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RealPride

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  1. Ich denke alte GA2 sind so zu 40-50% passend von den Themen (hab ja AP1 geschrieben). Karteikarten sind gut, aber man sollte die versuchen zu verstehen, wird einem dann auch einfacher fallen. Ansonsten das Buch vom Europaverlag, auch ganz gut. Mittlerweile gibt es ja 3 AP1 Prüfungen, ist ja auch schonmal ein guter "Anhaltspunkt" zum lernen.
  2. Per Inter-VLAN Routing über den Router (ROAS - Router on a Stick), oder direkt über ein L3 Switch welcher schon eigene sub virtual interfaces konfiguriert hat. Ein PC welcher in einem ganz anderen Subnetz agiert muss zum fremden Subnetz geroutet werden, anders ist eine Kommunikation nicht möglich.
  3. Jetzt muss ich erstmal 9 Seiten kürzen, hatte vorher Schriftgröße 11 und Zeilenabstand Standard 1,0.. 😕 Wäre etwas schöner gewesen dass die IHK die Vorgaben nicht knapp zum Mitte/Ende der Betrieblichen Projektarbeit versendet hätte, sondern früher.
  4. Hab grad die Vorgaben für die Doku bekommen: Zählt die Eidesstattliche Erklärung auch als Anlage? Weil ich sie nämlich nicht in den Anhang schreibe sondern Unmittelbar nach dem POB.
  5. Meine Tipps kurz und knackig, die ich dir mitgeben kann: 1) Dein Projektantrag sollte auf keine vorfestgelegte Entscheidung hinweisen, selbst wenn du schon weißt welches Produkt du nehmen möchtest, lass immer alternativen offen --> Projekttitel sehr allgemein verfassen. Beispiel wie man es nicht machen sollte: "Installieren von PRTG auf einem Windows Server" Beispiel wie man es eher machen sollte: "Implementierung eines Monitoring Systems zur Überwachung der IT-Infrastruktur" 2) Beschreibe deinen Antrag so offen/allgemein wie möglich, das Problem und die Beweggründe des Projekts müssen ersichtlich sein 3) Orientiere dich an ein Vorgehensmodell (bsp. 4-Phasen Modell), falls du es nicht vorher schon getan hast 4) Wirtschaftliche und QM-Betrachtung nicht vergessen, also lohnt sich das Projekt überhaupt, warum wird das Projekt durchgeführt. Was steht schon an Kriterien/Vorgaben fest? Pflichtenheft(Soll-Konzept)? Usw.
  6. Auffrischung ist doch nicht aufwendig, CCNA Cert gilt 3 Jahre. Wenn du innerhalb dieser 3 Jahre viel mit cisco Geräten oder generell Networking zutun hast, dann wirst du ohne Probleme eine Auffrischprüfung machen können. Auch wenn du z.B. einen Schritt weiter gehts und den CCNP machst, frischt sich der CCNA automatisch direkt mit auf.
  7. Ruf am besten mal an und Frag da mal nach.
  8. Alles was ich als Info bekommen habe war die E-Mail mit dem Einzeiler: Für die Projektdoku sind nun 15 Seiten vorgesehen Mehr hab ich nicht mehr bekommen, auf Rückfrage der neuen Handreichung kam die Antwort dass die Handreichung noch in Bearbeitung ist und irgend wann Hochgeladen wird.
  9. Puh dann bin ich ja erleichtert. Dachte nämlich das ich etwas zu viel geschrieben habe und mit den Gedanken gespielt ob ich zwanghaft Inhalte entfernen muss..
