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hellerKopf

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Alle Inhalte von hellerKopf

  1. Wie soll das gehen? Der TE beschreibt seine Ausbildung als unzureichend. In der letzte Prüfung für DPA gab es nur 20% mit Note 2 und besser. Sich allein auf dieses Niveau zu bringen, ist aber sehr viel verlangt. Das muss der TE jetzt selbst einschätzen. Aber eine ordentliche Ausbildung ( woanders ) erscheint mir erfolgversprechender.
  2. sollte der Ausbilder noch keinen Plan haben, kann er ja GPT befragen. Da gibt es eine Antwort : Die Ausbildung zum Fachinformatiker in Deutschland folgt einer klaren sachlichen und zeitlichen Gliederung. Hier ist eine Übersicht: .........
  3. Was kann man dann noch unterrichten? Lösungen, die keine Störungen haben, sind selten.
  4. Restart der Berufsfindung ist wirklich sinnvoll !
  5. Aber sicher gibt es da "Neuland Internet". Viele IHK geben auf ihren Seiten viele Tips und Hinweise, wie was eine Projektarbeit denn sein soll. Beispiel: https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/5141092/4dc2121a1773ae2265e9c0c200aebe37/handreichung-it-berufe-data.pdf Außerdem sollte der Umschulungsanbieter vor dem Praktikum ein Modul Projektmanagement und Projektarbeit anbieten?
  6. Dann wird das nichts. Ohne gute Ausbilder, kommen erstmal keine guten DPAs raus. Die Autodidakten werden begehrt sein sein und nicht für den geringen Lohn in die Ausbildung gehen. Also für den Bereich Umschulung wird es auf längere Zeit schwer sein, eine gute DPA Ausbildung anzubieten.
  7. Für @Dimka_ws ist ja die Tendenz der Antworten schon erkennbar. Misstraue den Umschulungsanbietern !! Ich frage mich aber gerade offtopic: Warum wird ein neues Berufsbild erfunden, wenn es anscheinend gar keinen so großen Bedarf gibt ? Die Tätigkeiten wurden doch vorher auch erledigt. Hat denn niemand vorgesehen, dass man zu einem neuen Berufsbild auch neue Ausbildungskapazitäten braucht? Haben die Berufsschulen eine Info erhalten, oder die Umschulungsanbieter ? Wie kommen die denn zu einer Zertifizierung, ohne Dozenten?
  8. Es ist zu früh. Noch haben die Bildungsträger kaum erfahrene Dozenten in dem Bereich. Oft wird davon berichtet, dass DPA Umschüler in parallele Kurse für FIAE untergebracht werden und dann kaum Ihre spezifischen Themen erlernen.
  9. @evactab Es wäre nett, wenn du uns davon berichtest, wie die Lösungen denn so angekommen sind. Manchmal möchte man ja wissen, wie die Hilfestellungen so gewertet werden.
  10. Zur Klarstellung: Wenn die Grundkenntnisse zu Kontrollstrukturen, Auswahl, Schleife und Datenstruktur 2dim Array vorhanden sind, dann(!) kann ein Azubi ein TikTakToe ohne weitere Hilfe eigenständig programmieren. Zumindest als Konsolenanwendung. Für GUI muss er sich eben etwas einlesen. Deine ersten Posts hatten den Eindruck hinterlassen, dass soviel Basiswissen vorhanden wäre.
  11. Dein Lamentieren kann doch die Tatsache nicht aus der Welt schaffen, dass die meisten Auszubildenden, auch solche ohne Vorkenntnisse, bessere Leistungen erbringen können, als von dir beschrieben. TicTacToe ist eine Standardaufgabe, die bereits in der 3. Woche Grundlagen Programmierung gelöst werden kann.
  12. Das ist Gewaltenteilung! Schlußendlich braucht es auch ein unabhängiges Gremium, das die Qualität der Prüfung überwacht und beurteilt. Der ZPA ist schon mal daneben, wenn er Prüfungen erstellt. Die IHK sollte nach meiner Meinung auch nicht über die Ergebnisse einer Prüfung befinden. Gut also, dass der PA unabhängig ist.
  13. Das sagst du sicher nach einer representativen, bundesweiten, vollumfänglichen Studie, die alle Dozenten berücksichtigt hat. Und selbstverständlich hast du auch alle Wettbewerber ( IBB, WBS, .. ) genau untersucht. Schreib doch bitte "In meiner Umschulung im Jahr 202x habe ich zu y% totale Versager als Dozenten erlebt". Das wäre so ok. Mir geht es darum, dass es nicht an einem speziellen Veranstalter liegt und der Wechsel zu einem anderen Anbieter die Situation verbessern würde. Die Dozenten, und vor allem die schlechten Exemplare, ziehen herum, wie die Nomaden. Der Dozent, der dir bei einem Anbieter negatib aufgefallen ist, kann nächste Woche bei IBB oder DAA sein.
  14. wenn alt, alte Prüfungsordnung meint, dann hilft es nur etwas. meint alt, die schon geschriebenen nach neuer PO, hilft es mehr. Am besten alle.
  15. Oder ein Thread, der zeigt wieviele in einer Umschulung stecken, ohne für den Beruf und die Form der Ausbildung geeignet zu sein ? Es werden da ja durchaus Leute "untergebracht", die in etwa folgendem Muster entsprechen. Haben Sie 5 Finger an der Hand ? Ja = gut- Und Sie haben schon mal Musik im Radio gehört ? Auch ja ? Klasse, wie wäre ein Umschulung zum Orchestermusiker `? Sie haben die Wahl zwischen Geige und Schlagzeug. Damit sind jetzt nicht die 25% gemeint, für die das wirklich eine sinnvolle Maßnahme ist. Aber vieleicht gehört der TE ja zu den anderen----
