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RealPride

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  1. Hi, kurze Frage: Hab bei meinem Projektantrag den Durchführungszeitraum 02.11.22 bis 16.11.22 angegeben. Projektdoku Abgabe ist der 17.11.22 (wollte mein Ausbilder so bestimmen, hatte da jetzt keine Entscheidungsfreiheit leider). Das Projekt darf ich aber laut Handreichung (steht zumindest so geschrieben) direkt nach genehmigung des Antrags starten. Wenn ich mit meinem Projekt vor dem geplanten Zeitraum schon fertig werde, ist es dann auch unbedenklich wenn ich mein Projekt vorher schon abgebe? Meiner Meinung nach ist das Datum etwas eng gewählt und würde das eigentlich viel früher schon durchführen wenn es genehmigt wird.
  2. Wenn du Interesse an Netzwerken haben solltest, kann ich dir den CCNA 200-301 wärmstens empfehlen. Gibt dutzende Kurse dazu. Ich persönlich habe hauptsächlich Jeremys IT Lab (Youtube Reihe) genutzt und Boson ExSim, da ich auch auf der Arbeit (Ausbildung) viel mit Netzwerken mache, kam ich damit sehr gut zurecht. Ansonsten gibt es noch andere Tutoren wie David Bombal, Neil Anderson, CBT Nuggets, OCG von Wendell Odom Bücherreihe (2 Volumes). Packet Tracer ist auch ein must have um die Theorie zu verinnerlichen.
  3. Hallo zusammen, ich spiele seit einiger Zeit mit den Gedanken, ob sich ein berufsbegleitendes Studium im Bereich IT-Sicherheit lohnen würde. Kurz zu mir: ich bin FISI, im Januar fertig und fange Februar dann im Bereich Cybersecurity (Consulting) eine stelle als Junior an (bei einem der Global größten Consulting/DL Unternehmen). Privat habe ich noch das CCNA 200-301 Zertifikat erlangt (selfstudy) und möchte Karrieretechnisch mich weiterbilden und in dem was ich tue auch gut sein. Was mich antreibt und motiviert sind Ziele die ich mir setze und dann auch erreiche. Also die Motivation ist definitiv da. Was haltet ihr von einem berufsbegleitendem Studium im Bereich IT-Security? Ich würde mir das so vorstellen das ich weiterhin Vollzeit arbeite und nebensächlich dann im Teilzeit dann wahrscheinlich ein Fernstudium angehe, wie genau muss ich mir dann noch anschauen. Final hab ich meine Entscheidung noch nicht getroffen, weil ich erst einmal 1-2 Jahre arbeiten möchte und dann für mich die finale Entscheidung treffen möchte. Habt ihr schon Erfahrung in dem Bereich sammeln können (Ausbildung --> Arbeiten --> Berufsbegleitend studieren --> Karriereaufstieg)? Was sind so eure Ratschläge dazu? Wenn ich das ganze perspektivisch hinsichtlich der Zukunft (10 Jahre z.B.) betrachte bezüglich Studium vs ohne Studium, gleichen sich die Kenntnisse und das Wissen dann für Leute die nicht studiert haben aus? Spielt es Karrieretechnisch denn noch eine große Rolle nach 10-20 Jahren BE? Ob nun Studium oder kein Studium, ich plane mich stetig weiterzubilden und wollte die für mich beste Option mal betrachten. Dazu zählen dann diverse Kurse, Seminare, Zertifikate oder halt eventuell auch ein Studium. Ich freue mich auf eure Antworten, Viele Grüße RealPride
  4. Besser ist es definitiv das erste oder zweite Jahr zu überspringen. Bei mir ist es leider so, dass ich im dritten Jahr ein halbes Jahr verkürze (aktuell im Abschlussprojekt, November schriftliche Prüfung und Januar Fachgespräch/Präsi), umso eher und mehr musst du dich dann aber auch engagieren und etwas tun. Bei uns sind alle Mitarbeiter schon weg, die in der IT angestellt waren, bin als Azubi mit meinem Vorgesetzten und zwei neuen Azubis die einzigen in der Technik. Dementsprechend übernehme ich sehr viele, teils auch umfangreiche Aufgaben und Projekte, wo ich mir das ganze selbst beibringe durch Recherche, Google, Reddit, Literatur, ausprobieren etc. Wer auch viel mit Netzwerktechnik in der Ausbildung zutun hat, dem empfehle ich nebenbei noch den CCNA 200-301 zu machen, damit bereitest du dich parallel auch für die AP2 vor, da die AP2 ja jetzt seinen eigenen Netzwerkteil hat. Und es ist immer good to have so ein beliebtes gefragtes Zertifikat zu besitzen, auch für den Berufseinstieg nach der Ausbildung . Ansonsten wirst du wenn du nicht den ganzen Tag im Betrieb pennst, jeden Tag etwas tust auch etwas erreichen. Mein Betrieb war von Anfang an nicht gut, aber wenn man sich alles selbst beibringt und sich in jedes Projekt einbringt, dann klappt es auch bei einem "nicht so guten" Betrieb.
