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kasinhono

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Beiträge von kasinhono

  1. Alter: 33

    Wohnort: Dortmund

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi Jan 2023

    Berufserfahrung: keine mit IT-Relevanz

    Vorbildung: abgebrochenes Studium, Abitur

    Arbeitsort: Dortmund

    Grösse der Firma: 80 Standorte bundesweit, 380 MA an meinem Standort 

    Tarif: nein

    Branche der Firma: IT

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40

    Arbeitsstunden pro Woche real: 40

    Gesamtjahresbrutto: 42.000

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30

    Sonder- / Sozialleistungen: - 

    Variabler Anteil am Gehalt: - 

    Verantwortung: - 

  2. Ich habe nie in einem Krankenhaus gearbeitet, mich jedoch in einem beworben. Warum ich mich gegen eine Anstellung entschieden habe:

    - veraltete Technologien 

    - keine Man Power, um Projekte umzusetzen 

    - zu dritt in einem muffigen Büro im Keller, da keine Akzeptanz für die IT herrschte (im KH reagiert eine eigene Hierarchie) 

    - es wurde berichtet, dass die Ärzte gerne mal versuchten der IT zu erklären was sie zu tun haben ("Sie kommen JETZT!!") 

    - Arbeitskollegen, die kurz vor der Rente stehen, und ebenfalls Weiterentwicklungen behindern ("Das haben wir schon immer so gemacht.")

    - kein Budget für anerkannte Weiterbildungen/Schulungen 

    Jedes Krankenhaus wird anders sein. Und es gibt Gründe, warum in der spezifischen IT Abteilung vier Mitarbeiter und drei Azubis tätig sind. 

    Der Vorteil an der Arbeit im KH:

    - geregelte Arbeitszeiten 

    - keine Rufbereitschaft 

    - angemessenes Gehalt

    - keinen Druck durch Kennzahlen-basierte Arbeit 

    Wie es damit aussieht Patienten über den Weg zu laufen: das wird sich sicher nicht allumfänglich vermeiden lassen. 

  3. An deiner Stelle würde ich die Unternehmen nach einem früheren Eintrittsdatum fragen. Das macht den Braten für sie sicher nicht fett und bis April ist es noch einen Monat. Du kannst ja auch erklären woran es liegt. Darüber zu spekulieren wer wie was entscheidet und für richtig oder falsch erklärt hilft dir nicht weiter. Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. 

  4. vor 11 Stunden schrieb romz:

    Musstet du dir selbst einen Betrieb für dein Praktikum suchen oder bekommt man da zumindest Hilfe? Was wenn man keinen Betrieb findet?

    Ja, ich musste mir selbst einen Betrieb suchen. Auf meine Bewerbungen erhielt ich ausschließlich Absagen. Über Kontakte der Schule oder aber auch durch privates Vitamin B, habe ich final insgesamt drei Unternehmen für Praktika gehabt. Bei uns war das Praktikum aufgrund von corona zeitlich in zwei Teile gesplittet. Die Kontakte der Schule waren dabei allerdings wenig hilfreich - man wurde belogen wie großartig das Unternehmen doch sei. Man könne einen Einblick in machine learning erhalten. Das war nicht eine Lüge. Auch hatte das Unternehmen selbst keine eigene IT. Der interne IT-Zuständige hatte bereits Monate vorher das Unternehmen verlassen. Es gab lediglich einen externen Dienstleister.

  5. Moin liebes Forum, 

    Ich bin nach Abschluss meiner Umschulung zum FiSi momentan auf Jobsuche. In diesem Zusammenhang habe ich bereits viele Gespräche geführt. Unter anderem mit Systemhäusern, öffentliche Verwaltungen oder der Industrie. 

    Mir stellt sich die Frage inwieweit ich mich für die freie Marktwirtschaft ins Aus katapultiere, wenn ich direkt in den öD gehe (sprich sonst keine Berufserfahrung vorweise). Die Strukturen im öD sind doch sehr veraltet. Entwicklungen werden von alt eingesessenen Mitarbeitern behindert, da Letztere an der gewohnten Herangehensweise festhalten. Teils sind noch öffentliche IP-Adressen im internen Netz vorhanden und der Anstoß von M365 ist bereits vor Monaten/Jahren initiiert, aber letztlich nicht produktiv durchgeführt worden. 