  10. Hi zusammen, bin gerade inmitten meiner Projektarbeit und wollte mal Fragen was für euch maximal das Limit wäre (vor allem an die Prüfer). Bei uns (IHK-Köln) sind neuerdings (AO/PO2020) maximal 15 Seiten für die Projektdoku vorgesehen, wird aber nichts bezüglich Anhangsgröße genannt. Die 15 Seiten beziehen sich aber nur auf die reinen Projektdoku Seiten und nicht Inhaltsangabe oder sonstige Verzeichnisse richtig? Mit Anhängen sowie sonstigen Verzeichnissen komme ich nämlich (höchstwahrscheinlich) auf insgesamt 47 Seiten als Fisi. Die Eidesstattliche Erklärung zählt auch nicht in die 15 vorgegeben Seiten rein, oder? PS: Hier ein Bild meiner Anhänge, muss ich aber noch entsprechend chronologisch sortieren. Hatte das auch so alles im Projektantrag mit angegeben. Edit: In meiner Doku gibt es einige Anhänge (Beispielsweise Pflichtenheft, Abnahmeprotokoll und Qualitätsplan der mit Unterschrift abgenommen wird) die Unterschriften benötigen. Ich besitze ein iPad mit Stift mit welchem auch in Word unterschrieben wurde, ist es so zulässig? Ich habe die genannten Dokumente auch in Papierform unterschrieben bekommen, ist es Digital trotzdem zulässig/OK?
  11. PRTG (mein Favorit), CheckMK (zweiter Favorit), Icinga2, Nagios, Zabbix, Prometheus, wobei die letzteren aufzählungen etwas aufwändiger in der Konfiguration sind. PRTG und CheckMK sind meiner Meinung nach sehr einfach zu installieren/konfigurieren. Ersteres ist mein aktuelles Abschlussprojekt.
  12. Hi, ich würde immer auf "Schnäppchen" Momente warten. Der Kurs den du hier grad gepostet hast und auch viele andere Kurse sind oft um 90% reduziert. Generell würde ich dir einen Kurs auf Englisch empfehlen, da du die Prüfung am Ende nur auf Englisch (oder Japanisch) schreiben kannst. Auf Youtube gibt es meiner Meinung den besten (vor allem auch kostenlosen) Kurs der Stand heute existiert. Schau dir die Videos (Tag 1 bis 64) von Jeremys IT Lab an, dann wirst du die Prüfung (wenn du seine Anweisungen befolgst) bestehen.
  13. Genau. Ich hätte da auch an eine saubere Unterteilung und Trennung der jeweiligen Sichtweisen gedacht.
  14. Hallo zusammen, ich würde mal gerne eure Meinung dazu hören, was ihr davon haltet wenn man eine wirtschaftliche Betrachtung seitens des Kunden als auch des Auftragnehmers durchführt. Ich sehe durchaus eine für beide Seiten wirtschaftliche Aspekte, die sich erklären lassen würden. Entsprechend würde ich beispielsweise eine Realitätsnahe Amortisationsrechnung für beide Seiten durchführen, solange es der Umfang der Seiten die zulässig für die Projektdokumentation es zulassen würden. Was denkt ihr denn darüber? Auf seitens des Auftragnehmers würde ich die sich zusammenstellenden Kosten etwas ausführlicher betrachten (Projektkosten, Personalkosten und sonstige Gemeinkosten welche die Gesamtkosten bilden für das Projekt). Danke und Gruß,
  15. RealPride

    Wiso

    Alte WISO Prüfungen durchgehen ist denke ich am einfachsten. Dann korrigieren, Schwachpunkte per Youtube Videos lernen (z.B. Elternzeitgesetz, Tarifverträge, AG-Verband, Gewerkschaften oder sonstiges) etc.
