich idealerweise ein PreparedStatement. In einem PreparedStatement gibst du das Gerüst für deine Abfrage grob vor, wobei die eigentlichen Suchbegriffe noch nicht definiert sind. Erst bei der Durchführung des Statements gibst du die fehlenden Parameter mit. Du könntest also ein PreparedStatement erstellen und dies in mehreren Abfragen hintereinander mit verschiedenen Suchbegriffen füllen. Die Ergebnisse speicherst du dann in verschiedenen ResultSets.

Hmmm... Eigentlich widerspricht das dem Prinzip der Abwärtskompatibilität. das würde ja bedeuten, dass alte Programme mit einem neuen JDK nicht mehr laufen würden. Meines Wissens nach bedeutet dies lediglich, dass diese Methode zukünftig nicht mehr supported wird, d.h. Bugs werden nicht entfernt und Neuerungen werden dort auch nicht mehr eingepflegt. Die angabe "deprecated" sollte auch immer auf eine Alternative verweisen, wie z.B. die Klasse "Calendar" als Alternative zur Klasse "Date".

DB Abfragen sollten eigentlich NIE länger als ein paar Sekunden laufen. Ich habe schon Abfragen gesehen, die Millionen von Sätzen aus einer Oracle DB lesen und dafür nur wenige Sekunden brauchen. Allerdings reicht es hier, eine klitztkleine Änderung vorzunehmen, und daraus werden 10 Minuten. Also: Wirklich optimierte Statements benötigen nur Sekunden.

Unter Oracle kann man sich die "Kosten" eines SQL Statements mit dem "explain plan" Befehl ansehen. Hierbei macht es allerdings einen Unterschied, ob die Zugriffe statistik- oder regelbasiert durchgeführt werden. Um sich diese Kosten anzusehen bzw. den "Pfad", den Oracle zur Erlangung des Ergebnisses geht, muss man eine sog. Plan Tabelle anlegen und ein "explain plan" Statement ausführen. Die Ergebnisse der Analyse werden dann in der Plan Tabelle abgelegt und durch einen anschließenden Select ausgewertet und optisch aufbereitet. Folgende statements muss man dafür absetzen: 1) Plan Tabelle erzeugen (ist nur einmalig notwendig): create table PLAN_TABLE ( statement_id varchar2(30), timestamp date, remarks varchar2(80), operation varchar2(30), options varchar2(30), object_node varchar2(128), object_owner varchar2(30), object_name varchar2(30), object_instance numeric, object_type varchar2(30), search_columns numeric, id numeric, parent_id numeric, position numeric, other long) storage ( initial 100k next 100k ); 2) Plan Tabelle leeren und das zu analysierende Statement analysieren lassen und damit Plan Tabelle füllen:DELETE FROM PLAN_TABLE WHERE statement_id IN ('4', '5'); explain plan set statement_id = '4' for [i]<hier muss das Statement rein>[/i]; 3) Plan Tabelle auswerten:select lpad (' ',2*(level-1))||operation||' '||options||' '||object_name||' ' ||decode(id,0,'Cost='||position) "Query Plan" from plan_table start with id= 0 and statement_id = '4' connect by prior id = parent_id and statement_id = '4'; Gute Erklärungen zur Auswertung findet man hier:http://www.adp-gmbh.ch/ora/explainplan.html

Leg deinem Ausbilder doch mal den Ausbildungsrahmenplan vor. Darin steht ja, was er dir alles beibringen soll.

Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob das immer funktioniert. Man kann auch mit sich aus den Umgebungsvariablen den jeweiligen Umbruch holen. Allerdings bezieht sich das dann auf das System, in dessen VM Java läuft, also auf den Server. Der Client kann natürlich einen anderen Umbruch haben, so dass es sogar falsch sein kann, o.g. Code zu verwenden.

In meiner mündlichen Prüfung (ist schon 'n paar Jahre her, war damals noch "DV-Kaufmann") bin ich zu einem Thema aus dem Bereichtsheft gefragt worden. Als ich dann keine Antwort wusste hieß es: "Das Thema hatten Sie aber am soundosvielten in der Berufsschule...".

Hi ! Ich selbst habe auch ein solches Studium abgelegt, bin gerade bei der Diplomarbeit. Allerdings habe ich das sog. Verbundstudium durchgemacht. Such im Forum mal nach "Verbundstudium", da wirste einiges finden.

Bei Oracle kannst du dafür sog. Sequences verwenden. Du legst dafür eine Sequence an create sequence blah start with 1 increment by 1; , wobei du noch mehr Parameter mitgeben und die Werte natürlich auch anders wählen kannst und greifst auf sie mit "nextval" beim Insert zu: insert into blub values (..., ..., blah.nextval, ..., ...) Gruß, Löti.

Du kannst auch mal folgende Postings von mir anschauen: - Posting 'studium abbrechen ?' - Posting '...nach der Ausbildung' - Posting 'Nachträgliches Abi und Studium' - Posting 'studieren!?' - Posting 'Erfahrungen mit FernUni Hagen ?' - Posting 'Wer will studieren neben dem Beruf??'

Hi ! Zu deiner ersten Frage hier ein kleiner Beispiel-Code, mit dem man aus Java heraus eine Stored Procedure starten kann. Diese erwartet einen numerischen Input-Parameter und liefert einen numerischen Wert zurück: long returnID = -1; String sql = new String ("begin myPackage.myProcedure (?, ?); end;"); CallableStatement procinout = connection.prepareCall (sql); procinout.registerOutParameter (1, Types.NUMERIC); procinout.setLong (2, master_cid); procinout.execute (); returnID = procinout.getLong (1); procinout.close(); Und hier ein Beispiel zum Füllen eines LOB Feldes per Java ("conn" ist die DB Connection): PreparedStatement pStmt = conn.prepareStatement ("update myTable " + " set content = ?" + " where id = " + idOfDocument ); FileInputStream in = new FileInputStream (sFilePath + sFileName); BufferedInputStream bIn = new BufferedInputStream (in); pStmt.setBinaryStream (1, bIn, (int)in.available()); pStmt.execute(); pStmt.close(); in.close();

Damit erzeugst du aber ein neues Objekt, d.h. du vergrößerst nicht wirklich dein Array, sondern legst eine Kopie an. Klar, so kann man's machen. Das ist aber nicht gerade performant und bei großen Tabellen auch recht speicherintensiv. Aber tuten tut's.

Soweit ich weiß, geht das nicht. Du kannst alternativ hierfür Vektoren oder Hashtables verwenden.

Unter Outlook 2000 geht's so: Tools -> Options -> Mail Format -> Signature -> Signature Picker wie's bei deiner Version aussieht, weiß ich nicht, aber vielleicht hilft's ja weiter.

Hmmm... Also, im alten DOS ging's so: if "%username%"=="User1" goto user1 :user1 ... goto ende :user2 ... goto ende :user3 ... goto ende :user4 ... goto ende :ende ...

Du solltest einen Nebenerwerb auf jeden Fall mit deinem Betrieb absprechen.

Eine Alternative ist auch das sog. Verbundstudium, wleches von der FH Dortmund und FH Gummersbach angeboten wird. Siehe hierzu auch: - Posting 'studium abbrechen ?' - Posting '...nach der Ausbildung' - Posting 'Nachträgliches Abi und Studium' - Posting 'studieren!?' - Posting 'Erfahrungen mit FernUni Hagen ?'