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RealPride

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  1. Hab davor schon angefangen (ca 2 Wochen davor jeden tag eine Folge Jeremys IT Lab). Hatte deshalb gar keine Probleme z.B. bei den OSI und Netzwerk Aufgaben gehabt, auch wenn ich dazu sagen muss, dass ich nicht mit solch Netzwerklastigen Aufgaben gerechnet habe.
  2. CCNA beschränkt sich eben nicht nur auf CISCO. Da lernst du alles Grundlegende im Bereich Networking, ob Troubleshooting, TCP/IP, Dynamic Routing Protokolle oder sonst was, die Liste ist gefühlt ENDLOS. Die konfigurationen auf den jeweiligen CISCO devices ist dann halt immer ein extra, und wenn du in einem Unternehmen arbeitest welches mit Cisco devices arbeitet, ist das nochmal ein dickes +. Aber wie gesagt, ich denke der CCNA ist jetzt nicht nur dazu da um seine Cisco skills aufzupeppen, sondern wirklich allgemein ein breites Spektrum an grundlegendem Wissen im Bereich Networking anzueignen. Cisco IOS an sich hat man schnell gelernt, aber Konzepte verstehen ist meiner Meinung nach der Key Faktor in den jeweilig angebotenen Kursen. Ich selbst hab den CCNA z.B. noch nicht aber bin fast fertig, plane im Mai meine Prüfung abzulegen. Du kannst jederzeit anfangen dich beruflich zu orientieren. Im ersten Jahr ist es halt meist eher noch eine Orientierungsphase ob und was dir evtl. gefallen könnte etc. Aber wenn du ich sag mal "frühreif" bist, kannst du sehrwohl schon im ersten Jahr mit Zertifizierungen beginnen.
  3. Wäre vom Vorteil. Ich würd jetzt nicht unbedingt davon ausgehen, dass die Vorgehensmodelle für die Anwendungsentwicklung gedacht sind. Agile Vorgehensmodelle wie Scrum, Erweitertes Wasserfallmodell etc. schon eher Richtung Softwareentwicklung und das klassische 4-Phasen Modell würd ich da bei so einem Einzelgänger Projekt eher bevorzugen.
  4. Soll ich das ganze dann Stichpunktartig im Lebenslauf mit aufführen oder eine extra Projektliste dafür erstellen als zusätzliche Angabe? Ich hab auf Google z.B. jetzt Beispiele gesehen wo auch extrem viel Detail mit drinnen ist bei solchen Listen, wie z.B. Zeitraum des durchgeführten Projekts, Auftraggeber etc. Aber das muss ich jetzt doch nicht auch so aufführen oder? Oder soll ich das ganze dann doch eher mit konkreten Sätzen ins Anschreiben packen? Naja, Selbstzweifel habe ich jetzt nicht unbedingt. Ich denke in allen Projekten in welchem ich bisher beteiligt war habe ich mindestens eine mittlere Rolle gespielt (wir sind ein sehr sehr kleines Unternehmen von 5 Mann). Ich hab zwar jetzt nicht das Wissen und die Erfahrung wie jemand der schon länger dabei ist, aber die zusammenhänge der Projekte und die vorangehensweise kann ich oft nachvollziehen und die Teilaufgaben bzw Teilprojekte des Projekts zur zufriedenheit des Projektleiters umsetzen. Mein Punkt war eher, dass das was ich dann auflisten würde nicht von mir persönlich geplant, gesteuert oder überwacht wurde, sondern eher von allem nur "teilweise" etwas. Also würdest du das dann in der Projektliste so angeben, dass man in den x Projekten beteiligt war?
  5. Hi zusammen, ich möchte mich in den kommenden Monaten anfangen zu bewerben, da ich Januar 2023 mit der Ausbildung fertig sein werde. Mir wurde mittlerweile des öfteren geraten, dass ich eine Projektliste erstellen und auch bis Ende der Ausbildung pflegen sollte. Ich weiß da noch nicht so recht wie ich das ganze angehen soll. Ich war eigentlich so mit in allen Projekten bisher nur beteiligter, aber persönlich hatte ich bisher keine Verantwortung für die eigenständige Umsetzung eines Projekts. Soll ich dann dokumentieren wo ich mitgewirkt habe? Gibt es Vorlagen wo ich mich orientieren könnte bezüglich Aufbau und Form? Ich bedanke mich schonmal zutiefst für eure Tipps und Ratschläge.
  6. iCloud für den PC runterladen (Windows Store), Apple ID Anmeldung, dann synchronisiert sich auch schon alles.
  7. Für Cisco ist immer der CCNA 200-301 die beste Anlaufstelle.. mache den selbst grad und Mitte Mai mach ich mein Examen..
  8. Hey, danke für deinen Tipp, wir haben Azure erst vor kurzem angeschnitten und sind momentan in dem Bereich AD Connect nur beteiligt (Also noch ganz am anfang), ich denke ich halte es doch tatsächlich noch für notwendig den AZ-900 zu machen. Ist ja soweit ich weiß auch kostenlos, wenn ich das über Microsoft Learning mache und da auflevele. Hatte da vorgehabt das in 1-2 Tagen dann zu machen aber mal schauen.
