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RealPride

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  1. Ach das hab ich ja total überlesen. Mit 4 Jahren BE + Studium würd ich sogar mit 60K einsteigen, wenn nicht sogar höher je nach Zertifizierungen/Nachweise etc. Aber allein ein Studium + 4 Jahre BE dürften schon min die 60k begründen. Also je nach dem muss man halt Selbstbewusst auftreten und dies dann dementsprechend auch gut begründen, je nach dem wo man wohnt.
  2. Wenn du gute Qualifikationen nachweisen kannst denke ich das 45k berechtigt sind, ansonsten ist der durchschnittliche Einstieg so bei 36k min. würd ich sagen. Hängt ja auch stark vom Standort ab das ganze. PS: Von dem was ich bisher so hier gelesen habe. Bin selbst noch Azubi und darf mich erst in paar Monaten anfangen zu bewerben.
  3. Quelle: §16 Absatz 2 - Verordnung über die Berufsausbildung zum Fachinformatiker und zur Fachinformatikerin (Fachinformatikerausbildungsverordnung – FIAusbV) Kurzgesagt: Man kann auch mit einer 6 im AP1 bestehen. Musst dafür bei AP2 ausgleichen.
  4. Wirst gnadenlos durchfallen. 😬 Nein Quatsch, mehr als vorgegebener Code, Pseudocode oder sonst irwas wird sicherlich nicht dran kommen, dafür fehlt einfach die Zeit.
  5. GA1 sind Inhaltsspezifizierter für die jeweiligen Ausbildungsberufe. GA2 jedoch ist für alle Berufe gleich, da dort alles im allgemeinen Umfasst wird, also ähnlich wie die AP1.
  6. Soweit ich das immer mitbekommen habe sind die 90 minuten Strikt. Aber ich denke das sollte eigentlich passen mit der Zeit, mach evtl 2-3 alte GA2 Prüfungen um zu sehen wie lange du ca brauchst (selbstverständlich musst du betrachten dass es nur 4 Aufgaben bzw Handlungsschritte geben wird).
  7. Hoffe ich mal, vielleicht werd ich ja komplett überrascht und falle durch.
  8. Hab mich angefangen November 2021 drauf vorzubereiten, mal sehr intensiv, mal weniger etc. Aber ich denke mal ich bin gut genug dafür vorbereitet um jedenfalls nicht Durchzufallen. Bereite mich sogar eher auf die zweite AP vor da ich verkürze. Werde dann auch mal Erfahrungsberichte hier posten wenn die Prüfung am Mittwoch durch ist. Hab mit dem Europaverlag Buch angefangen (Lila Buch), Westermann IT-Berufe Buch LF1-5 durch, Lernkarten vom U-Form-Verlag durch und alle alten GA2 Prüfungen bis 2014 SO/WI durch da diese am ehesten der AP1 ähneln. Einige Videos angesehen bezüglich DSGVO, TOMs, Schutzbedarf, Projektmanagement etc. Versucht auch im Betrieb in Richtung eigenständige Projekte zu integrieren. Außerdem nebenbei noch Weiterbildung wie z.B. CCNA was bei Netzwerkbasierten Fragen ungemein helfen wird, ob nun auf Kabel, Osi oder Subnetting oder was auch immer bezogen. Glaub ist etwas Overkill von meiner Seite aus, aber möchte mit Bestleistung abschließen^^
  9. Bisschen die Threads hier durchstöbern, gibt genug guten Content dazu.
  10. DSGVO ist immer ein schwieriges Thema wenns um Cloud geht^^ würd mich da genaustens informieren.
  11. Genau also mein Plan wäre es dann erstmal in das klassische Networking einzusteigen. Wenn ich bei einer Firma bin die dann auch Möglichkeiten bietet in z.B. Richtung Devnet zu gehen, würde ich das definitiv ergreifen wollen, also die Chance. Dementsprechend würde ich dann mich auch sowieso weiterbilden in die Richting mit Python, Automatisierung, klassisches Networking (Erfahrung in dem Bereich sammeln so dass ich dann besser erkennen kann was ist denn jetzt automatisierbar und was nicht usw.) Diese ganzen Zeritifizierungen mal dahingegriffen, mir ist es wichtig das ich die Theorie die ich erlene auch in der Praxix anwenden kann. Hab mir da auch schon überlegt ein Homelab aufzubauen aber da müsste ich erstmal tiefgehender recherchieren.