  16. Ich hab da mal etwas nachgebessert und ein paar Dinge in meiner Projektplanung/Arbeitspakete etc. beigefügt/umsortiert. Ich hoffe nun, dass auch die QM-Betrachtung ersichtlich ist. Geplant hätte ich das per Kick-Off-Meeting mit dem Kunden in der Analysephase, wo ich die Vorgaben und Kriterien des Kunden in Form eines Pflichtenhefts definiere. Hier die Nachbesserung in kurz und veränderte Inhalte Fett markiert: Zielsetzung / SOLL-Zustand: Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein und was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?) Ziel dieses Projekts ist es, mithilfe einer Monitoring Lösung die Zentrale IT-Infrastruktur des Kunden zu überwachen. Das betrifft alle kritischen Netzwerkkomponenten und Server, die im Einsatz sind und die Außenstellen bedienen. Probleme müssen zudem rechtzeitig erkannt werden können. Die zuständigen IT-Fachkräfte sollen im Falle eines Problems vom Monitoring System benachrichtigt werden, damit sich rechtzeitig um das gemeldete Problem gekümmert werden kann. Unter der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit soll der Geschäftsablauf des Kunden möglichst aufrechterhalten werden und seitens des Auftragnehmers soll möglichst viel Zeit gespart werden. Ebenso muss die Funktionalität des Monitoring Systems gewährleistet sein und mithilfe verschiedener Testszenarien geprüft werden. Bei der Auswahl der Monitoring Lösung sollen zusätzlich noch einige Punkte berücksichtigt werden: • Die Monitoring Lösung soll möglichst leicht zu bedienen sein • Wenig Aufwand für die Einarbeitung • Systeme sowie sonstige Hardwarekomponenten wie Switche, Router, Accesspoints oder Server sollen ohne großen Aufwand in die Monitoring Lösung aufgenommen werden können • Alle notwendigen Systeme müssen überwacht werden können. Zur Erfüllung des Projektauftrages werden zwischen dem Kunden und dem Auftragnehmer Kriterien/Vorgaben in Form eines Pflichtenheftes definiert. Bei Nichtverwirklichung dieses Projekts laufen die Systeme zwar ungehindert weiter, aber potenzielle Gefahren können nicht frühzeitig erkannt werden. Die Ausfallzeit bei Problemen wird zudem länger andauern, da die Fehleranalyse ohne Monitoringsystem umfangreicher ist und die Erkennung später erfolgt. Zudem würden die Mitarbeiter seitens des Auftragnehmers wertvolle Zeit für andere anliegende Projekte verlieren. Mit einem Monitoringsystem sind Fehler deutlich einfacher und schneller ohne viel Aufwand zu erkennen. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung: (ggf. inklusive Angaben der geplanten Meilensteine): Analysephase (5h) • IST-Analyse 2h • Kick-Off-Meeting 1h • Erstellung des SOLL-Konzepts 2h Planungsphase (12,5h) • Recherche und Vergleich verschiedener Monitoring Lösungen 6h • Entscheidungsfindung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse 1h • Planung der zu überwachenden Systeme und Dienste 1h • Planung der Serverumgebung (vorhandene Ressourcen analysieren) 1,5h • Erstellen eines Qualitätsplans zur Qualitätssicherung 1h • Kostenplanung inklusive Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 2h Durchführungsphase (11,5h) • Installation und Konfiguration der ausgewählten Monitoring Lösung auf einem Server 3h • Konfiguration Backup (zum Sichern der Monitoring Lösung) 1h • Einbindung der zu überwachenden Systeme und Services 4h • Qualitätssicherung: Durchführung von Funktionalitätstests und Behebung von Fehlern (falls aufgetreten) 3,5h Abschlussphase (11h) • Projekt- und Betriebsdokumentation 8h • Erstellen einer Anleitung zur Bedienung der Monitoring Lösung 1,5h • Übergabe an den Kunden 1,5h Gesamtstunden: 40h Meilensteine: • Fertigstellung des SOLL-Konzepts • Finale Entscheidung und Erwerb der recherchierten Monitoring Lösung • Erfolgreiche Abnahme des Qualitätsplans • Fertigstellung der Projekt- und Betriebsdokumentation
