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MattR

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  1. BWI Herkules Projekt also. Freiberuflich lagen die mir angebotenen Stundensätze immer zwischen 70 und 90€ für Teil Projektleitung. Als Festangestellter habe ich einmal knappe 70k angeboten bekommen. Allerdings ist die BWI für Externe ja sehr wankelmütig, mal dürfen es nur Externe mit Arbeitnehmerüberlassung-Vertrag sein, mal reichen normale extern Angestellte, dann nimmt man mal wieder Freiberufler( die man davor unbedingt zwingen wollte sich wo anzustellen) ...
  2. Wenn die Kleidung noch für irgendetwas anders gut ist, außer sie bei der Arbeit zu tragen keine Chance es abzusetzen.
  3. Solange sie weiter mein Buch kaufen. Aber so ganz losgelöst kann man das Thema immer schlecht verkaufen.
  4. Ist ITIL jetzt schon ne eigene Berufssparte geworden?
  5. Das dachte ich auch mal. Letztendes wurden dann die Daten ausgetauscht als ich zum Glück schon den neuen Vertrag hatte, dafür konnten sie sich nicht mehr an die mündlich vereinbarte Erhöhung nach sechs Monaten erinnern.
  6. Prinzipiell ja aber wir haben das quasi jeden Tag gesprengt. Ich habe bestimmt um die 150€ 200€ mehr im Monat in Lokalen gelassen als wenn ich nicht irgendwo weiter weg übernachtet habe. Es geht ja nicht nur um das Geld, aber ich hatte auch nicht Bock jeden Tag 16h mit Kollegen zu verbringen, ist halt gerade wenn irgendwelche Chefs dabei sind nie 100% entspannt. Das mit der Freundin must du dir natürlich auch überlegen. Meine Freundin arbeitet z.B. in einem Hotel und kommt quasi nie vor 12 Uhr Nachts nach Hause, Wochenende hat sie alle zwei drei Monate mal einen Tag frei. Man hat sich also quasi pro Woche 2 mal zum Schlafen mit anschließendem Frühstück getroffen.
  7. Ich hatte auch schon mal das Glück "Heimatnah" zu arbeiten, dass hieß jeden Tag 250km einfach mit dem Zug und da die Fahrtzeit ja keine Arbeitszeit ist, war es für die Firma billiger als mich Abends in ein Hotel vor Ort zu stecken. Ich kenne auch Leute die seit Jahren beim gleichen Kunden rumhängen der 5km von ihrer Haustüre weg ist und die dann schon jammern wenn sie mal zur einen Stunde entfernt Firma fahren müssen.
  8. Ja ist typischerweise so. Montag Früh mit dem Red Eye irgendwo hinfliegen, arbeiten (gerne mehr als 8h damit man am Freitag einigermassen zeitig heimkommt), Abends oft mit den Kollegen oder Leuten aus dem Projekt essen gehen, Hotel, Firma..., Freitag dann Mittags heimfliegen. Manchmal auch zwei drei Termine quer über das ganze Land verteilt. Firmenveranstalltungen bei reinen Consultinghäusern werden auch gerne auf die Wochenenden gelegt da unter der Woche ja quasi niemand Zeit hat, die Teilnahme ist dann selbstverständlich freiwillig und keine Arbeitszeit. Was das mehr an Geld angeht, bitte bedenken dass die Reisezeit bei fast keiner Consultingklitsche Arbeitszeit ist und man Aufgrund dessen das man quasi nie Daheim ist (auch mit Übernachtungspauschale), quasi immer wesentlich mehr Geld ausgibt (Zeitschriften am Flulghafen oder Bahnhof, irgendwelche Mittagessen, Abendessen, trinken gehen mit dem Projekt) dazu kommen oft noch zusätzliche Klamotten (Anzüge, Schuhe, Reisegepäck etc.). Aber der Job hat natürlich auch positive Seiten steile Lernkurve, hohes Gehalt, Firmenwagen, Vielfliegerstatus, Vielbahnfahrerstatus, gute Möglichkeiten den Job in Richtung Kunde zu wechseln und wissen was einen erwartet...