  5. Hallo zusammen, kenne mich leider noch nicht so tiefgehend mit Linux aus, aber da gibt es aktuell ein Problem mit unserer Backup Appliance Acronis. Folgendes ist geschehen: Übers VCenter kontrollieren wir öfters mal die Systeme, dort wurde gemeldet, dass zwei unserer Systeme konsolidiert werden müssen. Das war dann zum einen unser Fileserver und zum anderen der Exchange Server. Das haben wir dann auch getan (früher gab es bisher meines erachtens nach keine Probleme mit konsolidierungen). Seitdem möchte Acronis nicht mehr booten und meldet folgende Fehler: Ich gehe mal ausgehend der Fehlermeldung davon aus, dass Acronis beim booten auch von den Snapshots der jeweilgen Maschinen angewiesen ist? Wie kann ich das ganze wieder fixen? Ich hab da mal paar Lösungsmöglichkeiten probiert die ich per googlen gefunden hatte, aber bisher gerate ich immer in ne Sackgasse. Auf den Verzeichnissen der jeweiligen VMs befinden sich diese Inhalte: ls -lah bei Emaily16 ls-lah bei SRV-DA20_220707 Was mir auffällt ist, das die betroffenen Dateien der Fehlermeldung jeweils 300bits~ groß sind. Aber was genau das heißt weiß ich leider auch nicht mehr. Würde mich auf ne Antwort freuen!
  6. Anfang der Anstellung ist am 01.02.2023, Vertrag ist unterschrieben. Alter: 25 Wohnort: Köln letzter Ausbildungsabschluss: voraussichtlich 01/2023 als FISI Berufserfahrung: 0 Jahre Vorbildung: ITA + Fachabi, CCNA 200-301 Zertifizierung Arbeitsort: Köln Größe der Firma: Weltweit 80000+ Tarif: keine Branche der Firma: IT Consulting/Dienstleistung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40h Arbeitsstunden pro Woche real: Kann ich was zu sagen wenn ich angefangen habe Bruttojahreslohn: 42000€ FIX + 2% vom Gewinnbeteiligungsplan Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Aktienprogramm, denselben Betrag den ich vom Gehalt in die Aktien im Monat einzahle, zahlt der AG auch (bis Max. 3% des Bruttojahreslohns), Personal Development Plan (Zielsetzungen sowie unbegrenzte Ressourcen an Weiterbildung/Zertifikate, etc.) Verantwortung: Keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Noch unklar (aber ist im Bereich Security Consulting/Netzwerkforensik etc.)
  7. Und nun? Analysephase 5h · IST-Analyse 1h · Erstellung des SOLL-Konzepts 2h · Wirtschaftlichkeitsanalyse 2h Planungsphase 11h · Recherche und Vergleich verschiedener Monitoring Lösungen 6h · Entscheidungsfindung mithilfe einer Nutzwertanalyse 1h · Planung der zu Überwachenden Systeme und Services 1h · Planung der Serverumgebung (vorhandene Ressourcen analysieren) 1h · Kostenplanung 1,5h Durchführungsphase 14h · Installation und Konfiguration der ausgewählten Monitoring Lösung auf einem Server 4h · Konfiguration Backup (zum Sichern der Monitoring Lösung) 1h · Testsicherung 0,5h · Einbindung der zu überwachenden Systeme und Services 4h · Durchführung von Funktionalitätstests und Behebung von Fehlern (falls aufgetreten) 4h Abschlussphase 10h · Projekt- und Betriebsdokumentation 8h · Erstellen einer Anleitung zur Bedienung der Monitoring Lösung 1,5h · Übergabe an den Kunden 1,5h Gesamtstunden: 40h Meilensteine · Finale Entscheidung und Erwerb der recherchierten Monitoring Lösungen · Installation, Konfiguration der Monitoring Lösung sowie Einbindung der Systeme und Services · Fertigstellung der Projekt- und Betriebsdokumentation · Übergabe an den Kunden
  8. Linux hab ich weniger als Erfahrung als mit Windows. Hab das auch hin und wieder im Betrieb mehr Richtung Troubleshooting aber trotzdem sind wir massiv mehr in Richtung Windows. Hab auch noch den LPIC1 von Eric Amberg auf udemy bis zur Hälfte gemacht, weiß nicht ob meine Kenntnisse von dort ausreichen werden aber notfalls kann ich ja mich für prtg entscheiden wo es mit nem Windows Server umzusetzen ist.
  9. Genau ich informier mich nur im vorab schon mal etwas dazu, bisher CheckMK, PRTG und Icinga die vielversprechend aussehen. @Eye-Qgenau also bisher hab ich noch keine Entscheidung gefällt und überlege zwischen PRTG, CheckMK und Icinga. Zabbix war auch im Programm, würde ich wahrscheinlich auch mit in die Nutzwertanalyse nehmen aber denke die anderen 3 sind da viel denkbarer, aber hab da ja noch Zeit für Überlegungen . Hab auch vor kurzem einen Projektantrag verfasst und hier gepostet falls du dir das mal anschauen magst . Also würde ich den Core-Server bei uns installieren im System und dementsprechend die Zentralen unserer Kunden an unseren Core-Server anbinden in dem wir eine vom Core-Server vergebene Agent/Probe installations Datei auf den jeweiligen Zentralen dort installieren. Kann man auch die Zweigstellen/Außenstellen des Kunden mit in unserem Core-Server mit einbeziehen? Ich weiß das ist eigentlich eine Sache des Abschlussprojekts um selbst ein Abenteurer zu sein aber ich bin da etwas neugierig.
