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MattR

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  1. meine ehmalige Investitions-Dozentin würde sagen alles was sich an Aktivitäten nicht rechnet sofort einstellen. 1800 Brutto sind ca. 1200 Netto wenn ich dann noch 300€ Spritkosten abziehe die du sonst nicht hättest, sind wir bei 900€. Dem gegenüber steht jetzt was du an Ausgaben für die Wohnung hast plus Sozialleistungen vom Staat -> in München würde ich zum dem Ergebnis kommens dass sich arbeiten in diesem Fall nicht rechnet. Wie du jetzt die Berufserfahrung (und sei sie nur auf dem Papier vorhanden, weil Lerneffekt = 0) einfliessen lässt, kannst nur du selbst bewerten, da diese einen absolut subjektiven Faktor darstellt.
  2. zu dem Thema gibts aber mittlerweile wirklich zig tausende Beiträge das wird dir niemand so genau sagen können. Der eine findet es zu niedrig, der nächste fängt mit dem Senioritätsprinzip an, der nächste meint man müsse ja erstmal Berufserfahrung sammeln, wieder einer fängt mit Stadt / Land / Region an. Bei meiner ehemaligen Firma fingen alle Ex Azubis egal was sie gemacht haben pauschal mit 32000€ an ich bin anno 2001 mit ca. 33000€ im ersten Jahr eingestiegen.
  3. das mit den 300€ Sprit ist schon ein Argument nur keines das man vorbringt sondern im Vorfeld daraus in die mögliche Schmerzgrenze des Gehaltes mit einfliessen lässt, wenn es sich nicht rechnet dort zu arbeiten.
  4. der FLS sitzt in Nürnberg und wie gesagt das ist ein paar Jahre her die Gehälter sind in der Zwischenzeit sicher ein paar Punkte gestiegen.
  5. mal wieder ein echtes Witzangebot bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gab es für den FIRST Level Support im Schnitt 2600 Euro Brutto im Monat + eine monatliche Zulage von 750 Euro mit der man sich zu 24/7 Betrieb und damit auch zu unpopulären Arbeitszeiten verpflichtet hat. Selbstvertändlich gab/gibt es dazu auch noch entsprechende Nacht und Wochenend Zuschläge. Der Second Level mit normalen Arbeitszeiten hat sich im Bereich 3300 - 4000 Euro je nach Mitarbeiter bewegt (+ Zulagen für eventuelle Rufbereitschaften). Wir sprechen hierbei von den nicht so tollen Jahren zwischen 2002 und 2006.
  6. im Sinne von Planung oder im Sinne von tatsächlichem tun?
  7. naja so als grobe Orientierung nimmt man an, wenn man sich selbstständig macht, das man wenigstens das doppelte an Umsatz haben sollte, wie man als Angestellter Brutto im Jahr verdient hat.
  8. sehe ich das richtig das du aktuell als Freiberuflerin 13 Euro + Ust kriegst?? Generell sagt man ja immer so ca. 2x Festgehalt ist in etwa das was man als Freier verlangen sollte. Was sich nicht gerade positiv auf das künftige Gehalt auswirken würde.
  9. Ich verweisse an der Stelle gerne immer auf die FOM auch zur BCW Gruppe gehörend dabei handelt es sich um eine staatlich anerkannte richtige Fachhochschule. Bevor jetzt wieder das Argument mit den 10000 Euro + kommt was das ganze kostet, rechnet mal durch was Ihr an Zeit dort verbringt da ist das Geld ein Pappenstiel gegen.
  10. Die VWA ein Klassiker in jedem Forum wo es um Arbeit und Berufe geht. Also die VWA ist vollkommen in privater Hand der BCW Gruppe in Essen. Sie hat nichts mit irgendwelchen staatlichen Abschlüßen zu tun. Allerdings gibts den Laden schon recht lange und einen schlechten Ruf hat er nicht gerade.
  11. falls du auf die Steuer im speziellen abzielst alles was der Erhaltung der Berufstätigkeit dient kannst du als Werbungskosten ansetzen was dein zu versteuerndes Einkommen mindert du bekommst allerdings nicht alles zurück sondern dein zu versteuerndes Einkommen sinkt laut Progressionstabelle man kann sagen das man ca. 1/3 wieder sieht wenn du dich im durchschnittlichen Einkommensbereich bewegst.
  12. Also ich habe ein BWL Studium hinter mir und habe nach dem Statistik Schein im zweiten Semester nie wieder mit der Materie zu tun gehabt. Die einzig mir bekannte Möglichkeit das noch etwas zu vertiefen wäre ist Marketing mit Schwerpunkt SPSS zu erwischen.