  12. Hi, danke erstmal für deine Antwort. Ich möchte nicht unrealistisch oder sonst wie klingen, aber ich habe tatsächlich mir vorgenommen auch immens viel Zeit für das lernen und weiterbilden zu nehmen. Mit immens viel Zeit meine ich mehrere Stunden am Tag (auch nach der Arbeit). Bin auch bereit viel Geld in mich selbst zu investieren, am Geld soll es nicht scheitern. Vielleicht werden die Weiterbildugnskosten ja wenn ich künftig einen neuen Arbeitgeber habe auch gut gedeckt, ich lass mich da überraschen. Klingt Absurd, ist es teilweise auch weil ich meine Freizeit sehr stark dadurch eingrenze, aber das ist tatsächlich so der Zeitraum wo ich mir das ganze leisten kann (gleichzeitg auch stark motiviert bin), zu "lernen" um in kürzester Zeit sehr viel Erfahrarung anzueignen, ob Theoretisch oder Praktisch (hoffentlich beides im guten Maße). Aber wenn du es schon so sagst, dann sag ich mal so: Das wäre dann mein Nonplusultra Ziel bis dahin. Ich bin in einer Hochphase angekommen in meinem Leben, ein Glühen, Motivation groß Ambitionierte Dinge durchzuziehen. Vielleicht erreiche ich nicht alles, aber das meiste hoffentlich doch schon.
  13. Guten Tag miteinander, kurz zu mir: Ich befinde mich noch im zweiten Ausbildungsjahr zum Fisi (neue AO) welches ich voraussichtlich ende diesen Jahres abschließen werde. Bin 24 (Nächsten Monat schon 25) und hab momentan mehr als genug Zeit zum lernen, wahrscheinlich auch für die nächsten 5 Jahre, so der Plan zumindest. Ich habe mich dazu entschieden in die Richtung des Networkings zu gehen. Ist mein stärkstes Fachbereich und macht mir auch mit am meisten Spaß. Networking kann vielfältig sein, und ich hab mich da nun auch gefragt, was wäre denn der richtige Pfad für mich um da anzukommen, wo ich ankommen möchte? Anfangen möchte ich erstmal im normalen Networking Bereich, Routing, Switching, VPN etc. um die Theorie welche ich nun grade Mithilfe des CCNA erlerne auch praktisch anwenden kann. In meinem aktuellen Betrieb sehe ich leider keine Zukunft, mein Chef plant mich kreuz und quer in irgend welchen Projekten ein und sagt das ich dies und das künftig übernehmen werde (Nahezu 0 Networking). Ich plane also mich dann auch woanders zu bewerben, da ich dass was ich gerade erlene halt nicht wirklich exakt so praktizieren kann wie ich es mir erwünsche (Klar ist ja kein Wunschkonzert, aber im allgemeinen will ich eher im Bereich Networking arbeiten). Ich möchte selbstverständlich nicht stoppen mit dem lernen und direkt weiter machen. Ich hab jetzt von vielen Ecken und Quellen mitbekommen, dass wenn ich in Richtung Cloud Networking /Network Automatisierung gehen möchte, mich auf Linux & Python einstellen sollte (jetzt nicht zu VIEL, sondern so, dass ich mich damit "vertraut" fühle). Also hab ich mir mal so ein zukunftorientierten Plan vor Augen geführt, was ich SPÄTESTENS in den nächsten 5 Jahren erlangen möchte: CCNA --> CCNP Enterprise (encor und enrasi) --> CCIE Enterprise. Ich hab auch überlegt vielleicht bevor ich den CCNP angehe mir Linux Kentnisse durch die LPIC-1 Zertifizierung (mithilfe von Udemy Kursen) anzueignen, oder wäre das für Linuxkentnisse eher Overkill? Für Python wollte ich mir auch einen Udemykurs reinziehen. Bestenfalls schaffe habe ich mir das so gedacht, dass ich mein CCNA + evtl. die LPIC-1 Zertifizierung erlange bevor ich fertig mit der Ausbildung bin. Für die nötigen Cloudkentnisse hätte ich an ein entsprechendes AWS Zertifikat gedacht, aber da weiß ich noch nicht welches genau infrage kommen würde. Ich würde mich über Ratschläge und Erfahrungen eurerseits freuen! Lg.