  17. Meine Idee zur Nachbesserung: Ausgangssituation / IST-Zustand: (Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation): Die XYZ (Kunde) ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in ABC zur Unterstützung von Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung sowie von armen, alten und kranken Menschen. Die IT des Kunden wird zentral in ABC betrieben. Die Außenstellen (z.B. Pflegeeinrichtungen) des Kunden greifen auf die Dienste der Zentrale zu und sind 24/7 in 3 aufgeteilten Schichten im Einsatz, daher ist eine Aufrechterhaltung der Netzwerk- sowie Serverinfrastruktur von besonderer Bedeutung. Derzeit gibt es kein konkretes Monitoring Verfahren, in welchem die IT-Fachkräfte beurteilen können, ob wichtige Dienste wie z.B. File- oder Exchange Server Probleme aufweisen bzw. sich in einem kritischen Zustand befinden oder bereits ausgefallen sind. Auch systemrelevante Hardware wie Router, Firewalls und Switche können nicht automatisch überwacht werden. Die Reaktionszeit im Falle eines Ausfalls ist dementsprechend spät und gefährdet den Geschäftsablauf des Kunden. Die Checks/Prüfungen der Systeme werden täglich einmal manuell durchgeführt, welche ebenfalls viel Zeit in Anspruch nehmen. Zielsetzung / SOLL-Zustand: Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein und was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?) Ziel dieses Projekts ist es, mithilfe einer Monitoring Lösung die Zentrale IT-Infrastruktur des Kunden zu überwachen. Das betrifft alle kritischen Netzwerkkomponenten und Server, die im Einsatz sind und die Außenstellen bedienen. Probleme müssen zudem rechtzeitig erkannt werden können. Die zuständigen IT-Fachkräfte beider seiten sollen im Falle eines Problems vom Monitoring System benachrichtigt werden, damit rechtzeitig sich um das gemeldete Problem gekümmert werden kann. Unter der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit soll der Geschäftsablauf des Kunden möglichst aufrechterhalten werden und auf seitens des Auftragnehmers soll möglichst viel Zeit gespart werden. Ebenso muss die Funktionalität des Monitoring Systems gewährleistet sein und mithilfe verschiedener Testszenarien geprüft werden. Bei der Auswahl der Monitoring Lösung sollen zudem noch einige Punkte berücksichtigt werden: • Die Monitoring Lösung soll möglichst leicht zu bedienen sein • Wenig Aufwand für die Einarbeitung • Systeme sowie sonstige Hardwarekomponenten wie Switche, Router, Accesspoints oder Server sollen ohne großen Aufwand in die Monitoring Lösung aufgenommen werden können • Alle notwendigen Systeme müssen überwacht werden können. Bei Nichtverwirklichung dieses Projekts laufen die Systeme zwar ungehindert weiter, aber potenzielle Gefahren können nicht frühzeitig erkannt werden. Die Ausfallzeit bei Problemen wird zudem auch länger andauern, da die Fehleranalyse ohne Monitoringsystem umfangreicher ist und die Erkennung später erfolgt. Zudem würden die Mitarbeiter seitens des Auftragnehmers wertvolle Zeit für andere anliegende Projekte verlieren. Mit einem Monitoringsystem sind Fehler deutlich einfacher und schneller ohne viel Aufwand zu erkennen. Projektumfeld/Rahmenbedingungen:(organisatorisch und technisch): Die Firma QWER (Auftragnehmer) ist ein kleiner IT-Dienstleister mit Sitz in CCC. Sie beschäftigt 7 Mitarbeiter, davon mich eingeschlossen 4 Auszubildende und bietet trotz ihrer Unternehmensgröße ein breites Portfolio an IT-Dienstleistungen an. Dies kann von Support bis Konzeption, Administration, Installation und Wartung der System- und Netzwerkinfrastrukturen sowie Softwarelösungen gehen. Dieses Projekt wird remote beim Auftragnehmer für den Kunden durchgeführt. Der Projektbetreuer im Rahmen dieses Projekts ist mein Ausbilder Herr AAA. Die Schnittstelle seitens des Kunden ist der IT-Beauftragte Herr BBB. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung: (ggf. inklusive Angaben der geplanten Meilensteine): Analysephase (4h) • IST-Analyse 2h • Erstellung des SOLL-Konzepts 2h Planungsphase (12,5h) • Recherche und Vergleich verschiedener Monitoring Lösungen 6h • Entscheidungsfindung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse 1h • Planung der zu überwachenden Systeme und Services 1h • Planung der Serverumgebung (vorhandene Ressourcen analysieren) 1,5h • Erstellen eines Qualitätsplans zur Qualitätssicherung 1h • Kostenplanung inklusive Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 2h Durchführungsphase (12,5h) • Installation und Konfiguration der ausgewählten Monitoring Lösung auf einem Server 4h • Konfiguration Backup (zum Sichern der Monitoring Lösung) 1h • Qualitätssicherung 1: Testsicherung im Backupsystem 0,5h • Einbindung der zu überwachenden Systeme und Services 4h • Qualitätssicherung 2: Durchführung von Funktionalitätstests und Behebung von Fehlern (falls aufgetreten) 3h Abschlussphase (11h) • Projekt- und Betriebsdokumentation 8h • Erstellen einer Anleitung zur Bedienung der Monitoring Lösung 1,5h • Übergabe an den Kunden 1,5h Gesamtstunden: 40h Meilensteine: • Fertigstellung des SOLL-Konzepts • Finale Entscheidung und Erwerb der recherchierten Monitoring Lösung • Installation, Konfiguration der Monitoring Lösung sowie Einbindung der Systeme und Dienste • Fertigstellung der Projekt- und Betriebsdokumentation