  10. Hi nochmal (keine Angst, denke das ist mein letzter Versuch, werde denke ich auch dabei bleiben ). Was denkt ihr? Antrag ersichtlich/zulassungsfähig? Hab das zwar alles heute so verfasst, aber ich kenne die Kundensysteme nahezu in und auswendig, daher fällt es mir besonders leicht das ganze in Sicht des Kunden zu betrachten. Gab tatsächlich dieses und letztes Jahr bestimmt schon 3-4 Ausfälle die hätten verhindert werden können, wenn doch nur eine Monitoring Lösung schon parat wäre, irgend wann wollte man das auch mal in Angriff nehmen aber es kam komischerweise nie dazu. Ich nutz daher das ganze mal zu meinem Vorteil und setze es als Abschlussprojekt um (ziemlich sicher das mein Ausbilder das auch befürworten wird). PS: Der Antrag richtet sich nach den Vorgaben der IHK-Köln. 1* Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Implementierung eines Monitoring Systems zur Überwachung der IT-Infrastruktur 1.1.* Ausgangssituation (IST-Zustand) Die ABC-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in AAA zur Unterstützung von Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung sowie von armen, alten und kranken Menschen. Die IT der ABC wird Zentral in AAA betrieben. Die Außenstellen (z.B. Pflegeeinrichtungen) der Stiftung greifen auf die Services der Zentrale zu und sind 24/7 in 3 aufgeteilten Schichten im Einsatz, daher ist eine Aufrechterhaltung der Netzwerk- sowie Serverinfrastruktur von besonderer Bedeutung. Derzeit gibt es kein konkretes Monitoring Verfahren, in welchem die IT-Fachkräfte beurteilen können, ob sich zum Beispiel wichtige Services oder Netzwerkkomponenten im kritischen Zustand befinden oder Systeme sowie Services bereits ausgefallen sind. Die Checks/Prüfungen der Systeme werden täglich manuell durchgeführt, welches viel Zeit in Anspruch nimmt. 1.2* Zielsetzung (Soll-Konzept) Ziel des ganzen ist es, eine Monitoring Lösung in die Zentrale der Stiftung zu implementieren und die dort bestehende Infrastruktur zu überwachen. Das betrifft alle Netzwerkkomponenten sowie alle Server, die im Einsatz sind und die Außenstellen bedienen. Probleme müssen zudem rechtzeitig erkannt werden können. Die zuständigen IT-Fachkräfte sollen im Falle eines Problems von der Monitoring Lösung benachrichtigt werden. Die Auswahl der Monitoring Lösung muss zudem zusätzliche Kriterien berücksichtigen: · Möglichst leichte Bedienbarkeit · Möglichst wenig Aufwand für die Einarbeitung · Alle wichtigen Services und Komponenten müssen überwacht werden können · Wirtschaftlich soll sich die Investition unter Berücksichtigung der Zwecke auch lohnen 1.3 Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Bei Nichtverwirklichung dieses Projekts laufen die Systeme zwar ungehindert weiter, aber potenzielle Gefahren können nicht frühzeitig erkannt werden. Die Ausfallzeit bei Problemen wird zudem auch länger andauern, da die Fehleranalyse ohne Monitoringsystem umfangreicher ist. Mit einem Monitoringsystem sind Fehler deutlich einfacher und schneller ohne viel Aufwand zu erkennen. 2.* Projektumfeld/Rahmenbedingungen Die Firma XXX GmbH ist ein kleiner IT-Dienstleister mit Sitz in Köln. Sie beschäftigt 7 Mitarbeiter, davon 4 Auszubildende und bietet trotz ihrer kleinen Unternehmensgröße ein breites Portfolio an IT-Dienstleistungen an. Dies kann von Support bis Konzeption, Administration, Installation und Wartung der System- und Netzwerkinfrastrukturen sowie Softwarelösungen gehen. Dieses Projekt wird bei der XXX GmbH für die ABC-Stiftung als Kundenprojekt umgesetzt. Der Projektbetreuer im Rahmen dieses Projekts ist mein Ausbilder Herr XYZ. Die Schnittstelle seitens des Kunden wäre der IT-Projektmanager der Stiftung Herr ABC. 3. * Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung Sollten sich Abweichungen in den Projektphasen und in der Zeitplanung ergeben, werde ich dies explizit in der Dokumentation begründen. Analysephase 5h · IST-Analyse 1h · Erstellung des SOLL-Konzepts 2h · Wirtschaftlichkeitsanalyse 2h Planungsphase 11h · Recherche und Vergleich verschiedener Monitoring Lösungen 6h · Entscheidungsfindung mithilfe einer Nutzwertanalyse 1h · Planung der zu Überwachenden Systeme und Services 1h · Planung der Serverumgebung (vorhandene Ressourcen analysieren) 1h · Kostenplanung 2h Durchführungsphase 14h · Installation und Konfiguration der ausgewählten Monitoring Lösung auf einem Server 4h · Konfiguration Backup (zum Sichern der Monitoring Lösung) 1h · Testsicherung 0,5h · Einbindung der zu überwachenden Systeme und Services 4,5h · Durchführung von Funktionalitätstests und Behebung von Fehlern (falls aufgetreten) 4h Abschlussphase 10h · Projekt- und Betriebsdokumentation 6h · Erstellen einer Anleitung zur Bedienung der Monitoring Lösung 2h · Übergabe an den Kunden 2h Gesamtstunden: 40h Meilensteine · Finale Entscheidung und Erwerb der recherchierten Monitoring Lösungen · Installation, Konfiguration der Monitoring Lösung sowie Einbindung der Systeme und Services · Fertigstellung der Projekt- und Betriebsdokumentation · Übergabe an den Kunden 4.0 Dokumentation/technische Unterlagen: Projektstrukturplan, Zeitplan, Kostenplan, Netzwerkplan, Projekt- und Betriebsdokumentation
  11. Tatsächlich spricht mir grad CheckMK sogar mehr zu als PRTG. Ich glaube für den Umfang von dem was für den Kunden brauchbar ist, ist CheckMK eher geeignet. Sieht auch recht Übersichtlich und einfach zu Bedienen aus. Momentan bin ich tatsächlich doch mehr auf der Seite von CheckMK. Schaue mir nochmal Icinga an, da ich das in meiner Recherche auch doch des öfteres nun gelesen habe aber ich bisher sieht es gut für CheckMK aus. Danke für den Hinweis, sonst wär ich nicht so schnell drauf gekommen! Lustig vor allem ist: Wir kümmern uns um die IT von 4-5 verschiedenen Kunden. Bei keinem der Kunden gibt es ein Monitoring System, heißt da gibt es extrem viel Potenzial, Begründbar ist das Thema ja sowieso
  12. Checkmk ist vergleichsweise ja sogar viel günstiger für die größe an Monitoring welches wir nur brauchen würden. Sieht sehr sehr vielversprechend aus bisher! Kommt sogar aus München, also tatsächlich ein Deutsches Unternehmen.