  9. Hey, eigentlich gibt es da keinen genauen Grund, könnte genausogut LPIC machen. Aber ich lass mich da etwas von einem Youtube Kanal Leiten (NetworkChuck, DavidBombal etc.) und die haben da empfohlen, dass wenn man keine Linux Kentnisse hat mit Linux Essentials einen Kurs machen um die Basics zu erlernen und dann auch den CompTia Linux+. Bei LPIC gibt es halt einige Stufen die man an Zertifikaten erlangen muss/kann, bei CompTia Linux + gibt es nur ein einziges Zertifikat was auch sehr anspruchsvoll ist und einige Lernzeit benötigt. Hier ein interessantes Video dazu PS: Mache meine Kurse wahrscheinlich bei CBTNuggets
  10. CompTia Linux+ mach ich, CompTia hat sich ja von LPIC getrennt und bringen ganz eigene Zertifikate mittlerweile raus.
  11. Bei mir hört das Abteneuer nicht auf. Da ich die Ausbildung verkürze, darf ich schon am November diesen Jahres die AP2 schreiben, Oktober Projektantrag/Durchführung/Dokumentation und so gegen Januar die Präsentation/Das Fachgespräch. Ich plane bis August einige Kurse und Zertifikate zu erlangen was zeitgleich eventuell mir zu gute kommt für die AP2. Bis Mai mach ich den CCNA fertig, dann setze ich mich an den AZ-900 und anschließend AZ-104 dran im Juni bis Ende Juni, da ich auf der Arbeit mit Azure teilweise zutun habe und mache dann was zu Linux. Linux Essentials Kurs --> CompTia Linux + Cert, dann wenn ich es bis Ende August noch schaffe ein AWS Zertifikat. Ist alles sehr viel ich weiß, aber dementsprechend lerne ich auch den ganzen Tag und baue mir zur Übung auch Labs auf. AP2 sollte aber im großen und ganzen kein Problem sein, hab testweise mal die letzte AP2 (außer WISO) geschrieben und einiges richtig gehabt. Also bei mir ist full day busy würd ich sagen für das ganze Jahr.
  12. Ich möchte mich nicht groß auffassen hier, die IHK hat die Prüfung so gestaltet, dass wenn man etwas für die Prüfung tut auch gute Noten erzielt. Ja, die Ausbildungsstätte hat eine mitverantwortung den Auszubildenden zu lehren und auszubilden. Der Auszubildende hat aber ebenfalls eine Verantwortung die er trägt, und zwar das selbstständige lernen, da spielen der Umfeld um einen herum auch keine Rolle. Wer sich als Fachinformatiker bewirbt muss sich im klaren sein, dass man nicht alles auf dem Serviertablett bekommt. Beim nächsten mal mein Tipp: Ca zwei Monate vorher anfangen zu lernen, informieren was gelernt werden soll, nicht stock auswendig lernen sondern auch die Logik dahinter verstehen, gegebenfalls versuchen im Beruf in dieser erlenten Theorie auch einzubringen, zu erproben und verstehen ,,ah so funktioniert das also". Da bringt einem nichts 1 Woche vor der Prüfung mit dem lernen anfangen weil es ist ja ,,Prüfungszeit, da fang ich mal an zu lernen", sondern sich einfach mit seinem Beruf was man sich da ausgewählt hat näher zu befassen. PS: Ich bin ein Azubi der unterdurchschnittliches Gehalt bekommt, sich engagieren MUSS um was auf der Arbeit überhaupt machen zu dürfen/zu können, ich werde mittlerweile hin und her zum Kunden mit meinem eigenen Auto geschickt um Helpdeskaufgaben zu lösen, hier und da mal APs zu installieren oder sonst was und bringe mir alles selbst bei. Über hälfte meines Betriebes (5 Mann mittlerweile) bestehen aus 2 Azubis (mich inklusive), einem Praktikanten, einem Mitarbeiter und den Geschäftsführer der bald in Rente geht und gleichzeitig mein "Ausbilder" auf Papier ist (er ist schon 67). Ich denke mal das ich das beste Beispiel dafür bin das es in der Ausbildung nicht Glatt laufen kann. Und trotzdem sorge und engagiere ich mich für meine Zukunft, ich versuch mich über Kurse und Zertifikate selbstständig weiter zu bilden, ich lerne monatelang vor der anstehenden Prüfung um einfach gute Ergebnisse zu erzielen, ich investiere mein eigenes Geld in meine Lerninhalte, Kurse und Zertifikate (diesen Monat schon 1000€ als Azubi). Ich möchte mich nicht hochreden, sondern einfach sagen dass man wenn man die Arschkarte gezogen hat sich einfach engagieren muss um nicht zu versinken, sondern sogar eher zu strahlen, positiv. Wenn man die nötige Motivation dazu gefunden hat, wird man alles schaffen egal was für eine Ausbildung machst, wie schlecht die Ausbildung doch läuft oder sonst was.
