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Xtra

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  1. ich denke eher, dass er mit seiner neuen urkunde jetzt die berufung für einen PA im letzten ausbildungsberuf bekommen hat, den er bislang nicht geprüft hat. ansonsten ist es schon richtig, dass man von der zuständigen stelle für genau einen PA berufen wird und darüber eine berufungsurkunde erhält. bei mehreren PA also auch mehrere urkunden.
  2. für "normale" prüflinge halte ich weiter daran fest. der von dir beschriebene prüfling stellt einen absoluten sonderfall dar, der sich sicherlich auch in deinen nächsten 110 prüfungen nicht wiederholen wird. da würde ich auch mit dir drauf wetten. flasche sekt?
  3. ich prüfe jetzt seit 2001 FIAE und FISI. durch meine hände sind also schon einige dokus gegangen, darunter auch etliche mit der note sehr gut; eine 100%ige leistung konnte ich aber noch keinem prüfling bescheinigen. daher bin ich der meinung, dass das erreichen von 100% in der doku nur auf einen sehr wohlwollenden PA zurückgeführt werden kann. d.h., dass er bei einer sehr guten doku die garantiert vorhandenen schwächen einfach nicht berücksichtigt hat.... wie gesagt, die meinung habe ich mir aufgrund der erfahrungen gebildet, die ich in den letzten jahren gemacht habe....
  4. a) die arbeit möchte ich wirklich gerne mal sehen. eine 100% ist mir noch nicht untergekommen. siehe a). eine 100% kann es eigentlich nur dann geben, wenn der PA sehr nachsichtig war. ansonsten findet sich immer etwas, wo der prüfling nicht sauber gearbeitet hat und keine volle punktzahl bekommen sollte.
  5. sorry, da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. ich hatte nicht die umschulung zum FI etc. im sinn, denn die entspricht einer betrieblichen ausbildung. vielmehr hatte ich auf die umschulungen zum "Netzwerkadministrator (MCSE)" oder "Programmierer (MCDBA)" angespielt, die von vielen Arbeitsämtern durchgeführt werden. und einer dieser Arbeitsamt-MCSE fragte mich doch allen ernstes mal: "warum steht unter der IP-Adresse manchmal 255.255.255.0 und machmal was ganz anderes??" noch fragen?
  6. na, die doku würde ich ja gerne mal sehen. wohl nen sehr nachsichtigen PA gehabt.....?!
  7. der prüfling kann das ergebnis der prüfung anfechten. dazu muss der PA dann schriftlich stellung nehmen. wenn der prüfling damit nicht zufrieden ist, kann er vor gericht ziehen. das ergebnis des PA hat unverändert bestand, bis ein gericht es aufhebt. die prüfung wird dann als nicht abgelegt gewertet und der prüfling darf zur nächsten nochmal antreten. das ist meines wissens an jeder kammer so, aber ich lasse mich da auch gerne korrigieren.
  8. es wird nicht nachgebessert. du kannst die prüfung nur nochmal ablegen (in einem halben jahr), dass erste ergebniss wird dann nicht gewertet.
  9. mich würde daher mal die doku und die präsentation interessieren. MatthiasG, vielleicht kannst du die ja einmal bereitstellen? ich habe schon projekte gehabt, die sich ausschliesslich mit der benutzeroberfläche beschäftigten; und da kann man mit den einschlägigen normen einiges rausholen...
  10. Ein Mitarbeiter der IHK/HK verwaltet zwar die Prüflinge, darf aber keine Bewertungen abgeben. Dafür ist allein der PA zuständig. Und der müsste auch festhalten, dass er von einem Täuschungsversuch ausgeht. Dann folgt auf jeden Fall eine Anhörung, wo der Prüfling zu dem Vorwurf befragt wird und ausführlich Stellung nehmen kann. Wenn keine entsprechende Erklärung abgegeben werden kann, wird die Prüfung als nicht bestanden gewertet. Wie bei jedem Prüfungsergebnis kann hierzu natürlich Widerspruch eingelegt werden. Generell ist aber wohl beim Korrekturlesen nicht von einem Täuschungsversuch auszugehen. Die ehrenwörtliche Erklärung in Hamburg gibt es auf jeden Fall nicht her, daraus einen Täuschungsversuch abzuleiten. Wenn du die Drohung vom Mitarbeiter schriftlich hast, würde ich die gut aufheben. Auf jeden Fall würde ich mit allen Beteiligten (Azubi, Betrieb, Mitarbeiter IHK, Abteilungsleiter IHK und evtl. PA-Vors.) ein klärendes Gespräch empfehlen, wo ihr alle an einem Tisch sitzt und die Dinge regelt. Scheinbar ist hier eine Kleinigkeit etwas entglitten....