  9. Für Quote auf Quote bin ich irgendwie zu blöd: Die meisten Leute die ich kenne die von Festanstellung nach Freiberuflertum wechseln haben dies getan, weil sie irgendwo ein Chance gesehen haben wesentlich selbstbestimmter zu arbeiten oder irgendwo "das große" Geld gesehen haben und sei es wie bei vielen nur um vom VW Passat des ehemaligen Arbeitgebers auf den eigenen Leasing BMW oder Mercedes irgendwas umzusteigen. Das mit der Versicherung wurde ja schon angemerkt, ab nächstem Jahr soll es wieder ab monatlich einmalig knapp 5000€ möglich sein, sollten dann noch die gesetzl. Kassen Zusatzbeiträge in beliebiger Höhe verlangen können, wird es defintiv noch weiteren Schwund geben. Ich muss auch gestehen, dass ich bisher jegliche Angestelltenangebote kategorisch abgelehnt habe, allein schon um nicht wieder drei Jahre in der gesetzlichen Krankenkasse festzuhängen und dann wieder für teures Mehrgeld oder vorfinanziert durch Anwartschaft zurückzuwechseln. Meine jetzige Firma finanziert die Anwartschaft für mich nun voll und mit etwas Glück bin ich nächstes Jahr schon frühzeitig die lästige Krankenkasse wieder los. Arbeitgeberzuschuss zur PKV gibt es dennoch und gerade in jüngeren Jahren deckt die den Großteil ab und mit Altersrückstellung auch späteren noch einen guten Teil. Schulungen auch wieder das gleiche Thema. Firma bezahlt Schulung X für YYYY Euro die noch dazu Z Wochen dauert. Als Freelancer erstmal einen riesen Ausfall plus Schulungskosten als Arbeitnehmer nehme ich es mit und kriege aufgrund von Qualifikation X im nächsten Job ein paar Euros mehr weil sich die Firma die Schulung sparen kann. Ich habe jahrelang immer wieder freiberuflich gearbeitet und ich war bisher in keinem Projekt wo nicht jeder wenigstens knapp die 100€ Umsatzgrenze gestriffen hat, wenn er seine regulären 220 Tage runtergerissen hat. Das dies nicht mit irgendwelchem PC aufgebaue zu bewerkstelligen ist sollte klar sein, dass ist aber typischerweise keine Tätigkeit die im Sinne des §18 ESTG durchgeführt wird.
  10. Paar Anmerkungen: - typischerweise wechseln erfahrene Leute irgendwann vom Angestellten ins Freelancer Verhältnis (andersrum eigentlich nur noch wenn es gar nicht mehr läuft) - ab nächstem Jahr soll man wohl wieder sofort in die PKV wechseln können als Angestellter, sprich auch wenn man von Freelancer in ein Angestelltenverhältniss wechselt - 80€ Umsatz im Jahr gleichen keine 44€ fix aus, das einzig charmante an der Konstelation ist die steuerliche Absetzbarkeit von z.B. dem geliebten Wagen. Du must auf die 44€ noch deine Urlaubstage und Krankheitstage schlagen, dazu kommen die Arbeitgeberanteile an Sozialversicherungen Krankenkassenbeiträgen etc, eventuelle Schulungen müssen auch veranschlagt werden (die zahlen sich bei einem Wechsel meist auch irgendwie aus). Die Kalkulation 100% wird man nie hinbekommen, aber bei 44€ fix sollte der Jahresumsatz schon deutlich über 100€ liegen.
  11. In der Regel wenn du dich dumm stellst, wird dich der Herr vom Amt fragen, was genau du tun willst. Erzählst du ihm dann, dass du etwas programmieren wirst (also quasi etwas herstellst) bist du zu 100% beim Gewerbe dabei. Wenn du dagegen hauptsächlich beratend tätig bist und du eventl. mal ein bischen was im Programmcode ansiehst könntest du es eventuell schaffen als Freiberufler beratend tätig zu werden. Aus der Gewerbenummer kommt man auch nicht mehr so schnell heraus, selbst wenn sich mal dein Themenschwerpunkt massiv verändert.