    Gibt es jemanden, der nach einem Jahr aus dem öD in die freie Marktwirtschaft gewechselt ist? Wie hoch waren die Hürden bei der Bewerbung? Der Anreiz in den öD zu gehen ist das anfangs höhere Gehalt sowie die geregelten Arbeitszeiten. Das Aufgabenfeld bietet natürlich einen Spielplatz für Projekte. Jedoch macht es mir persönlich wenig Spaß, wenn diese Projekte aufgrund der maroden Struktur nicht final umgesetzt werden. 

  6. vor 40 Minuten schrieb tTt:

    Ich hab ne Therapie hinter mir, von daher weiß ich auch, was das Bedeutet und ja, ich lege dadurch vielleicht auch einen sehr strengen Maßstab an. 

    Ich gehe oftmals vom Worst-Case aus. 

    😕 Frage mich warum du nach deiner Therapie katastrophisierst und generalisierst. Dachte nach einer korrekt durchgeführten Therapie sei man geheilt.

    Nachsatz: Sorry, höre auf zu provozieren, um die sachliche Diskussion weiterführen zu können.

  7. vor 9 Stunden schrieb tTt:

    @kasinhono

    Eine Therapie abzuschließen hilft definitiv und wer den Willen hat, an sich zu arbeiten, wird eher selten rückfällig. Man muss es selbst auch wollen.

    Damit gehst du nur erneut davon aus, dass keine der Therapien vollständig ausgeführt worden sind und der/die TE ein Mangel an Selbstdisziplin und Motivation aufweist. Womit wir wieder beim unterstellen und suggerieren sind. 

    Ich finde es bedauerlich, dass du zu keinem Diskurs bereit bist, sondern an deiner fatalen Einstellung fest hältst. Ich wünsche dir dennoch alles Gute und hoffe, dass du in Zukunft niemals die Erfahrung einer Depression durchleben musst.

  8.  @tTt

    Kurz zusammengefasst:

    Suggerieren, dass keine Therapie gemacht wurde. -> überheblich 

    Suggerieren, dass die Depression eine Gefahr für Dritte darstellt im Kontext der Arbeit als Systemadministrator. - > fraglich 

    Behaupten man müsse nur einmal eine Therapie gemacht zu haben und ewig geheilt zu sein. - > realitätsfremd

    Behaupten, dass eine Depression meldepflichtig sei (wieder im Kontext der Arbeit als Systemadministrator) - > faktisch inkorrekt

    Hier noch einmal die klare Bitte an dich dein eigenes Urteil sowie Wissen zu überarbeiten. Deine Aussagen führen zu einem falschen gesellschaftlichen Bild über Depressionen. 🙌

  9. Ich weiß nicht, ob du es bereits geschrieben hattest: hast du die Altklausuren inklusive Lösungen vorliegen? Wenn du diese durchgeht, kannst du deine Antworten mit denen aus der Lösung abgleichen. So hättest du das Feedback, das du benötigst (bezogen darauf, dass du nicht weißt, ob du etwas verstanden hast oder nicht). 

  10. Und dann stellt sich mir die nächste Frage: Welche Relevanz hat die Exitstrategie für deine potenzielle Anstellung? So wie sich das las ist deine Intention ja eher die Marktrecherche, die dich hier antreibt. Abgesehen davon, dass sich wie Brapchu schrieb, kaum ein Unternehmen transparent zeigen wird was die eigene Strategie betrifft. 

  11. Die Frage, die ich mir hier stelle ist: Wer sitzt dir im Bewerbungsgespräch gegenüber? Ist es der GF, ist es der Abteilungsleiter, ist es jemand aus dem HR? Wer von diesen Personen verfügt über unternehmensstrategische Informationen? Es ist ja eben genau die Lücke im Unternehmen, die es von dir zu schließen gilt.

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