  11. wie du mir aus der seele sprichst! die präsentation ist eigentlich das beste am teil A, denn hier kann man sich monatelang vorbereiten. für mich ist immer wieder unverständlich, warum manche prüflinge ihre präsentation nicht genau kennen....... ich hätte die solange geübt, bis ich die im schlaf herunterbete...
  12. Das mag auch gutgehen... muss es aber nicht. Es gibt im Netz diverse Dokus mit guter Benotung, deren Struktur man nicht übernehmen sollte. Das ist der eigentliche Fehler, den ich aufzeigen wollte: die Azubis übernehmen mit Hinweis auf die gute Benotung einfach etwas, obwohl fachkundige Lehrer davon abraten. Ich finde es immer noch richtiger, die Doku komplett selbst "am Projekt lang" zu schreiben. Dann sind wirklich alle Schritte und Entscheidungen drin und man versteht sie auch selbst komplett.
  13. Ich bin genervt, weil viele Prüflinge darüber vergessen, worauf es bei der Präsentation eigentlich ankommt. Welche Rückseite die Moderationskärtchen haben wird mitunter wichtiger als Augenkontakt. Oder die Konzentration darauf, nicht die Wand anzusprechen. Für alle Prüflinge gelten die gleichen Inhalte in der Prüfung, egal wo die Ausbildung absolviert wurde. Daher ist es für den Prüfer unerheblich, ob die Firma ihrer Verpflichtung nachgekommen ist, den Prüfling richtig auszubilden. Oder ob der Prüfling seiner Verpflichtung nachgekommen ist, alle Inhalte zu lernen, die ihm (auch in der BS) vermittelt werden. Gerade Umschüler führen gerne an, dass sie ja weniger Praxis hätten als betriebliche Auszubildende. Auch das ist egal, denn sie lassen sich im gleichen Ausbildungsberuf prüfen. Daher müssen sie auch die gleichen Kenntnisse vorweisen können. Bei Umschülern gilt das besonders, da sie ja nur 2 Jahre Umschulung machen und ihnen wegen ihrer umfangreichen Vorkenntnisse (=erste Ausbildung) ein Jahr angerechnet wird..... und das ist etwas, was sich ein normaler Azubi durch sehr gute Leistungen erstmal verdienen muss. Wenn du durch die Prüfung gefallen bist, kannst du deiner Firma anhand des Berichtsheftes ja ohne weiteres nachweisen, dass sie dich nicht richtig ausgebildet hat..... dieser Weg steht dir frei. Aber die Frage ist: warum meldest du dich nicht schon in der Ausbildung, wenn manche Inhalte für dich zu kurz kommen? Wie dem auch sei: es gibt vorgegebene Inhalte, die Bestandteil der Ausbildung sind. Und die muss jeder Prüfling beherrschen, wenn er die Prüfung bestehen will.
  14. Trotzdem waren viele Prüflinge in dieser Prüfling erstaunlich schlecht. In meinen beiden PA sind 6 von 14 Prüflingen durchgefallen. Ein Prüfling hat die mündliche Ergänzungsprüfung nicht geschafft, alle anderen haben den Teil A nicht bestanden. Teilweise erlebt man den den Anträgen schon haarsträubendes: Projektdauer mehr als 35/70 Stunden, bereits realisierte Projekte werden eingereicht, reine Softwareinstallation als "Projekt" etc. Meiner Meinung nach sollte man nach 3 Jahren Ausbildung genug Wissen über die formalen Dinge haben, dass solche Fehler nicht auftreten. Die Doku ist meist auch nicht am Projekt und am Projektverlauf ausgerichtet, sondern an alten Dokus aus dem Internet. Man hört von den Lehrern mitunter, dass Prüflinge aus verschiedenen Arbeiten Elemente übernehmen, ohne diese im Gesamtbild der Doku zu betrachten und einzuarbeiten. Darauf angesprochen bekommen die Lehrer dann zu hören, dass die Original-Doku ja eine gute Note bekommen hat. Der Prüfling lässt diesen Teil also drin, ohne auf den Lehrer zu hören. Das geht dann schonmal in die Hose....! Wir hatten auch wieder das eine oder andere Glossar, dass frisch aus dem Internet kam. Findet man mit Google ja superschnell heraus ;-) Kann vom PA ohne großes Aufsehen als Täuschungsversuch gewertet werden und zum Nichtbestehenden der Prüfung führen. Und es reicht nicht, in den Quellen einfach die URL der Webseite anzugeben. Jede