  13. Hallo zusammen, bin gerade auf der Findungsphase eines möglichen Abschlussprojekts, ich versuche mich gerade über verschiedene Monitoring Tools zu informieren und bin da auf verschiedene gestoßen wie Zabbix, Grafana, PRTG etc. PRTG sah für mich recht interessant aus, und hab mich da auch grad ein wenig eingelesen. Ich hab da nun ein paar Fragen zu, weiß aber nicht ob die so Korrekt durchdacht sind von mir: Es wird einen Master/Core Server geben, der entweder in der Cloud betrieben wird oder On-Premise in der eigenen Infrastruktur. Wir z.B. haben verschiedene Kunden (4-5 Kunden) wo wir die IT-Infra überwachen und warten, haben dementsprechend auch eine VPN-Verbindung zu diesen stellen. Kann ich PRTG z.B. dann bei uns in der eigenen Infrastruktur aufsetzen, und remote probes auf die jeweiligen Kunden verteilen? Das Problem hierbei ist auch das die Kunden verschiedene Standorte haben und die Standorte die von der Zentrale dann gemanaged werden. Die Zentrale von denen wird dann von uns gemanged, ich hoffe ihr könnt mir folgen. Kurzgefasst: Ist es sinnvoll, PRTG bei der eigenen Infra zu installieren oder bei Infra des jeweiligen Kunden?
  14. Hab jetzt irgend wie Lust auf eine Monitoring Software. Da kann ich ja mal voll auf Linux gehen und rumprobieren bis zum geht nicht mehr . Hab vorher nie was mit Docker etc. gemacht, würde dann eine Linux VM aufsetzen der mit Docker läuft und die verschiedenen notwendigen Services bedient (so nur meine Idee, ob Docker auf VMs laufen kann weiß ich nicht, da bin ich nicht so sehr drinnen in der Thematik, nur Youtube knowledge bisher gesammelt. )
  15. Naja ich werde mal schauen was sich da noch so anbietet, erstmal erfrage ich sicherheitshalber nochmal bezüglich der Software. Ansonsten habe ich ja immer noch Option Projekt A bezüglich der Testumgebung die ich auch noch anpassen müsste, bestenfalls möchte ich dennoch ein Kundenprojekt umsetzen. Vielleicht habt ihr ja da ein paar Projektideen die man den Kunden so anbieten könnte? Da bin ich ich sag mal ganz mutig "Uneingeschränkt". Softwareverteilung haben wir tatsächlich z.B. überhaupt nicht, zumindest nur ein WSUS bei einem unserer Kunden (für die gleiche Stiftung wofür dieses Projekt hier gedacht war). Aber Clients etc. installieren die soweit ich weiß alle händisch. Telefonanlagen Projekte hab ich alle die in diesem Jahr schon angestanden hätten umgesetzt, da wird sich leider nichts mehr finden. Monitoring hab ich ebenfalls Grafana+/Prometheus bei uns fertig umgesetzt, vielleicht kann man das ja auch einem Kunden anbieten, aber da bestehen ja eigentlich keine Investitionskosten. Aber danke schonmal soweit für eure Einschätzungen soweit!
  16. Das was für mich ein Problem darstellt wäre jetzt nicht die direkte Recherche einer geeigneten neuen Softwarelösung, sondern die Installation, da ich selbst die Installation nicht durchführen werde und somit auch nicht Dokumentieren kann. Die Auswahl erfolgt so, dass man sich mit dem Hersteller dieser Software verständigt, die Lösung dann entsprechend kauft und die Hersteller dann per VPN Zugriff auf die Serversysteme des Kunden benötigen (neue Server die für die VMs vorbereitet worden sind) und das ganze dann Einrichten. Da liegt auch nicht in meiner Macht das ganze da umzukrempeln/getroffene Entscheidungen umzuändern leider. Den Kleinkram seh ich zeitlich eher nicht als Problem, das hab ich auch etwas "großzügiger" verteilt. Theoretisch hätte ich Ressourcentechnisch schon alles im Kopf wie ich was angehen wollen würde (bezüglich Storage, Backup, VPN, Firewall etc). SQL Server hab ich noch nie installiert aber ich denke das sollte kein Problem darstellen, Server für die Software ist auch kein großes Problem, würd ich Zeitlich wahrscheinlich in der hälfte der angegebenen Zeit hinkriegen. Mein Problem ist eher das ich etwas zu sehr begrenzt bin bei der Auswahl, mir wurde ja nicht mal eine Preisliste oder sowas gegeben für die neue Software, wie viel das überhaupt kosten soll, sondern nur ein "Systemanforderungs sheet". Ich könnte zwar auch noch nach 2 anderen ähnlichen Software suchen, aber was bringt das denn, wenn das nicht von mir installiert wird? Dann ist das ganze ja überhaupt gar nicht als Abschlussprojekt geeignet. Naja mal schauen, werde das morgen nochmal ansprechen, ansonsten steht da noch ein Kameraprojekt offen, wo eine geeignete Kameramanagement Lösung mitsamt Kameras ausgewählt werden muss und dementsprechend umgesetzt werden muss, vielleicht eignet sich das ja dann als Projekt. Ich möchte erstmal eure Meinung dazu hören (zu meiner Situation bezüglich der Software) und dann schau ich mal ob ich doch lieber kein anderes Projekt auswähle.