  13. Dann bin ich ja ziemlich erleichtert. Hab das Struktogramm nicht fertig bekommen aus mir unbekannten zeitlichen Gründen (vielleicht hab ich einfach nur zu viel oder zu langsam geschrieben), aber im großen und ganzen alle Aufgaben so bearbeitet wie du das im Podcast auch gefordert hättest. Da du auch ein Prüfer bist, kannst du doch bestimmt bestätigen, dass man beim Struktogramm nicht nur die Zahlen rein schreiben musste, sondern komplett dass was da auch stand richtig? PS: Ich würde mich sehr auf ein AP2 Podcast freuen, ich schreib die nämlich schon im November diesen Jahres. Die Dokumentationsvorlage und Podcasts für das Abschlussprojekt werde ich mir auch noch geben! Vielen Dank für deine Mühe uns bestens auf die Prüfung und das Abschlussprojekt vorzubereiten.
  14. Ich bin mir sicher, dass da ganz genau "geben Sie in Sekunden an" stand. Ich hab 21 Sekunden raus gehabt. Ging nämlich um die VDSL Frage wo man die Übertragung berechnen sollte, Geschwindigkeit 40MBit/s (Upload) und zu übertragende Datenmenge 100MiByte.
  15. Stichpunktartig darf man erst dann schreiben (bei den "Erläutere" Aufgaben), wenn das auch Ausdrücklich gewünscht ist. Ansonsten muss man in vollen Sätzen schreiben.
  16. Hab sowas in der Berufsschule gelernt tatsächlich, aber im ersten Jahr war das.
  17. IHK Köln: 4 Wochen später ca sollte man seine Ergebnisse ansehen können.
  18. Die einzigen Projektaufgaben waren so am anfang mit Lastenheft etc, Ist-Ergebnisse oder son Zeug
  19. Ganz meine Rede auch, hab auch den ITA + Fachabi und 4 Monate vorher schon angefangen zu lernen. Aufgaben waren alle an sich recht einfach, aber aus irgend einem Grund wurd die Zeit für mich am ende Knapp und eine Aufgabe mit 5 Punkten bekam ich dann nicht fertig, vielleicht hab ich einfach zu Umfangreich geschrieben. Hab auch versucht effizient die Aufgaben zu lösen. Struktogramm nur zu hälfte bis 3/4 noch gerusht, und diese Lizenz Aufgabe wollte ich grad anfangen und dann war auch die Zeit schon vorbei^^
  20. Man kann sogar mit ner 6 bestehen, solange man das ganze dann in AP2 ausgleicht^^
  21. Datenschutz oder sonst was kam auch gar nicht dran, außer das man das bei einer kleinen Teilaufgabe auswählen und Erläutern konnte (BDSG & DSGVO)
  22. Ich bin mir ziemlich sicher dass der Rechner eine IP Adresse hatte. Da war ein Screenshot mit einem Ping abgebildet welcher 4x erfolgreich Pakete versenden konnte, Ping an den Default Gateway also dem Router. Ich habe geschrieben das keine Fehler zu sehen waren.
  23. MAC Adresse, ersten 6 Zeichen kennzeichnen den Hersteller, die ltzten 6 dann das Produkt/Gerät Fe80:: Adresse ist vom IPv6 wie das APIPA für IPv4, heißt man bekommt eine Random IP was immer mit fe80 beginnt um eine Lokale Verbindung aufrecht zu erhalten falls man vom DHCP Server keine IP bekommt. OSI Schicht 1 stellt den Physischen Layer dar, damit sind z.B die Empfangenen oder auch Gesendet Daten (Bytes/Bits) Gemeint. Physische Schnittstellen wären z.B. sowas wie RJ45/Cat6 Kabel, Hubs etc. Hab ich auch so ca. man mussten Uplaod nehmen da man Datenüberträgt, also 40MBit/s in MiByte/s umrechnen, da 100MiByte Dauer berechnet werden musste in Sekunden. Rechnung: 40MBit/s : 8 * 1000 * 1000 / 1024 / 1024 = 4,77 100/4,77 = 21 Sekunden aufgerundet
  24. Ich denke man konnte recht viel vom erlenten anwenden. Die Schule kann nicht alles abdecken, Verantwortung liegt beim Azubi sich alles anzueignen und ich denke wenn man z.B. das lila Buch bearbeitet hat vom Europaverlag, die Lernkarten vom U-Form-Verlag gelernt hat und alte GA2 Prüfungen gelernt hat geht das schon Fit. Zeit war halt sehr knapp bemessen, obwohl ich gefühlt im Turbomodus geschrieben habe und nicht viel Zeit mit Nachdenken verschwenden musste.
  25. Die Prüfung an sich fand ich recht einfach, da ich mich aber auch 4 Monate vorher angefangen habe vorzubereiten. Was mich eher gestört hat war die Zeit, bin nämlich nicht ganz fertig geworden. Eine Aufgabe mit 5 Punkten konnte ich nicht fertig stellen und Struktogramm am Ende auch nur 3/4 fertig geworden. Netzwerkaufgaben waren recht einfach gestalltet.

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