  13. imho gar nichts der Taxifahrer mit Soziologiestudium fährt auch nur Taxi
  14. da kommt es primär mal drauf an nach welchem Regelwerk die Projekte in etwa ablaufen aber defakto Standard ist eigentlich PMBOK von PMI wenns nach den Amerikanern geht bzw. nach den Briten das Prince2 Regelwerk was auch sehr eng mit ITIL ist. Es gibt noch ein paar weitere Standardwerke
  15. kurzfristig beste Option: neuer Job langfristig beste Option: Studium ich würde daher schauen mir erst einen etwas besser bezahlten Job zu suchen und dort nach 6-12 Monaten Einarbeitung das Fernstudium aufnehmen
  16. Meine Meinung: ja die Vorbereitung ist Arbeitszeit wenn vereinbart ist das der Betrieb meinetwegen um 09:00 losgeht sollte man halt 08:45 vor Ort sein
  17. wenn du ein paar Kontakte zu Projektvermittlern hast (eventuell ist dir dein alter Arbeitgeber ja künftig auch als Auftraggeber wohl gesonnen) ist das ganze eine Überlegung wert. Allerdings halte ich ein Jahr Berufserfahrung für zu gering man sollte für künftige Projekte schon ein bischen was an Referenzen vorzuweisen haben. Desweiteren würde ich den Schritt rein vom Alter her erst ab Ende 20 gehen da man davor imho einfach noch zu Grün rüberkommt.
  18. also ich würde sagen Finger weg. Hatte letztes Jahr ein Jobangebot (Leitung von fachlichen Tests für Onlinetradingplattform) und habe mich länger mit den Leuten unterhalten ist imho ne ziemliche Sackgasse.
  19. man sollte sich fachlich mit der Software gut auskennen und sich nicht zu schnelll langweilen da man immer wieder und wieder und wieder das gleiche tut um mögliche Fehler zu provozieren
  20. ITIL Formal nach V2 (neu ist V3 die wird aber erst ab 2009 richtig relevant): 1. Foundation Kurs 3 Tage mit 1h MC Prüfung (recht easy) 2. entweder 2x5 Tage oder 1x7 Tage Kurs dann ca. 4 Wochen lernen, Prüfungskurs und dann 2x3h offene Fragen (Service Support und Service Delivery Prozesse) ergibt dann den Service Manager mit dem man auf dem Papier auch wirklich was anfangen kann Als Vorbildung muss man bestätigen mindestens 3 Jahre im IT Prozessumfeld tätig zu sein (wird nicht geprüft). Es gibt dann auch noch so Geschichten wie Auditor etc. da werden dann auch Nachweise über die Tätigkeiten verlangt. Das Rad erfindet ITIL sicher nicht neu aber hat ja mit dem Ursprünglichen Thema c´t Gehaltsumfrage nun wirklich nichts mehr zu tun.
  21. ITIL kommt aus Europa genauergesagt England und in den USA ist das ein gerade erst aufkommender Trend. Das ganze hat sich bei mittleren und großen Unternehmen als der defakto Standard für IT Prozesse etabliert.
  22. ich habe Dipl. Kaufmann belegt nicht Dipl. Wirtschaftsinformatiker. Das Ziel war/ist es ganz von der Technik wegzukommen hin zur Prozessberatugn / Optimierung etc. aktuell noch in Arbeit... als nächstes steht erstmal der ITIL Service Manager an
  23. wie gesagt aus Sicht des ESTG gibt es Gewerbebetrieb und Selbstständige Arbeit. Das die beiden im täglichen gebrauch einfach als Selbstständige zusammengeworfen werden und gerne für jemand der als 1 Mann Show in der IT unterwegs ist der Begriff Freelancer verwendet wird ist halt nicht so ganz sauber.
  24. das müssten einmal §15 und einmal §18 ESTG sein wenn mich nicht alles täuscht. Der Hauptunterschied ist ein Gewerbetreibender muss wie gesagt Gewerbesteuer zahlen und Bilanzieren während ein selbständig Tätiger dies nicht muss. Prinzipiell handelt es sich immer dann um einen selbstständig Tätigen wenn man in den Katalog des erwähtnen § fällt. Grob gesagt wenn man beratend, künstlicherisch, lehrend Tätig ist oder eine einem Ingeneure gleichwertige Leistung erbringt. Das ganze ist teilweise recht schwierig abzugrenzen, pauschal kann man sagen wenn man ein FH / Uni Diplom vorweisen kann und nicht grade direkt beim Finanzamt angibt das man eigentlich einer typischen gewerblichen Tätigkeit nachgeht wird man als selbständig Tätiger eingestuft.
  25. bei meinem ehemaligen Job Administration / Support in München hatten wir auch eine enorme Gehaltsspanne innerhalb der Abteilung das ging von 32000€ grade frisch abgeschlossener interner Azubi über das Mittelfeld 45000-50000€ bis hin zu ehemalig externern Freiberuflern denen sie mal pauschal 65000€ geboten hatten (und damit auch nur einen von ca. 15 gewinnen konnten).

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