  17. Wie meinst du das denn mit alles vorgegeben? Hab mich bemüht alles so offen wie möglich zu lassen, im Grunde ist ja der Plan eine Umgebung für diese neue Software zu schaffen, wo ich die vollkommene Entscheidungsmacht habe, solange ich Lösungen aussuche die mit der Software auch Kompatibel ist. Zur Frage VM oder Hardware: Tendenziell steht das noch offen, da unser Kunde von unserer IT betreut wird, weiß ich das die einen physischen Host besitzen mit einem entsprechenden Hypervisor (ESXi 6.7, VCenter). Ich habe das auch extra so formuliert, das ich mich Begründet auch entscheiden kann ob ich mich doch für eine Hardware entscheide (wenn ja aus welchem Grund) oder doch lieber Server VMs erstelle. Die Software (soweit ich im Infosheet entnommen habe) ist auf eine Datenbank angewiesen und da gibt es eine Liste an Datenbanken die man sich dann auswählen kann, ob nun MSSQL, Orcale oder was anderes (oder passt das eher nicht so als Entscheidungsfindung?). Und bei der Serverlösung selbst ist Windows Server sowie Linux möglich, aber im Sheet wird Windows Server 2022 empfohlen woran ich mich wahrscheinlich auch halten werde, aber dennoch kann man auch Linux Produkte als Vergleich aufführen. Ob es ADV Verträge gibt kann ich jetzt aus erster Hand nicht sagen, das muss ich nochmal genauer erfragen. Hältst du das Projekt denn als ungeeignet, oder soll ich meine Formulierungen entsprechend anpassen? EDIT: Ich hab die Software nicht ausgewählt, sondern die Geschäftsführung und die Berater von der Stiftung, meine Aufgabe wäre dann die Umgebung, das konzipieren des Konstrukts auf dem die Software laufen soll, mitsamt VPN Anbindung an die Hersteller der neuen Software, Backup für die neuen Server etc etc. Ich weiß ehrlichgesagt nicht ob es 2 Server werden aber ich vermute doch mal das eine Datenbank auf einem Server installiert werden oder? Oder kann ich die Datenbank auf dem gleichen Server installieren wo die Applikation betrieben wird? Ich sag mal ganz mutig: bezüglich der DSGVO Fragen mache ich mir keine großen Sorgen im Fachgespräch. Da bin ich glaub ich fleißig und ehrgeizig wenn ich mich entsprechend tiefgehend einarbeiten muss.
  18. Hi zusammen, hab mMn. ein weiteres Projekt gefunden welche ich sehr gerne als Abschlussprojekt angehen würde. Ich hab den Antrag mal soweit verfasst und werde die Grammatik später nochmal ausbessern, was haltet ihr von dem was ich bisher so habe? Würde das so als Projektantrag durchgehen? Wo seht ihr Probleme in meinem Antrag? Was kann ich besser ausformulieren? Ich danke euch schonmal für eure Meinung, Tipps und Verbesserungsvorschläge/Kritik. 1* Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Konzeption und Bereitstellung einer geeigneten Umgebung für eine neue Patientenmanagement Software 1.1.* Ausgangssituation (IST-Zustand) Die XYZ-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in AAA zur Unterstützung von Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung sowie von armen, alten und kranken Menschen. Die Software, mit der die XYZ-Stiftung derzeit arbeitet, namentlich auch SoftwareA, ist eine Software für die Pflegedokumentation in sozialen Einrichtungen. Diese Software ist derzeit von etwa 300 Mitarbeitern der XYZ-Stiftung täglich im Einsatz. Da die Software schon seit einigen Jahren im Einsatz ist und sich nicht mehr im aktuellen Stand der Technik befindet sowie das ganze Konstrukt selbst mit den Jahren gewachsen ist, hat sich die Geschäftsführung XYZ-Stiftung dazu entschieden die neue Softwarelösung, namentlich SoftwareB genannt für den Klienten-, Personal-, Patienten-, Pflegemanagement sowie Planung/Controlling einführen zu lassen. Dieser bietet zudem viele neue und weitere Features die den Arbeitsalltag der Mitarbeiter erheblich vereinfachen sollen. 1.2* Zielsetzung (Soll-Konzept) Die Software selbst wird von SoftwareBCompany implementiert, die XYZ GmbH wäre somit beauftragt ein geeignetes Konstrukt für die Umgebung von SoftwareB zu konzipieren, zu planen sowie in Betrieb zu nehmen. Zunächst einmal soll diese Software von 20 Mitarbeitern testweise benutzt werden, bevor sie auf 300 Nutzern ausgeweitet und die alte Softwarelösung SoftwareA abgelöst wird. Dementsprechend müssen die Ressourcen auch korrekt einkalkuliert werden, die vorerst für die 20 Nutzer ausreichen soll. SoftwareB ist auf einen Datenbank- sowie Applikationsserver angewiesen. Damit die Konditionen für die Einführung der neuen Software Reibungslos verlaufen kann, müssen zwei geeignete neue Server bereitgestellt werden. Auf