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Xtra

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  1. wie war denn eigentlich dein gesamtergebnis in der prüfung?
  2. gajUli hat das sehr schön beschrieben, so ähnlich läuft das bei uns auch. in der letzten prüfung hatten wir zum beispiel einen prüfling mit einem windows2000-thema. und er hat durchblicken lassen, dass er mcse ist und sich sehr gut auskennt. naja, dann haben wir halt mal solange gefragt, bis er ausgestiegen ist. da das sehr spät der fall war, hatte er sich seine 100% mehr als verdient. wir lassen aber eigentlich bei jedem prüfling durchblicken, dass eine nicht beantwortete frage kein beinbruch ist. jeder kann mal blockiert sein oder etwas nicht so genau wissen. einfach ehrlich mitteilen und weiter geht's....
  3. wie, ""mit absicht schwere fragen" ??? wo steht denn, dass man leichte fragen stellen muss? das ist eine abschlussprüfung, auf die 3 jahre lang hingearbeitet wird. und die ist schon anspruchsvoller als eine klausur in der berufsschule! wenn ein prüfling so denkt, dann läuft doch schon was verkehrt. nochmal: die prüfung gibt es nicht geschenkt, sondern man muss sie sich erarbeiten. und dazu gehören auch fragen, die nicht einfach zu beantworten sind bzw. bei denen man schonmal nachdenken muss. ich frage mich, was die leute mit so einer einstellung wohl bei einem assessment center machen, wenn es wirklich an's eingemachte geht?
  4. ich möchte mal ein thema aufgreifen, was wir bislang nur am rande gestreift haben: wie die prüfer im fachgespräch zu ihren fragen kommen. viele haben sich beklagt, dass der PA sie mit fragen konfrontiert hätte, die viel zu spezifisch gewesen wären. so tief könnte ja keiner drinstecken. andere sind der meinung, dass die prüfer im PA keine ahnung von richtiger IT hätten, weil ihre fragen zu einfach waren. sind halt alles alte knacker, die schon lange nicht mehr auf dem aktuellen stand sind..... um es von vorne herein zu sagen: das fachgespräch ist für uns sehr schwierig. man will ja zum einen dem thema des prüflings gerecht werden, andererseits aber auch sichergehen, dass er mehr als nur sein projekt beherrscht. ich mache mir normalerweise notizen, wenn mir in der doku etwas unklar ist. häufig ist das bei entscheidungsprozessen der fall, die nicht ausreichend dargelegt sind. wenn jemand ohne alternativen eine lösung präsentiert, dann muss er sich dazu schonmal eine frage im fachgespräch gefallen lassen und hier richtig aufzeigen, warum er diese und keine andere lösung gewählt hat. auch aus der präsentation ergeben sich oftmals fragen, die die doku so nicht aufgeworfen hat. auch hier versuche ich mir das projekt erklären zu lassen. wenn sich jemand intensiv mit einem thema auseinander gesetzt hat, dürfen wir schon fundierte kenntnisse erwarten. dann müssen wir aber auch prüfen, ob das umfeld beherrscht wird. normalerweise geschieht das dann nicht in der tiefe, wie das beim projekt der fall ist. der grad ist aber schmal: die frage muss ja so gestellt sein, dass wir überprüfen können, ob die antwort richtig ist. hier kommen viele in's schwimmen, denn sie haben das augenmerk nur auf einen teilaspekt gelegt. die inhalte der restlichen 3 jahre werden hier viel zu oft ausgeblendet :-( aber die prüfung stellt wirklich den abschluss der 3 jahre ausbildung dar und ist als qualitätssicherung zu verstehen. also kann man schon einiges erwarten. wenn sich jemand hier im forum beschwert, dass der PA ihn über netzwerkGRUNDLAGEN ausgefragt hätte, dann bin ich erschüttert. gerade ohne die grundlagen darf sich keiner in die abschlussprüfung wagen. manche unserer fragen sind