nicht eigenständig erstellte Textpassage ist entsprechend kenntlich zu machen. Das unterschreibt der Prüfling bei der HK Hamburg auch in der ehrenwörtlichen Erklärung...... Im Fachgespräch kann dann ein FiSi nicht mal erläutern, was eine MAC-Adresse ist. Auch der Unterschied zwischen Bridge, Hub, Switch und Router kann nicht richtig erklärt werden (2 Fälle in dieser Prüfung!). Wie kann das nach 3 Jahren Ausbildung angehen???? Fachwissen aus der Kernqualifikation ist ebenso oftmals mangelhaft. Viele haben auch direkt nachgefragt, warum sie das denn wissen müssten. Ein FiSi hat ja eigentlich nix mit Datenbanken zu tun.... Als ob ich als Prüfer Lust habe, diese Diskussion zu führen *grrr* Man kann ja einfach vor der Ausbildung mal in den Lehrplan gucken, was so Bestandteil der Ausbildung ist. Oder beim Arbeitsamt nachfragen. Oder sonst wo..... Die Abschlussprüfung ist aber definitiv der falsche Ort dafür. Mir geht auch immer mehr auf den Geist, dass z.B in diesem Forum Projektanträge gepostet werden. Da wird sehr schnell deutlich, dass sich Prüflinge gar nicht mehr mit der Prüfung und den Anforderungen an ihr Projekt beschäftigen. Wenn ich das aber nicht mache, erkenne ich auch nicht, worauf es eigentlich ankommt. Und deswegen enthält dann auch meist die Doku mehr Fehler, als nötig wären. Auch Diskussionen über Mausklicks bei der Präsentation und Karteikarten zum spicken nerven mich persönlich an. Mir ist zwar klar, dass hier einzelne vielleicht wirklich ein Problem haben... aber bei vielen Prüflingen können wir feststellen, dass diese sich an Kleinigkeiten hochziehen und die wichtigen Dinge vernachlässigen. So ist das Foliendesign und die Struktur bei der Hälfte mangelhaft. Warum nimmt denn keiner mal die Präsentationsvorlagen der Firma, bei der er das Projekt absolviert hat? Schon gibt es keinen Grund mehr für den PA, hier etwas abzuwerten. Ausserdem sieht das meist besser aus, als wenn der Prüfling selber loslegt. Zumal oft auch schon eine gute Präsentations-(Grund)-Struktur vorgegeben wird. So, jetzt habe ich jede Menge Frust abgelassen. Aber ist geht einem wirklich nahe, wenn man die vielen verpassten Chancen sieht..... die Hälfte aller Durchfaller hätte mit kleinen Korrekturen die Prüfung bestanden..... ist einfach nur schade.
  15. Die Handelskammer Hamburg hat die Zeugniserstellung auch an die PAs abgegeben, d.h. jeder kann sein Zeugnis gleich mitnehmen - wenn er denn bestanden hat. Und das war gestern nur bei der Hälfte meiner Prüflinge der Fall ;-((
  16. An dieser Stelle möchte ich nochmal von der Sonderstellung der Handelskammer Hamburg berichten: Wir dürfen nämlich nicht runden! D.h. aus 49,5 werden 49 und nicht 50 Punkte.
  17. jepp. mit der berufsschule bist du ja fertig, wenn du zur prüfung eingeladen wirst. und ich meine auch, dass man als verkürzer schon sein berufsschulzeugnis in den händen hält, bevor man zur prüfung antritt. wenn du im Teil A (=Projektarbeit) nicht bestehst, kannst du den bei der nächsten Prüfung nochmal ablegen. teilweise habe ich es auch schon erlebt, dass jemand nur die doku oder nur die präsentation+fachgespräch nochmal abgelegt hat. normalerweise ist es aber zu empfehlen, ein komplett neues projekt durchzuziehen. dein ausbildungsverhältbis bleibt auch dann noch bestehen, wenn du durchgefallen bist. es endet erst mit bestandener prüfung; oder dann, wenn du das 3. mal durchgefallen bist....
  18. wir hatten in der letzten woche einen prüfling, der weder die bedeutung einer MAC-adresse erklären konnte, noch die unterschiede zwischen switch, router und bridge kannte. und auch alle anderen fragen hat er zuverlässig falsch beantwortet, was mich nach 3 jahren ausbildung echt verwundert hat. wir mussten bei 2 von 7 prüflingen sogar festhalten, dass keine bis ungenügende fachkenntnisse vorhanden sind! man kann also durchaus im Teil A durchfallen....