einem dieser Server soll die Datenbank betrieben werden, welche die neue Softwarelösung voraussetzt. Auf dem zweiten Server soll die Applikation betrieben werden. Es muss recherchiert werden, welche Serverlösungen und Datenbanklösung ein geeignetes Fundament für die Einführung der neuen Patientenmanagement Software SoftwareB darstellen. Insgesamt stellen sich folgende Anforderungen an das Projekt: · Recherche und Auswahl einer geeigneten Serverumgebung · Recherche und Auswahl einer geeigneten Datenbanklösung für die neue Software · Recherche und Auswahl einer geeigneten Serverlösung für die Software sowie der Datenbank · Die Server sollen gesichert werden (Backup) · Geeignete Speicherlösung implementieren und konfigurieren · Konfiguration einer VPN Anbindung, um den Zugriff von SoftwareBCompany auf die beiden Server zu ermöglichen (Absprache mit SoftwareBCompany notwendig) · Firewall Regeln definieren für Zugriff von SoftwareBCompany auf die beiden Server und so weit wie nötig einschränken 1.3 Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Bei der Nichtverwirklichung dieses Projekts können die Mitarbeiter XYZ-Stiftung nach wie vor mit der alten Software SoftwareA weiterarbeiten, das Betriebsablauf wird somit nicht gestört. 2.* Projektumfeld/Rahmenbedingungen Die Firma XXX GmbH ist ein kleiner IT-Dienstleister mit Sitz in Köln. Sie beschäftigt 7 Mitarbeiter, davon 4 Auszubildende und bietet trotz ihrer kleinen Unternehmensgröße ein breites Portfolio an IT-Dienstleistungen an. Dies kann von Support bis Konzeption, Administration, Installation und Wartung der System- und Netzwerkinfrastrukturen sowie Softwarelösungen gehen. Dieses Projekt wird bei der XXX GmbH für die XYZ-Stiftung als Kundenprojekt umgesetzt. Der Projektbetreuer im Rahmen dieses Projekts ist mein Ausbilder Herr XYZ. Die Schnittstelle seitens des Kunden wäre der Projektmanager der Stiftung Herr ABC. 3. * Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung Sollten sich Abweichungen in den Projektphasen und in der Zeitplanung ergeben, werde ich dies explizit in der Dokumentation begründen. Analysephase 6h · IST-Analyse 1h · Erstellung des SOLL-Konzepts 1,5h · Beurteilung Notwendiger Ressourcen 2h · Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 1,5h Planungsphase 11h · Recherche und Auswahl einer geeigneten Serverumgebung 2h · Recherche und Auswahl einer geeigneten Datenbanklösung für die neue Software 2,5h · Recherche und Auswahl einer geeigneten Serverlösung für die Software sowie der Datenbank 2,5h · Planung der IP-Vergabe für die Implementierung in das bestehende Netzwerk 1h · Kostenplanung 1,5h · Detaillierte Zeitplanung 1,5h Durchführungsphase 15h · Bestellung der ausgewählten Produkte 1h · Installation und Konfiguration der Serverlösungen auf der ausgewählten Umgebung 2,5h · Installation der ausgewählten Datenbanklösung 2h · Konfiguration des Netzwerks inklusive Firewall und VPN 4,5h · Durchführung von Konnektivitätstests 1h · Konfiguration des Backups zum Sichern der beiden Server 2h · Testsicherung durchführen 0,5h · Konfiguration des Speichers 1,5h Abschlussphase 8h · Projekt- und Betriebsdokumentation 6h · Projektübergabe 2h Gesamtstunden: 40h Meilensteine · Erarbeitung eines SOLL-Konzepts · Auswahl und Bestellung der benötigten Produkte · Durchführung des Projekts · Qualitätssicherung · Fertigstellung der Projekt- und Betriebsdokumentation 4.0 Dokumentation/technische Unterlagen: Projektstrukturplan, Zeitplan, Kostenplan, Nutzwertanalyse, Netzwerkplan, Qualitätssicherungsplan Projekt- und Betriebsdokumentation
  19. danke für deine Hilfestellungen, weiß ich sehr zu schätzen. Ich werde den Antrag bald nochmal genauer bearbeiten und deine Punkte berücksichtigen, ich denke da komm ich der Sache dann einen ganzen Stück näher. Ich hab nämlich gedacht das es nicht schlimm ist wenn der Hypervisor schon in der Entscheidungsfindung als Lösung feststeht, aber selbst da muss ich ja sogar drauf achten dass das offen steht. Aber ja, ich werde später dann mal das ganze nochmal bearbeiten und dann hier rein posten. Hab jetzt ein anderes interessantes Projekt was ich übernehmen könnte, ich mach aber dafür mal ein separaten Thread auf. Diesmal ist es kein Internes Projekt sondern ein Kundenbezogenes Projekt, dann hätte ich am Ende 2 mögliche Projekte und Projektanträge die ich möglichst gut ausfeilen möchte, wahrscheinlich tendiere ich dann doch eher ein Kundenprojekt umzusetzen, weil ich da dinge machen kann die ich zuvor nie bis nicht so häufig gemacht habe.