aber auch sehr banal gestellt, denn es geht uns nicht immer um den (anspruchsvollen) inhalt. oft wird auch getestet, ob der prüfling in der lage ist, verschiedene sachverhalte anschaulich und begreiflich zu erklären. viele prüflinge sind an der stelle so überheblich, uns diese art der fragestellung als nicht-beherrschung der materie auszulegen, anstatt diese chance zu nutzen. dementsprechend fällt dann die antwort aus, die meist alles andere als gut erklärt ist. klar, solche einfachen sachverhalte kennt doch jeder..... auch der anwender, für den z.B. die software erstellt wurde?? also, wenn ihr demnächst vor eurem PA steht: es sind mitnichten alles alle knacker, die keine ahnung haben. sicherlich können die euch nicht den günstigsten händler für einen kugelgelagerten pentium4-lüfter sagen, aber ihre projekte beinhalten immer den kaufmännischen aspekt, sie enthalten eine kapazitätsplanung, sehen notfall- und rollback-szenarios vor und sind in der praxis erfolgreich! seit nicht überheblich, wenn eine frage augenscheinlich sehr einfach ist, sondern nutzt die chance. und vor allem: lernt gründlich, denn die prüfung bezieht sich nicht nur auf euer projekt! vor allem die grundlagen sollten sitzen!
  5. ein vernünftiges firewallkonzept ist schon umfangreich genug für ein projekt, wenn man es richtig angeht. die einrichtung der firewall würde ich anfänglich beschreiben, die detail-konfiguration dann aber abgrenzen und als anderes, nicht prüfungsrelevantes teilprojekt einordnen.
  6. und diese qualitätssicherung ist meines erachtens eine der wichtigsten aufgaben aller an der ausbildung beteiligten. wir können doch nicht jeden als fachinformatiker auf den arbeitsmarkt lassen, der IT richtig buchstabieren kann! das geht dann in die richtung der SAP-berater, die zw. 1997 und 2001 ausgebildet bzw. umgeschult wurden: viele haben ihr fachgebiet nie richtig begriffen und sind trotzdem mit total überzogenen forderungen auf dem arbeitsmarkt aufgetreten - und hatten zu der zeit auch noch erfolg, denn man suchte händeringend fachkräfte. die stehen jetzt aber zum grössten teil auf der strasse. macht euch bitte klar, dass auf eine ausgeschriebene stelle heute ohne weiteres bis zu 300 bewerbungen kommen. und da liegen dann dipl-inf., fachinformatiker mit betrieblicher ausbildung, umschüler zum fachinformatiker und irgendwelche quereinsteiger auf ein und demselben stapel. um beim lesen der bewerbungen entsteht beim personaler / der fachabteilung ja auch ein gewisses bild: wenn er mehrere bewerbungen von fachinformatikern liest, deren skills weit unter den allgemeinen anforderungen liegt, dann prägt das sein bild von fachinformatikern. das muss kein bewusster prozess sein, findet aber genauso statt. und davor habe ich ehrlich gesagt etwas angst. die fachinformatiker sind 1997 als ablösung der dv-kaufleute mit zusatzqualifikation gestartet und stellten in vielen bereichen eine echte alternative zu dipl.-inf / wirt.-inf dar. das image war anfangs echt gut... jetzt hat der fachinformatiker teilweise schon einen faden beigeschmack, da es doch viele schlechte beispiele gibt. und wenn hier die örtliche IHK, der PA und der ZPA nicht aufpassen, schadet das dem berufsbild. auch in anderen ausbildungsgängen fallen leute durch die abschlussprüfung und das ist auch gut so. warum sollte es bei den fachinformatikern anders sein? vielleicht denkt der eine oder andere ja auch mal darüber nach, ob das vielleicht das richtige für ihn ist. das ist aber nur ein frommer wunsch, denn aus meiner erfahrung als prüfer kann ich sagen, dass viele überhaupt nicht realisieren, wenn sie eine schlechte arbeit abliefern.