  19. Bei einer Bewerbung sind eine gute Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und Berufserfahrung wichtig. Zertifikate von Microsoft, Cisco, Redhat etc. kann dir auch ein Bäcker zeigen, der eine Umschulung beim Arbeitsamt hinter sich hat. Viele Unternehmen nehmen die Teilnahmebescheinigungen und Zertifikate nur als Hinweis, dass sich der Bewerber regelmäßig weitergebildet hat und spezialisiert ist. Den Ausschlag gibt das so gut wie nie.... ;-) Und ich bin auch der Meinung, dass die Prüfung in den neuen IT-Berufen schon einiges mehr an Wissen abverlangt, als eine Spezialistenprüfung. Hier ist die Bandbreite viel größer und erreicht trotzdem immer noch eine beachtliche Tiefe. Wer macht denn schon 3 Jahre Vollzeit-Ausbildung für eine Cisco- oder Microsoft-Prüfung? Wenn du die Prüfung als zu leicht oder oberflächlich empfindest, können wir uns ja gerne mal zum Fachgespräch treffen *eg* Du bringst dein Wissen mit, ich den Rahmenlehrplan und die Ausbildungsordnung. Und dann wirst du in kürzester Zeit sehen, wieviel du eigentlich können musst, um die Prüfung zu bestehen.
  20. Zum Thema schriftliche Prüfung für die Handelskammer Hamburg: Die schriftlichen Arbeiten werden vorkorrigiert an den PA übergeben, der dann die Abschlusskorrektur vornimmt. Die Mitglieder des PA bestätigen mit ihrer Unterschrift, dass die Ergebnisse geprüft wurden und richtig sind. Erst dann stehen die Ergebnisse der schriftlichen Prüfung definitiv fest! Sollte die Möglichkeit einer mündlichen Ergänzungsprüfung bestehen, bleibt das Ergebnis natürlich vorläufig und es wird auch noch nicht vom PA unterschrieben. Im Regelfall gehen den Prüfern die schriftlichen Arbeiten mit den Prüfungsakten ca. 1-2 Wochen vor der Prüfung zu. Wir geben keine Ergebnisse im Vorfeld bekannt, da das Wissen um ein schlechtes Abschneiden in der schriftlichen Prüfung die Präsentation und das Fachgespräch negativ beeinflussen könnte. Sollte der Prüfling schon aufgrund der Doku durchgefallen sein, wir ihm auch das erst nach der Präsentation/Fachgespräch mitgeteilt. Grund: s.o.
  21. dabei sind das ganz normale menschen, die mit beiden beinen im berufsleben stehen; und denen du jederzeit auf der arbeit begegnen kannst.... wenn ich azubis von meiner prüfertätigkeit erzähle, können die das auch oft nicht glauben. was erwarten die: dass die Handelskammern in einem abgeschotteten raum alte, ausgemusterte männer horten, die früher lochkarten gestanzt haben? und dass die dann junge, dynamische prüflinge in den abgrund schubsen? *lol*
  22. ich konnte bislang nicht feststellen, dass die winterprüfungen leichter sind. würde ja auch den grundsatz der gleichbehandlung verletzen. die quote der durchfaller ist aber im winter wirklich deutlich höher. bei meiner letzten prüfung an der HK Hamburg immerhin 4 von 7, die sommerprüfung davor hatte nur 3 von 8. wird hatten aber viele dabei, die schonmal wiederholt hatten und wo auch der neue anlauf in die hose ging. und das waren sowohl umschüler als auch betriebliche auszubildende.
  23. An dieser Stelle nochmal der Hinweis, dass die Bewertungsformulare an den einzelnen Kammern unterschiedlich aussehen können. Habe jetzt zum Beispiel die Formulare der IHK Köln gesehen, die sich sehr von den Hamburgern unterscheiden. Daher solltet ihr euch mal gut mit einem Lehrer stellen, denn die haben als Mitglieder in den PA's die für euch wichtigen Formulare. Und geben die vielleicht auch an euch weiter.....
  24. Was eigentlich ein ausgemachter Schwachsinn ist. Schliesslich kann man dann auch eine Präsentation für Endanwender halten und es sich sehr einfach machen. Man braucht ja nicht viel rüberbringen..... Meiner Meinung nach kann das Projekt nur dem PA präsentiert werden, denn nur so beschreibt man alle wichtigen Punkte. Aber gut..... du kannst ja auch sagen, dass du dein Projekt Mitarbeitern einer Partnerfirma präsentierst. Dann kannst du alle bislang beschriebenen Elemente einbauen und ausführlich die Durchführung deines Projekts mit den gegebenen Rahmenbedingungen beschreiben. Finde ich eine gelungene Umgehung..... Für meine beiden PA kann ich auf jeden Fall sagen, dass wir die Angabe einer Zielgruppe vernachlässigen und so gut wie nicht beachten/einbeziehen. Nur wenn die Präsi total daneben ist, nehmen wir das mit rein...

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