  20. Hey, ich glaube ich weiß nun worauf ihr hinaus wolltet (zumindest hoffe ich es). Ich hab quasi schon meine Lösung in den Antrag geklatscht. Tatsächlich steht momentan gar nichts von der wie oben beschriebenen Lösung, sondern alles bisher nur in meinem Kopf so durchgespielt. Ob ich das nun so umsetzen werde oder nicht wird sich dann herausstellen, da gibt es aktuell von der Firma auch keine Vorgabe. Aber da ich der Meinung bin, dass man auch ohne neue Hardware und ohne großen Investitionskosten ein Projekt umsetzen kann, habe ich es versucht so gering und "Green-IT" mäßig wie möglich zu halten, zumindest so meine Idee. Aber das muss ja die IHK nicht im Antrag direkt sehen . Nun habe ich das ganze etwas offener dargestellt, so das die Lösung nicht schon fest steht. Hab heute auch schon Mail von der IHK bekommen, dass die Abgabefrist am 01.09.2022 ist und mich an die Vorgaben der IHK Köln orientiert. Der Aufbau des Antrags hat sich somit auch verändert. Hab überall etwas mal verändert, hoffentlich sieht es jetzt besser aus als vorher. Sollte das immer noch nicht klappen, werde ich mich wahrscheinlich um andere Projekte umschauen, wobei ich schon sehr gerne dieses Projekt umsetzen möchte. Wenn das so zulassungsfähig wäre, würd ich nochmal an der Grammatik und Satzbau arbeiten. 1* Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Einrichtung einer isolierten Testumgebung zum testen von betriebsfremden Softwarelösungen sowie sonstigen unkonventionellen Tests 1.1.* Ausgangssituation (IST-Zustand) Die XXX GmbH testet auf dem Produktivsystem verschiedene und neuartige Softwarelösungen, welches Sie Ihren Kunden anbieten möchte. Da es bei manchen dieser Lösungen zu Konflikten verschiedener Services im Produktivsystem führen kann, stuft die XXX GmbH ihre Produktivsysteme als gefährdet ein. Außerdem reichen die Ressourcen für selbst eine teils abgespeckte Nachbildung der Kundensysteme nicht aus, so dass nur begrenzt getestet werden kann. 1.2* Zielsetzung (Soll-Konzept) Um das Produktivsystem der XXX GmbH nicht zu gefährden, ist das Ziel, eine Hypervisor Lösung zu finden und diese als Basis für einen Host zu nutzen. Diese Testumgebung soll vom Produktivsystem isoliert werden. Folgende Aufgaben würden sich ergeben: · Es muss für geeignete Hardware recherchiert werden (Unter Berücksichtigung vorhandener Ressourcen) · Es muss eine geeignete Hypervisor Lösung gefunden und eingesetzt werden (Installation auf einem Host) · Bei der Produktauswahl soll besonders auf die Wirtschaftlichkeit geachtet werden · Es soll ausreichend Storage zur Verfügung gestellt werden, dieser soll skalierbar sein · Muss vom Produktiv LAN getrennt sein · Firewall Regeln definieren (Möglichkeiten eines Zugriffs vom Produktivsystem an die Testumgebung aber nicht umgekehrt) 1.3 Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Bei der Nichtverwirklichung dieses Projekts ist das Produktivsystem zwar immer noch im Betrieb, jedoch besteht die Gefahr, dass es zu unvorhersehbaren Fehlern und Problemen kommt, welche den Betriebsprozess stark beeinträchtigen können. Mit einer Testumgebung würde das Risiko eines wirtschaftlichen Schadens, welcher durch Tests im Produktivsystem verursacht wurde bei 0 liegen. 2.* Projektumfeld/Rahmenbedingungen Die Firma XXX GmbH ist ein kleiner IT-Dienstleister mit Sitz in Köln. Sie beschäftigt 7 Mitarbeiter, davon 4 Auszubildende und bietet trotz ihrer kleinen Unternehmensgröße ein breites Portfolio an IT-Dienstleistungen an. Dies kann von Support bis Konzeption, Administration, Installation und Wartung der System- und Netzwerkinfrastrukturen sowie Softwarelösungen gehen. Dieses Projekt wird bei der XXX GmbH als ein firmeninternes Gesamtprojekt umgesetzt. Der Projektbetreuer im Rahmen dieses Projekts ist mein Ausbilder Herr XYZ. 3. * Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung Sollten sich Abweichungen in den Projektphasen und in der Zeitplanung ergeben, werde ich dies explizit in der Dokumentation begründen. Analysephase 6h · IST-Analyse 1h · Erstellung des SOLL-Konzepts 1,5h · Beurteilung Notwendiger Ressourcen 2h · Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Amortisationsrechnung mit Beispielfall) 1,5h Planungsphase 11h · Recherche, Produktvergleich und Auswahl der benötigten Hardware 2,5h · Recherche, Produktvergleich und Auswahl eines geeigneten Hypervisors 2,5h · Kostenplanung 2h · Detaillierte Zeitplanung 2h · Erstellen eines Netzwerkplans (SOLL-, IST-Vergleich) 2h Durchführungsphase 15h · Hardware durchchecken und kleine Funktionalitätstests durchführen 2h · Grundkonfiguration des Hosts (RAID, Netzwerk etc.) 2h · Installation und Konfiguration des Hypervisors 2h · Konfiguration des Netzwerks inklusive Firewall 3h · Recovery vom Backupserver in die Testumgebung ermöglichen und testen 1,5h · Konfiguration Storage 1h · Funktionalität des Hypervisors prüfen (TEST-VMs), Konnektivität testen und Fehler, die sich während der Tests ergeben beheben 3,5h Abschlussphase 8h · Projekt- und Betriebsdokumentation 8h Gesamtstunden: 40h Meilensteine · Erarbeitung eines SOLL-Konzepts · Auswahl und Bestellung der Hard- und Software · Durchführung des Projekts · Qualitätssicherung · Fertigstellung der Projekt- und Betriebsdokumentation 4.0 Dokumentation/technische Unterlagen: Projektstrukturplan, Zeitplan, Kostenplan, Nutzwertanalyse, Netzwerkplan, Projekt- und Betriebsdokumentation