  14. Also ist das ganze Quasi so eine Risikoabschätzung und je nach Wirtschaftlichkeit wird dann entschieden, ist der Aufwand und die Kosten für die Redundanz höher als wenn z.B. der Ausfall nur einen Tag beträge (und sehr selten auftretet), heißt es dass sich also gar nicht lohnen würde, eine Backup Verbindung aufzubauen richtig? Heißt kurzgesagt, bei KMU spielt SPoF keine Rolle je nach Branche. Correct me if i am wrong. Verstehe, also ist es sinnvoller einen Router mit 2 WAN Anschlüssen zu nutzen und entsprechend zu konfigurieren? Wie würde das denn mit den side to side VPN Verbindungen aussehen wenn der Haupt ISP ausfällt, und der Tunnel zu einem der Standorte ausfallen würde, muss man die VPN-Verbindung neu Konfigurieren oder gibt es je nach Hersteller die Option das ganze Automatisch umzustellen, wenn der Router erkennt, dass keine Verbindung mehr besteht? Die wäre?
  15. Guten Tag zusammen, entschuldigt mich falls ich nur stuss rede, bin bei dieser Thematik noch nicht so fortgeschritten aber mir schwirren da ein paar Gedanken/Ideen bezüglich der Thematik Rendundanz im Bereich Networking. Bei einem Kunden von uns war nämlich der Fall, dass der Hauptrouter abgeschmiert ist und für mehrere Stunden bis einen Tag der komplette Betrieb lahmgelegt war. Da ich den CCNA mache und schon "etwas" darüber herausfinden durfte, habe ich die ungefähre Vorstellung gehabt, dass man zwei ISP bräuchte, im Falle das einer Ausfällt. Wie setzt man das denn um, wenn einer Ausfällt, dass der andere alles Übernehmen kann? Ich hab jetzt neulich ein paar Videos zum Loadbalancer gesehen und mich gefragt ob das denn auch nicht mit einem Loadbalancer möglich wäre (besser 2, falls einer flöten geht). Meine Idee wäre dann diese: Zwei Loadbalancer mit jeweils beiden Routern/ISP-Anschlüssen verbunden. Wenn ein Router oder ISP selbst ausfällt, switcht der Loadbalancer selbstständig auf den anderen noch Verfügbaren ISP. Ergibt das Sinn? Oder wird das komplett anders in KMU oder Enterprise Umgebungen umgesetzt? Bei uns in der Firma ist überall und alles Single Point of Failure. Ich freue mich auf jede Art von Belehrung. LG
  16. Ehrlich gesagt denke ich dass viele hier sehr beschäftigt sind um Zeit zu finden, wo es doch so viele bessere Quellen gibt es einfacher und kostenlos zu lernen. Schau dir die Videos von Jeremeys IT Lab an (CCNA Reihe) oder Videos von Sebastian Phillipi wenn du dich schwer tust mit Englisch. Wichtig ist, dass du nicht nur Theorie lernst sondern auch die Praxis zählt. Dafür eignen sich Labs mit dem Packet Tracer gut.