  7. ich sehe bei dem projekt auch die gefahr, dass du dich im thema verlierst. die einführung von openview wird normalerweise mit ca. 1 jahr veranschlagt, darüber hinaus betreut normalerweise ein mitarbeiter in vollzeit das system. wenn du jetzt in einem 35 stunden projekt die basis-installation machen willst, wirst du viele teile vernachlässigen müssen, die unbedingt in die doku gehören. im vorfeld ist -wie schon erwähnt- zu klären, ob ein NMS überhaupt sinn macht. d.h., du musst die anfallenden aufgaben im unternehmen genau analysieren. konntest du die frage nach der notwendigkeit mit ja beantworten, geht es an die auswahl geeigneter systeme. hier vergleichst du gängige lösungen, sehr gut eignet sich dafür eine matrix, in der du für jedes kriterium punkte vergibst. hier sollte auch der kostenaspekt eine große rolle spielen, natürlich inkl. der schulung der mitarbeiter und inkl. dem administrationsaufwand! wenn du dann darauf kommst, dass euer unternehmen unbedingt openview braucht, dann kannst du sicherlich eine standard-installation durchführen. dann wäre es aber geschickt, wenn du genau abgrenzt, welche arbeiten im gesamtkontext "einführung NMS" zu deinem projekt gehören. dann kannst du schreiben, dass dein projekt nur die auswahl des NMS und die basis-installation ist, die genaue konfiguration aber in einem gesonderten teilprojekt erfolgt, welches nicht mehr bestandteil der prüfung ist. was hast du dann erreicht? - die prüfer sehen, dass du vorher überlegt hast, anstatt einfach etwas zu installieren - die wirtschaftlichkeit wurde betrachet - das beste produkt für eure firma wurde genommen, nicht das produkt mit dem grössten namen - du hast im rahmen deines teilprojekts alle wichtigen aspekte beleuchtet und musst nicht mit abzügen rechnen.
  8. wenn ihr insgesamt mehr als 91 punkte in eurer abschlussprüfung geholt habt, ist etwas anderes sicherlich noch interessanter: dier "Begabtenförderung Berufliche Bildung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erkundigt euch mal bei eurer ihk, wenn die nicht selber auf euch zu kommt. im rahmen der begabtenförderung stehen euch innerhalb von 3 jahren 4.500€ fördergelder zu, die ihr für die berufliche fortbildung nutzen könnt. jeder arbeitgeber wird davon begeistert sein, denn so kann er euch kostengünstig auf schulung schicken. sicherlich ein pluspunkt in einem bewerbungsgespräch.
  9. das thema ist ohne zweifel sehr interessant, allerdings sehr umfassend. bei solchen themen sehe ich immer die gefahr, das zu oberflächlich gearbeitet wird, um in der kurzen zeit alles zu behandeln. ich würde dir daher raten, einen teilaspekt des cms-projekts rauszugreifen und den dann in aller ruhe und sehr ausführlich zu betrachten. so kannst du in der doku punkten, ebenso bei der präsentation und im fachgespräch. negativ-beispiel war in der letzten prüfung jemand, der ein ticket-system für einen helpdesk erstellt hat. die funktionen waren nur rudimentär, denn er musste ja von null anfangen. die note wäre erheblich besser ausgefallen, wenn er sich auf einen teilaspekt bzw. prozess-schritt konzentriert hätte.