  16. ja, du sollst die Lagemaße für den genannten Datentyp ermitteln. Es gibt da eine Menge statistischer Kennzahlen. Max, Min, AVG, Median, Modus, Varianz, stdAbw, Spannweite usw. Nicht alle sind bei jeder Art von Daten erlaubt. Du sollst also festlegen, welche Lageparameter für rationalskaligen natürlichen Zahlen erlaubt sind. Dann ein Programm erstellen, das die erlaubten Werte errechnet. Wahrscheinlich also ein Programm mit mehrere Funktionen. Mit diesen Tipps kann man alles so recherchieren.
  17. das ist mal eine realistische Ansage. Umschüler, die es nicht schaffen, im Praktikumsbetrieb übernommen zu werden oder anders schon eine Zusage haben, können im Helpdesk anfangen und von dort eine Karriere starten.
  18. Definitiv falsch. Zumindest nicht so pauschal. Bei der Auswahl zwischen einem 20er, der noch keine Geschäftsprozesse in meinem Unternehmen kennt und einem 40er, der schon mal in meiner Branche gearbeitet hat und jetzt auf IT umgeschult wurde, werde ich den 40er bevorzugen. Mal das bewußt extreme Beispiel: Entwicklungsabteilung autonomes Fahren bei eine Kfz-Hersteller. 20er gerade ausgelernt. 40er Kfz Vergangenheit und jetzt umgeschult. Wen würde man nehmen? Viele Umschüler denken leider nicht daran, in der 'eigenen Branche' eine IT Laufbahn zu starten.
  19. Also meine KI meint: Die Beantwortung der anliegenden Fragestellung obliegt den variablen Umständen, Bedingungen und Kontexten, welche im individuellen Fall maßgeblich in Erscheinung treten, womit ein singuläres und dezidiertes Urteil oder eine pauschale Auskunft an dieser Stelle sich als unzulänglich erweist. Es wird an dir und den nachgewiesenen Leistungen, deinen Fähigkeiten und deinen Bewerbungen liegen, wo deine Karriere startet. Aufgrund mangelnderer Erfahrung und dem punktuellen Wissen von Umschülern, ist der Start im Helpdesk aber oft der Einstieg. Und dagegen ist auch nicht zu sagen, wenn man da nach 12 Monaten weg kommt.
  20. Das ist überhaupt kein Maßstab. Einige Bildungsträger vergeben nur "Bestnoten" weil da ja "so gut" ausgebildet wird. Der erste Moment der Erkenntnis kommt, wenn der "2er" Umschüler bei der IHK auf 3,7 eingestuft wird.
  21. Da würde ich gerne mal nachfragen,ob er da nicht auch meint: Wenn ich 1000 am Tag für einen Mann zahle, kann ich schon etwas erwarten. Skills, Erfahrung etc. Und solche leute arbeiten kaum für ein Einsteigergehalt. Aber gut, dass ich die Prüfungssituation schon lange hinter mir habe.
  22. Falls wirklich ein AN mit 17,5Euro die Stunde entlohnt wird und dann beim Kunden 125Euro abgerechnet werden, ist das kein gesundes Verhältnis.
  23. Da sind mindestens 2 Verfehlungen bei AG zu erkennen. 1. Arbeitsorganisation. In die falsche Richtung entwickeln kann man doch eigentlich nur, wenn man bewußt gegen die Vorgaben der Arbeitsplanung verstösst. Wenn es aber keine Planung gab, keine Arbeitspakete mit konkreten Anleitungen, keinen Netzplan mit Meilensteinen usw. Ja, dann ...... 2. Falsche Einschätzung der Skills. Und da ist wohl die Ursache für Fehler 1. Da hat wieder mal ein AG gedacht, dass man Projektmanagement und Arbeitsbeschreibungen ja nicht braucht, weil der AN hat's ja drauf ! Aber gerade ein Umschüler FIAE( pauschal☠️ ) ist eben auch mit IHK Schein absolut nicht befähigt, alleine zu arbeiten ! Da gibt's nur wenige Ausnahmen.
  24. Das schnell empfohlene "direkt Weg da", macht keinen Sinn, wenn du nicht sicher sein kannst, dass sich die Situation nicht wiederholt. Also Ursachenforschung: Warum sind deine Selbsteinschätzung und die Erwartung des AG soweit auseinander ? - Alle Spekulationen, ob du in der Umschulung nicht genug erlernt hast, oder der AG unrealistisch vorgeht und dich ausbeutet, sind sinnlos. - Konkret fragen, wieso die Zeitschätzung so daneben gehen konnte. Kann der AG belegen, dass andere Mitarbeiter in der Zeit geblieben wären? Kommt heraus, dass der AG schwere Fehleinschätzungen zu verantworten hat, könnte er ja sein Verhalten ändern und die Erwartungen anpassen. Ist er unwillig, such geplant das Weite. Liegt es doch an deinen unzureichenden Fähigkeiten, wirst du den Job ohnehin verlieren. Dann achte beim nächsten Angebot darauf, dass die Anforderungen zu dir passen. Und irgendein Mix bedeutet, einen Kompromiss finden, den beide Seiten akzeptieren.
  25. Ob es an Access liegt, dass niemand antwortet ?

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