  18. Begründung der IHK: Es fehlen die Wirtschaftlichkeits- und QM Betrachtungen Projektbezeichung (Auftrag/Teilauftrag): Implementierung eines Monitoring Systems zur Überwachung der IT-Infrastruktur Ausgangssituation / IST-Zustand: (Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation): Die XYZ ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in ABC zur Unterstützung von Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung sowie von armen, alten und kranken Menschen. Die IT der XYZ wird zentral in Frechen betrieben. Die Außenstellen (z.B. Pflegeeinrichtungen) der XYZ greifen auf die Dienste der Zentrale zu und sind 24/7 in 3 aufgeteilten Schichten im Einsatz, daher ist eine Aufrechterhaltung der Netzwerk- sowie Serverinfrastruktur von besonderer Bedeutung. Derzeit gibt es kein konkretes Monitoring Verfahren, in welchem die IT-Fachkräfte beurteilen können, ob wichtige Dienste oder z.B. File- sowie Exchange Server Probleme aufweisen bzw. sich in einem kritischen Zustand befinden. Auch systemrelevante Hardware wie Router, Firewalls und Switche können nicht automatisch überwacht werden. Die Checks/Prüfungen der Systeme werden täglich einmal manuell durchgeführt, welche viel Zeit in Anspruch nehmen. Zielsetzung / SOLL-Zustand: Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein und was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?) Ziel dieses Projekts ist es, mithilfe einer Monitoring Lösung die Zentrale IT-Infrastruktur der XYZ zu überwachen. Das betrifft alle kritischen Netzwerkkomponenten und Server, die im Einsatz sind und die Außenstellen bedienen. Probleme müssen zudem rechtzeitig erkannt werden können. Die zuständigen IT-Fachkräfte sollen im Falle eines Problems von der Monitoring Lösung benachrichtigt werden, damit rechtzeitig sich um das gemeldete Problem gekümmert werden kann. Bei der Auswahl der Monitoring Lösung sollen zudem noch einige Punkte berücksichtigt werden: • Die Monitoring Lösung soll möglichst leicht zu bedienen sein • Wenig Aufwand für die Einarbeitung • Systeme sowie sonstige Hardwarekomponenten wie Switche, Router, Accesspoints oder Server sollen ohne großen Aufwand in die Monitoring Lösung aufgenommen werden können • Alle notwendigen Systeme müssen überwacht werden können. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung: (ggf. inklusive Angaben der geplanten Meilensteine): Analysephase (4,5h) • IST-Analyse 1h • Erstellung des SOLL-Konzepts 2h • Kosten-Nutzen-Analyse 1,5h Planungsphase (11h) • Recherche und Vergleich verschiedener Monitoring Lösungen 6h • Entscheidungsfindung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse 1h • Planung der zu überwachenden Systeme und Services 1h • Planung der Serverumgebung (vorhandene Ressourcen analysieren) 1h • Zeitplanung 1h • Kostenplanung 1h Durchführungsphase (13,5h) • Installation und Konfiguration der ausgewählten Monitoring Lösung auf einem Server 4h • Konfiguration Backup (zum Sichern der Monitoring Lösung) 1h • Testsicherung 0,5h • Einbindung der zu überwachenden Systeme und Services 4h • Durchführung von Funktionalitätstests und Behebung von Fehlern (falls aufgetreten) 4h Abschlussphase (11h) • Projekt- und Betriebsdokumentation 8h • Erstellen einer Anleitung zur Bedienung der Monitoring Lösung 1,5h • Übergabe an den Kunden 1,5h Gesamtstunden: 40h Meilensteine: • Fertigstellung des SOLL-Konzepts • Finale Entscheidung und Erwerb der recherchierten Monitoring Lösung • Installation, Konfiguration der Monitoring Lösung sowie Einbindung der Systeme und Dienste • Fertigstellung der Projekt- und Betriebsdokumentation Ich weiß jetzt nicht worauf sich die Begründung bezieht, aber ich bin der Ansicht, dass in meiner Zeitplanung eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten-Nutzen-Analyse) ersichtlich sein sollte. Qualitätsbetrachtung zwar jetzt nicht direkt aber Maßnahmen zur Qualitätssicherung durch die verschiedenen Tests die ich durchführen möchte. Was sagt ihr dazu? Ich versuche trotzdem kurz nochmal meinen Antrag nachzubessern und poste hier dann einen angepassten (in kürze).