  21. So, hab einige Änderungen vorgenommen. Was denkt ihr? 1. Projektbezeichnung Aufstellung einer mit einem Hypervisor betriebenen und vom Produktivsystem isolierten Testumgebung 1.1 Kurze Projektbeschreibung Die IT (Produktivsystem) der XXX GmbH wird On-Premise mit 2 physischen Hosts betrieben. Auf beiden Hosts laufen Hypervisor die mithilfe des VCenter Server Appliance vCSA6.7 gemanaged werden. Die XXX GmbH verfügt über keine Testumgebung, wodurch bei der Einführung neuer Software, unerprobten Tests, Fehleranalysen oder sonstigen Ideenumsetzungen das Produktivsystem gefährdet wird. Alle möglichen Tests wurden bisher auf dem Produktivsystem durchgeführt, wodurch es vor kurzem zu einem mehrstündigen Ausfall der wichtigsten Services wie zum Beispiel den Fileserver kam. Da die XXX GmbH einen großen Wert auf die Sicherheit des Produktivsystems legt und künftig derartige Ausfälle vermeiden möchte, werden seit dem letzten Vorfall jegliche Arten von Tests auf dem Produktivsystem untersagt. Das Technische Team der Firma kam daher zum Entschluss, eine vom Produktivsystem isolierte Testumgebung aufzubauen um uneingeschränkt Tests durchführen zu können. Unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und des wirtschaftlichen Nutzens, in anderen Worten mit möglichst geringen Investitionskosten, soll die Testumgebung auf einem recycelten physischen Host basieren. Nach umfangreicher Recherche wird sich die Auswahl des Hypervisors in Abwägung verschiedener Kriterien ergeben, dazu müssen die bereits vorhandenen Ressourcen berücksichtigt werden. Die Testumgebung muss in ein vom Produktivsystem getrenntes Netzwerk kommen und soll vom SAN eine vom Produktivsystem getrennte Speicherkapazität zugewiesen bekommen. 2. Projektumfeld Die Firma XXX GmbH ist ein kleiner IT-Dienstleister mit Sitz in Köln. Sie beschäftigt 7 Mitarbeiter, davon 4 Auszubildende und bietet trotz ihrer kleinen Unternehmensgröße ein breites Portfolio an IT-Dienstleistungen an. Dies kann von Support bis Konzeption, Administration, Installation und Wartung der System- und Netzwerkinfrastrukturen gehen. Dieses Projekt wird bei der XXX GmbH als ein firmeninternes Gesamtprojekt umgesetzt. Sollte Fremdleistung benötigt werden, wird diese dann ausführlich in der Dokumentation erläutert. Der Projektbetreuer im Rahmen dieses Abschlussprojekts ist der Technische Teamleiter Herr XYZ. 3.0 Projektplanung einschließlich Zeitplanung Sollten sich Abweichungen in den Projektphasen und in der Zeitplanung ergeben, werde ich dies explizit in der Dokumentation begründen. Analysephase 6h · IST-Analyse 1h · Erstellung des SOLL-Konzepts (Lastenheft) 1,5h · Beurteilung vorhandener und Notwendiger Ressourcen 2h · Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Amortisationsrechnung mit Beispielfall) 1,5h Planungsphase 11h · Erstellen eines Projektstrukturplans 1h · Recherche für geeigneten Hypervisor 2h · Erstellen eines Kosten- und Ressourcenplans 2h · Erstellen eines Qualitätsplans zur Qualitätssicherung 2h · Erstellen einer Detaillierten Zeitplanung 2h · Erstellen eines Netzwerkplans (SOLL-, IST-Vergleich) 2H Durchführungsphase 11h · Qualitätssicherung 1: Recycelten Host durchtesten, reinigen & Wärmeleitpaste erneuern 2h · Installation der Firmware Updates 1,5h · Grundkonfiguration des Hosts (RAID, Netzwerk etc.) 2h · Installation und Konfiguration des Hypervisors 2h · Konfiguration des Netzwerks im Router 2h · Konfiguration eines LUNs im SAN für die Testumgebung 1,5h Abschlussphase 12h · Qualitätssicherung 2: Tests durchführen, Funktionalität des Hypervisors prüfen (TEST-VMs), und sonstige Probleme, die sich während der Tests ergeben beheben 4h · Projekt- und Betriebsdokumentation 8h Gesamtstunden: 40h 4.0 Dokumentation zur Projektarbeit: Projektstrukturplan, Lastenheft, Zeitplan, Qualitätsplan, Kostenplan, Nutzwertanalyse, Netzwerkplan, Projekt- und Betriebsdokumentation
  22. Werden keine Inhalte der Tätigkeiten aufgezählt? z.B. Administration VSphere, Administration Windows Server..etc

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