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Sandrin

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Alle Inhalte von Sandrin

  1. Ich würde sagen, dass ist bei jedem unterschiedlich, da man sich nach der Ausbildung meist auf ein paar Sachen spezialisiert. Hier meinen Arbeitstag aufzuführen, ist mir zuviel Geschreibsel Außerdem ist nicht jeder Arbeitstag gleich. Es kommt halt immer auf das Projekt an, dass gerade ansteht. Und in Phasen zwischen den Projekten stehen dann meist so Dinge an, wie Dokumentationen schreiben etc.
  2. Ich würde sagen, dass das etwas zu wenig ist und auch nicht so ganz ins Berufsbild passt. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
  3. Du könntest dir z.B. zu jedem Thema ein Kärtchen schreiben, mit den wichtigsten Zusammenfassungen.
  4. Da hast du recht. Das sollten sie unbedingt ändern.
  5. @Sherline Das freut mich für dich! Da sieht man mal wieder, dass jede IHK ihr eigenes Süppchen kocht. Das ist wird längst nicht bei jeder IHK so gehandhabt.
  6. Was denkst du, wofür solche Berufsverordnungen da sind. Wenn sie mißachtet werden hat das die Konsequenz, dass die Prüfung nicht bestanden ist. Vielleicht kann timmi-bonn hier nochmal was zu sagen.
  7. Ich habe keine persönlichen Differenzen mit dir, warum sollte ich auch. Das fachliche können wir genauso gut hier weiter diskutieren, wie es bis jetzt geschehen ist.
  8. Ich wollte nur wissen, ob du die Berufsverordnung und den entsprechenden Paragraphen kennst.
  9. Hast du ihn dir schon durchgelesen?
  10. Nein, das wollte ich damit ganz bestimmt nicht sagen. In der Ausbildung der neuen IT-Berufe wird nur mehr Selbständigkeit und selbständiges lernen verlangt, als in anderen Ausbildungen. Darauf ist eigentlich die gesamte Ausbildung in den neuen IT-Beruf ausgelegt. Es fängt ja schon damit an, dass man im Betrieb nicht mehr alles haarklein erklärt bekommen soll, sondern sich in kleinen Projekten eigenverantwortlich Kenntnisse erarbeiten soll.
  11. Nein, diese Auffassung habe ich nicht. Aber ich weiß, dass die Prüfer nach den Richtlinien und Verordnungen handeln, die für die Prüfung gelten. Und darunter fällt nunmal der §15 der Berufsverordnung für die neuen IT-Berufe.
  12. Du wirst wohl oder übel in den sauren Apfel beißen müssen. Dass das Zeitaufwendig ist, ist klar. Aber gerade die neuen IT-Ausbildungen sind nunmal sehr zeitaufwendig. Man muss sich sehr viel zu hause hinsetzen. Das bleibt nicht aus. 'Wenn du lieber alles vorgekaut bekommst, hättest du wahrscheinlich doch besser Bürokaufmann/frau lernen sollen. In so einer Ausbildung ist der zeitliche Aufwand neben Betrieb und Berufsschule minimal. Dir wird nichts anderes übrig bleiben, als dich zuhause hinzusetzen und diese Dinge durchzuarbeiten. Auch wenn es noch so zeitaufwendig ist. Wenn du es jetzt nicht machst, muss du es spätestens vor der Abschlussprüfung machen. Und dann ist das Pensum kaum zu schaffen, wenn du dir vorher nicht die Grundlagen aneignest.
  13. Weißt du eventuell wo sie herkommen? Waren die Mitglieder schon etwas älter oder eher jünger?
  14. Kennst du die Mitglieder der Band mit Namen?
  15. Wie heißt denn die Band, deren Konzert du besucht hast?
  16. Die Prüfer haben genügend Zeit, um auf alles mögliche zu achten. Die meisten sitzen schließlich nicht das erste mal im PA.
  17. Die Mühe müssen die Prüfer unter dem Aspekt auch gar nicht machen. Sie schrieb doch schon, dass sie im Antrag keinen Zeitraum angeben musste. Also tritt er das erste mal in der Doku auf. Die Gefahr besteht halt, dass die Doku deshalb schon schlecht bewertet wird, denn wann das Projekt genehmigt wurde, weiß der PA.
  18. Das ist mir schon klar. Aber du musst diese Skripte einfach etwas auseinanderpflücken. Also wie i ch schon sagte, erstmal die Grundlagen schaffen (sprich Unbekanntes nachschlagen) und danach den Text noch mal Stück für Stück durcharbeiten. So kann man eigentlich ganz gut so ein Skript bewältigen. Du muss nicht sofort das Ganze sehen, sondern dich immer in Teilstücken vorarbeiten.
  19. Der Projektzeitraum tritt aber zwangsläufig schon in der Doku auf. Also wissen die Prüfer auf jeden Fall, dass das Projekt schon vor der Genehmigung durchgeführt wurde.
  20. Haben die keine Homepage, auf der Kontaktdaten hinterlegt sind?
  21. Ich denke, dass du als Selbständiger nicht davon ausgehen kannst, dass nur 50% Steuern und Sozialleistungen abgehen, wie bei einem Angestellten. Schon alleine für die Krankenkasse musst du deutlich mehr bezahlen, als man es als Angestellter oder Arbeiter muss. Allerdings solltest du dich diesbezüglich bei deiner Krankenkasse erkundigen. Und ein weiteres Gespräch mit dem Arbeitsamt wäre ebenfalls sinnvoll, damit du dir die genauen Möglichkeiten nochmal erklären lassen kannst. Allerdings solltest du als erstes nochmal mit deinem potentiellen "Arbeitgeber" unterhalten,
  22. Wie wäre es, wenn du die mal kontaktierst und bei denen nachfragst, die haben doch bestimmt sowas wie eine Songlist.
  23. Woher weißt du denn, was so ein Auftrag überhaupt abwirft? Ich würde mir wirklich eine detailierte Frageliste machen. Du solltest dann unbedingt nochmal ein Gespräch suchen, indem alle deine Fragen geklärt werden. Du hast ja selber schon geschrieben, dass du das machen willst. Allerdings sollten bei dem Gespräch wirklich alle Unklarheiten für dich beseitigt werden.
  24. Das solltest du aber unbedingt vorher abklären, bevor du überhaupt in Erwägung ziehst, dort anzufangen.
  25. Das ist schon klar, aber bist du der einzige Außendienstmitarbeiter? Was ich damit sagen will, wie ist festgelegt, ob dir die Aufträge zugteilt werden. Das System. das dahinter steckt, ist mir noch nicht klar.

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