  19. Hey, hab die Prüfung am 27. Juni bestanden. nein, es sind keine Labs vorhanden, nur Multiple-Choice Fragen. Die Fragen sind tatsächlich etwas schwieriger formuliert als ich gedacht habe, von daher habe ich den Zeitbonus den sie für non-native speaker bereitgestellt haben auch gebraucht. Ansonsten ist es sehr unterschiedlich. Mit Boson ExSim könntest du dich ein wenig auf die Fragestellungen und formulierungen vorbereiten, solltest du da 850/1000 Punkte erreichen (im Durchschnitt) bist du mMn. ready für die richtige Prüfung. Bedenke bitte das du bestenfalls 1x die Woche eine Prüfung in Simulationsmodus durchführst damit du sie nicht auswendig lernst, dann alle Fragen die du falsch beantwortet hast reviewst und tiefer in diesen Richtungen lernst, sofern du jetzt Boson ExSim nutzen möchtest.
  20. DHCP war nur ein Beispiel wie eine Link local üblicherweise "getriggert" wird. Merk dir einfach nur dass wenn keine IP Konfiguration besteht, sofern IPv6 aktiviert ist eine ipv6 link local vergeben wird.
  21. zu 1) Link Local wird überhaupt nicht geroutet. Sie ist vergleichbar mit der APIPA der IPv4 (wenn du per DHCP keine IP bekommst oder generell keine IP konfiguriert hast). Unique Local sind vergleichbar wie private IPv4 Adressen, sie sind im LAN routfähig, aber nicht im Internet bzw global. 2) Zur Info: unique local sind bei fc00.. und fd00.. link locals sind fe80er adressen Die /7 ist der Präfix (7 führende 1en, FIX), das bedeutet dass "FC" fix ist und alles was dahinter steht nicht fix ist und demnach Random vergeben werden kann. 1111 1110 F C
  22. Yes, mein Plan wäre dann dass ich im Zeitplan vom 02. bis zum 11. November meine Arbeitspakete verteile. Werde dementsprechend ein Gantt-Diagramm fertigen die ich als detaillierte Zeitplanung in den Anhang der Doku packe. Naja mal gucken, wird schon irgend wie schief gehen.. 😜
  23. Hi, meine Vorgaben beziehen sich auf die IHK-Köln. Ursprünglich war angedacht, dass ich meinen Projektantrag spätestens am 01.09 abgebe (Frist wurde um 2 Wochen verlängert, weil Cyberangriff und IHK Portal down). Von der IHK habe ich dann die Nachricht bekommen (1tag vor Abgabefrist), dass ich meinen Antrag per PDF abgeben soll und mich strikt an die Vorgaben fürs ausfüllen des Formulars halten soll. Projektdoku Abgabefrist wäre der 17.11.2022 (wurde mir so genannt). Ich weiß halt nicht, ob bis dahin auch die Duchführungszeit gilt, steht zumindest nichts drinnen..
  24. IPv6 war doch auch in der vorherigen mit dabei, IPv6 hat man das meiste (was für die Prüfung relevant ist) in 1-2h lernen drauf.. IPv6 kam auch in genug Prüfungen dran, damit meine ich auch inklusive alte GA's. PS: Prüfungen sie nie dazu ausgelegt, das jeder mal einfach so eine 1 schreiben kann. Sonst hätte wohl jeder eine 1 und das ist denke ich mal nicht Sinn der Sache. Prüflinge die extraordinär viel lernen und einfach generell viel Affiner sind als der durchschnittliche Schüler, der schafft dann zum Beispiel auch eine 1. Damit möchte ich jetzt auch keinen "runter" reden, das ist eine Tatsache die man verinnerlichen sollte. Sofern ich weiß ist der Durschnitt immer bei einem ausreichend gewesen, früher und wahrscheinlich auch jetzt.

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