  10. ich finde die präsentation optisch nicht sehr ansprechend. mich stört zum beispiel, dass die überschriften in der blauen zeile zu lesen sind und damit meinem blickfeld entzogen. besser wäre es, die näher an den text zu bringen. eine gliederung am anfang würde sehr helfen, den roten faden in der präsentation zu sehen. und beschränke dich auf max. 6 punkte. das du am linken rand einen anhaltspunkt für den fortschritt der präsi hast, finde ich ganz gut, sollte drin bleiben. aber vielleicht römische ziffern? so von 1-5 ? auf den folien ist entweder zu viel text, oder zu wenig (große lücken). das firmenlogo ist sehr aufdringlich. evtl. kleiner machen? azubi-id brauchst du nicht. eigentlich kannst du den ganzen text weglassen "Projektpräsentation im Rahmen der Abschlussprüfung zum Fachinformatiker/Systemintegration an der IHK Berlin Deutsche Software systemHaus AG Azubi-ID: 10702671183 " nur der titel und dein name ist imho ausreichend. die folie mit den projektphasen ist schwer zu lesen. schick mal deine mail-adresse, ich maile dir dann mal die präsi, wie ich sie umgestalten würde...
  11. das thema ist spannend und gibt viel her. viel interessanter als die technische umsetzung ist für die doku aber die entscheidungsfindung. was sind die anforderungen, welche vorgaben macht der auftraggeber, welche produkte kommen in frage, welche eigenschaften sind vorhanden / nicht vorhanden. es bietet sich da zum beispiel eine matrix an, in der du die eigenschaften der produkte mit punkten bewertest und so ermittelst, welches produkt zu nehmen ist. dann musst du noch die kosten mit reinnehmen... und zwar nicht nur anschaffung, sondern auch administration und sonstige folgekosten. das projekt kann man auch sehr gut in teilprojekte zerlegen. so könnte dein thema z.B. das antivirus-konzept sein, nicht aber die durchführung. muss natürlich so in der doku stehen. die durchführung kannst du ja trotzdem machen und das auch in der doku / präsi erwähnen. dann werden die prüfer sicherlich auch nach technischen details fragen. wenn du das möchtest.... einen tipp noch an dieser stelle: eine risiko-analyse wäre nicht schlecht, wenn es um das thema updates geht. kann man der software überlassen, die updates automatisch einzuspielen? was ist, wenn ein update (pattern-file) fehlerhaft ist? was ist, wenn ein programm-update fehlerhaft ist? welche auswirkungen hätte es, vorher jedes file auf einer staging-maschine zu testen (dauer, kosten...)? wenn du das alles mit rein nimmst, kann die sache sehr rund werden.
  12. alleine die umstellung eines servers auf linux kann ausreichen. wenn du vorher entsprechende tests machst, dir verschiedene migrationspfade überlegst etc., kommt schon einiges zusammen. und vor allem: das ganze muss gut dokumentiert sein. warum, weshalb, wie .....
  13. das thema anbindung hatte ich in meinem pa diesmal gleich bei zwei fisi-projekten. und ich muss sagen, dass man auch ohne das thema sicherheit auskommen kann. hängt davon ab, wie du technisch die verbindung realisierst. wenn da z.b. eine redundanz mit eingebaut ist (zwei router etc.), hat es schon eine gute substanz. du solltest vielleicht im hinterkopf behalten, dass du dein projekt-thema sehr gut beherrschen solltest, besonders beim fachgespräch. wenn du zuviel mit in das projekt bringst, besteht die gefahr, dass du a) in der doku und der präsentation an der oberfläche bleibst und im fachgespräch entscheidende fragen evtl. nicht beantworten kannst. such dir lieber 1-2 aspekte aus (z.b. anbindung + ipsec-tunnel) und grenze den rest klar in der doku als bestandteil des gesamtprojekts, aber nicht deines teilprojekts ab. so kann jeder sehen, dass du auch daran gedacht hast, aber es halt nicht im rahmen der prüfung realisierst. demensprechend wirst du fragen in der tiefe wohl nur zu deinem hauptthema erhalten und zu den anderen themen nur einfache; es sei denn, dass sind wirklich grundbegriffe für einen fi :-))
  14. wie wäre es, wenn du deine doku mal im web zur verfügung stellst? bislang haben wir ja nur deine eigene einschätzung und die noten des pa. mit der doku hätte man die möglichkeit, sich selbst ein bild zu machen...