  12. Nur mal am Rande erwähnt das Kindergeld steht den Eltern nich dem Kind zu.
  13. Ich kenne beide Läden recht gut. Von meiner Berufsschulklasse vor über 10 Jahren waren / sind 80% der Leute bei Siemens, Cancom kenne ich viele Mitarbeiter aus Projekten und hatte von Cancom selbst auch schon Angebote. Generell sind beide Läden ganz OK und schwer zu vergleichen was ich spontan in die Auswahl werfen würde: - Cancom -> kleinerer Laden alles frei verhandelbar man muss aber auch um alles kämpfen - Cancom -> Chance auf einen Firmenwagen sehr groß (allerdings nix tolles, Techniker Passat or Touran, Vertriebler A4 etc.). Bei Siemens gegen 0 gehend - Wenn es der 1. Job ist (bei Ausbildung meist so) bietet Siemens defintiv mehr Rundumbetreuung, allein durch die Masse die sie abhändeln gibt es ganze Bereiche, die sich nur um Azubis kümmern - Cancom kann man nach ein paar Jahren auch kündigen und sie beschäftigen einen als Freiberufler weiter - Bei Siemens kann man nach wie vor sein ganzes Berufsleben verbringen und gleichzeitig in total unterschiedlichen Branchen und Bereichen arbeiten
  14. Wenn die neue Aufgabe anspruchsvoller ist (was ich nicht beurteilen kann) sollte es mehr Geld geben ABER ich habe bei firmeninternen Wechseln nie auch nur annähernd das erhalten, was man bei einem Firmenwechsel bekommen würde.
  15. die BWI war schon immer ein bisschen unentschlossen. Ich hatte dort mehrere Gespräche jedesmal sollte es eine andere Art von Vertrag werden. Ich bin ja eh immer für freiberuflich.
  16. Wie wäre es denn mit der BWI, die stehen total drauf wenn Leute Bundeswehr-Deutsch Deutsch-Bundeswehr übersetzen können.
  17. Benzin, Versicherung etc. lege ich so auch nicht zurück. Ich hatte schon Angebote wo man dann noch auf einen Teil des Gehalts als Leasinganzahlung verzichten sollte da wird es dann uninteressant.
  18. Also mein ehehmaliger Arbeitgeber hat Azubis (habe dort keine Ausbildung gemacht) pauschal mit 32k übernommen. Die großen Standorte waren dabei München und FFM bzw. Offenbach (wir wollen ja keinen FFMler oder Offenbacher beleidigen weil wir ihn zu seinen Nachbarn dazuzählen).
  19. Ganz klar, ich habe zb 4km Anfahrtsweg und dieses Jahr genau einen Termin außer Haus zu dem ich auch noch geflogen bin. Ich kenne das aber auch von Consultants die bei uns im Haus sind. (Firmenwägen wie E Klasse Coupe, 5er Bmw etc. kommen aber lieber mit der Bahn oder Flugzeug).
  20. aktuell 535d Prozessmanagement
  21. Aus Kundensicht: Ich möchte irgendwas teures kaufen und habe die Möglichkeit mit den Entwicklern direkt zu sprechen ohne Marketing / Vertriebs etc. Filter und dann stelle ich eine total unverfängliche Frage "Bis wann schätzen Sie denn ca. ist die Umstellung abgeschlossen" etc. und dann krieg ich als Antwort da müssen sie den Chef fragen... Fände ich ein bischen komisch.
  22. Was (sofern er einer der Programmierer) ist ein bischen blöd kommt: K: Ich habe gehört Sie basteln gerade an der neuen Version? X: Dazu kann ich nichts sagen fragen Sie mal den Chef...
  23. Wenn die Rahmenbedingungen passen, dass du dich auf das Studium konzentrieren kannst, würde ich das Studium auf jedenfall aussitzen. Vom Alter her kommst du immernoch gut mit der regulären Masse der Studenten zum Abschluss, hast aber dann schon Berufserfahrung.
  24. bleibt es wirklich bei 32h? Wenn du doch regulär 40h + mitarbeitest hat der AG einen guten Deal ausgehandelt.

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