  17. Tatsache, hätte da ab 2018 schreiben sollen.. mein Fehler.
  18. Ausbildungsrelevante Inhalte (Fisi spezifisch) wirst du erst im dritten Lehrjahr haben (neue AO). Im ersten bis 2. Lehrjahr ist alles mit dabei (ITSK, FIAE,ITSE, und die neuen FI berufe). Da geht es hauptsächlich um IT-Sicherheit, Projektmanagement, Kundebedarfsanalyse, Bissl Netzwerk, und und und. Schau dir das Buch Grundstufe LF1-5 an. Kauf dir jetzt schon mal Bücher für die GAP1 um zu lernen, wirst zeitnah die erste Prüfung schon schreiben (wahrscheinlich nach wenigen Monaten zum Beginn der Ausbildung). Karteikarten vom U-Form-Verlag z.B. Also solange du alles für die erste Prüfung lernst, hast du quasi alles an Stoff was du vom ersten bis zweiten Lehrjahr schon drinnen.
  19. Muss man auch ne Liste an Projekten angeben, die man schon gemacht hat (als Azubi)? Oder wie hast du das z.B. auf LinkedIn gemacht?
  20. Weil sonst falsche Information vermittelt werden kann, gerade weil die DSGVO & das BDSG 2018 erst in kraft getreten ist und diese gut ab 2018 vermittelt werden (IT-Sicherheit/Datenschutz). Sonst könnte man auf veraltete falsche Information stoßen, oder man überspringt die IT-Schutz Aufgaben von 2017 und darunter.
  21. Fokussiere dich auf alte GA2 Prüfungen bis 2018 (Sommer und Winter). Kauf dir Lernkarten vom U-Form Verlag, oder das Buch vom Europaverlag. Schau dir die Themen "Projektmanagement", "IT-Schutz/Schutzziele", DSGVO, TOMs etc. an, Schutzbedarfsfeststellung, IT-Basics wie welche Komponenten sind Optimal für welche Richtung (Thin Clients, Laptops, PCs, unterschiede, Vorteile/Nachteile), Bedarfsanalyse der Kunden im generellen mal anschauen und joa also du siehst schon kann sehr weitläufig sein das ganze. Empfehle dir die Podcasts von Stefan Macke anzuhören, er hat da einige super Podcasts.
  22. Powershell nutzen und explizit nach dieser Event ID filtern. PS: Powershell ist das beste administrative Tool, welches du nutzen kannst.
  23. Ich denke egal in welcher Firma du eine Ausbildung machst, das eigenständige weiterbildung sehr wichtig ist. Ich bin praktisch auch mein eigener "Ausbilder" und finanziere mir Kurse und Lernmaterial aus meiner eigenen Tasche. Die Theorie, welche ich dann Privat lerne kann ich gut auf der Arbeit reflektiert einsetzen. Das ist ziemlich wichtig um einige komplexere zusammenhänge besser zu verstehen und gewissen Projekten gut folgen zu können. Ich denke für eine ganz einfache 1st-2nd Level Support stelle mit durchschnittlichem Gehalt sollte man trotzdem dran kommen, Gehalt könnte halt Mager sein aber besser als nichts. Da versuchst du dich dann Privat mit Zertifikaten auszustatten und dich weiter zu bilden (z.B. CCNA oder ähnliches), und ebnest dir dann deinen Weg hoch, bist ja noch jung. PS: Ja bin selbst noch jung und im zweiten Lehrjahr erst, wollte mal klingen wie ein cooler alter weiser Mann 🤣.
  24. Klingt für mich nach mindestens einer 2. Wurdest du seitens des Betriebs nicht übernommen? Oder war es deine freiwillige Wahl, das selbst zu entscheiden? Wenn du von dir aus nicht übernommen werden wolltest müsste das glaube ich auch dann dementsprechend so drinnen stehen.

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