  15. sei froh. wir bekommen über das system alle anträge und dokumentationen zur verfügung gestellt. ausdrucken dürfen wir dann selber... :-(
  16. in unserem online-system ist noch nix eingestellt.
  17. moin! wir besprechen uns nach der prüfung, füllen die bewertungsbögen mit den einzelnoten aus, rechnen kurz durch und tragen das dann in den ergebnis-bogen ein. wenn der prüfling bestanden hat, drucken wir das zeugnis gleich aus. das bekommt er dann in einer schicken mappe zusammen mit einer durchschrift des ergebnisbogen. dieses 'hamburger modell' finde ich für beide seiten sehr gut. wenn ein PA allerdings keinen drucker dabei hat, werden die noten von hand ins zeugnis eingetragen. dann entscheidet die handschrift des prüfers erheblich über das gesamtbild :-))
  18. ich fand auch die gute präsentation nicht wirklich gut. beide würde ich mal im bereich 3-4 einordnen. je nachdem, wie das alles rübergebracht wird. ich muss auch sagen, dass mir das alles etwas zu bunt ist. lieber wenige farben verwenden, vor allem beim hintergrund. das lenkt den betrachter nicht so stark ab...
  19. Xtra

    Gehalt

    bei 12 monatsgehältern ist das wohl das untere ende der normalen bandbreite.
  20. hamburg rundet nicht. 80,6 punkte sind also keine 81 punkte. und 81 punkte brauchst du halt mindestens für ein gut
  21. was ist denn mit den GPO? in einer W2K domäne hast du doch schon eine tolle möglichkeit, software zu verteilen. der admin muss keineswegs von rechner zu rechner rennen und manuell etwas installieren. ich sehe die gefahr, dass du dich bei der erarbeitung deiner lösung blind verhälst und alternativen ausser betracht lässt. das würde dann sowohl in der doku abgewertet als auch in der präsentation. und gerade im fachgespräch würde ich dich auf die alternativen ansprechen. wenn du dann keine absolut überzeugende begründung anbieten kannst, bekommst du abzüge.....
  22. bei uns entscheidet sich der prüfling -bei mehreren möglichen fächern- vorher für ein gebiet. wir als PA bieten auch an, dass sich der prüfling vorher bei uns meldet, um themengebiete abzusprechen. trotz aufforderung hat das die letzte kandidation aber nicht getan :-( dementsprechend war dann auch das ergebnis...
  23. wir hatten in der prüfung auch so einen kandidaten, der bei jeder frage die antwort auf seinem zettel gesucht hat. es ist für die prüfer aber aufwendig, ihn der täuschung zu bezichtigen und die prüfung dann als nicht bestanden zu werten.... elender papierkram. wir haben stattdessen die fragen zu seiner doku und den durchgeführten arbeiten etwas tiefer gehen lassen. da war dann nix mehr mit zettel. es stellte sich auch schnell heraus, dass er nicht so wirklich viel über sein projekt wusste. die quittung hat er in form einer sehr schlechten 4 bekommen, ganz ohne feststellung eines täuschungsversuch etc.
  24. so, jetzt habe ich auch die doku überflogen. - wie schon gesagt, hat mehr von einem referat für die BS als von einer doku. - du verwendest einfach produkte, ohne begründungen dafür zu finden. hast du sie mal mit anderen verglichen und gegenüber gestellt? sind sie wirklich die optimale lösung? - sicherlich hast du einige kenntnisse zum thema security, aber so richtig tief scheinst du doch nicht eingedrungen zu sein. - kosten-betrachtung fehlt - qualitätssicherung fehlt also, aus dem an sich guten thema hast du nicht viel rausgeholt. für die doku würde ich so zwischen 4 bis 4- vergeben. insgesamt denke ich, dass du mit deiner gesamt-note ganz zufrieden sein kannst.

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