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MattR

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  1. Ich finde die Ausschreibung schon mal sehr unglücklich formuliert, einerseits Absolvent andererseits steht Projektmanager da von den Themen her dann soll man nebenher noch ein bischen Lieferantenmanagement etc. machen. Daher von mir drei Gehaltsvorstellungen: - Absolventen Stelle in der IT (Projektarbeit) 44000-48000 im 1. Jahr - Normaler Administrator für das Thema der nebenher bischen Projektgeschäft macht 45000-55000 je nach Erfahrung - wirklicher Projektleiter bzw. wirkliches Lieferantenmanagement 60000-90000 je nach Erfahrung Letztere Einschätzung ist offensichtlich die unwahrscheinlichste allein schon aufgrund der vielen technischen Themen die man bedienen soll.
  2. Habe ich anno 2001 mit meinem damaligen Zeugniss zum Ende der Ausbildung versucht. Problem bei der Sache ist, es gibt keine offizielle Liste mit Schlagwort = Note. Es gibt nur die gesetzliche Vorgabe, dass man nichts negatives formulieren darf bzw. das man Anspruch auf einfaches respektive qualifziertes Zeugnis hat. Ob ein möglicher Anwalt natürlich mehr Eindruck hinterlässt sei dahingestellt. Kurzum ich habe damals so lange genervt bis sie von mir vorgegebene alternative Formulierungen verwendet haben.
  3. Wir kommen mit dem Haus Thema mal wieder massiv vom ursprünglichen Thema ab. Für alle die so erpicht darauf sind Gehälter mit Wohneigentumskosten gleich zu setzen, es gibt Statistiken dazu bei den einschlägigen Instituten. München habe ich zufällig noch im Kopf; die Belastung für die dortige Refernzimmobilie (irgendein kleines Häuschen) lag bei 150% des durchschnittlichen Netto Verdienstes der Region.
  4. Das sind mal wieder Gehaltssprünge (auch wenn sie gerechtfertig sind, was ich nich beurteilen kann) wo ich gleich sagen würde such dir eine neue Firma das ist binnen kürzester Zeit nicht durchführbar.
  5. Kompliziert ist es eigentlich nicht; gerade als Freiberufler mit dem 4 3 Rechner hat man nicht wirklich viel Aufwand und wenn man es vernünftig aufzieht und normal ausgelastet ist verdient man um einiges mehr als ein Festangestellter.
  6. Das Thema Freiberufler bzw. Gewerbetreibender sollte hier ja eigentlich nicht diskutiert werden. Klar es wirkt sich auf eine mögliche selbstständige Tätigkeit aus aber es geht ja hier primär überhaupt mal darum ja oder doch lieber was als Angestellter suchen.
  7. Hatte ich auch schon mal im Vertrag aber ein halbes Jahr Vorlaufszeit da schlucken potentielle neue Arbeitgeber oft sprich du kannst dich eigentlich nur immer zum Ende der Quartale hin bewerben. Bei mir lief es dann auf einen Aufhebungsvertrag hinaus.
  8. 19€ ist vollkommen unrentabel das wäre vll als Angstellter First Level in Großstadtnähe okay.
  9. Nein um das liebe Geld ging es nicht. Das ging dann eher in Richtung persönliche Präferenzen; bezüglich künftiger Kollegen es gab zwei Subteams wovon ich bei einem schon recht intensive Erfahrungen mit einem Kollegen, damals als Vorgesetzten gemacht habe. Ich komm mit ihm gut zurecht, solange wir nicht zuviel zusammenarbeiten aber sie wollten mich jetzt lieber doch erstmal in der einen Ecke sehen und man könnte ja dann später, wenn ein paar Leute nachgerückt sind intern in die andere Abteilungsecke wechseln. Kurzum den möglichen Stress ist es mir dann aktuell nicht Wert und was ich von internen Wechselversprechen der Beteiligten zu halten habe, weiss ich leider, dass war auch der Knackpunkt wieso ich die Firma schon mal verlassen habe. Das kuriose an der Geschichte ist, dass derjenige so von sich eingenommen ist, dass er das nichtmal in der Vergangenheit realisiert hat. Egal muss ich halt noch eine zweite Bewerbung rausschicken (oder vielleicht auch noch eine Dritte oder Vierte ;-)).
  10. Hallo, keine Bank die Firma tummelt sich nur im Bankenumfeld. Aber leider hat sich das Thema erledigt man konnte sich bei gewissen Details nicht einigen :mod: .
  11. Schauen wir mal wir sind jetzt bei 70k fix plus Zulagen (deren Höhe ich nicht einschätzen kann) verblieben. Die Reisetätigkeit wird sehr eingeschränkt sein etwa 3 4 Tage pro Monat.
  12. Wollten sie damals von mir auch. Ist so ein typisch angelsächsisches Ding als Gegenstück zum Arbeitszeugnis. Angerufen hat natürlich keiner.
  13. Ich hatte bisher eine Begegnung mit Robert Half. Es kam mir eigentlich nichts ungewöhnlich an dem Laden vor, mein damaliger "Betreuer" war jedoch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Ich würde allgemein sagen, die Vermittlungsgeschichte steht und fällt (im normalen Bereich, es gibt auch andere Vermittlerklassen) primär mit dem Mitarbeiter an den du gerätst.
  14. Im Prinzip klassisches Availability Management nach ITIL ausgerichtet, die Firma ist ISO 20000 zertifiziert, damit sind die Themen eigentlich recht klar eingegrenzt. Sprich Auswertungen bezüglich Verfügbarkeiten, Reportings für Kunden erstellen, regelmäßige Kundengespräche. Im Krisenfall mit Continuity Management zusammen die Wiederherstellung koordinieren etc. Mit meinem variablen Anteil liege ich aktuell nicht viel drunter, könnte mir aber die Hotelnächte und die vielen Fahrtstunden sparen.
  15. Hallo, auch ich bräuchte nach all den Jahren mal eine Einschätzung von Dritten. Es geht um die Mitarbeit im Availability Management bei einem IT Dienstleister mit Schwerpunkt auf Banken. Ich war schon einmal bei der Firma bzw. auch bei einem derer Kunden beschäftigt und kenne daher das Umfeld schon relativ gut. Jeweils aber in anderen Aufgabenbereichen die sich nur am Rande überschnitten haben. Die allgemeinen Daten habe ich mal aus einem der anderen Threads übernommen und soweit mir von früher noch bekannt ergänzt: Alter: 30 Wohnort: München Land letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Informatikkaufmann 2001, Dipl. Betriebswirt 2009 Berufserfahrung: 10 Jahre Vorbildung: Fachhochschulreife Arbeitsort: München Stadt Grösse der Firma: 500+ Tarif: nein Branche der Firma: Banken Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: noch unbekannt Anzahl der Monatsgehälter: 12 (nur Fixgehälter) Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Altersvorsorge, Handy, Anteilig Telefonrechnung etc. Meine Vorstellung bei einem rein fixen Gehalt liegt bei ca. 70.000€ zu hoch gegriffen zu niedrig?
  16. MattR

    Gehalt

    Branmelder, Einbruch, Video (überwachung?), Lichtuf??? sind jetzt nicht gerade typische EDV Komponenten. Die wird es zwar in jedem RZ geben aber dafür ist dann doch eher die Haustechnik zuständig. Wartung und Montage sind jetzt auch nicht typische FI Aufgaben.
  17. MattR

    Gehalt

    Sicher das die keinen Elektriker suchen??
  18. Imho bringt langfristig nur ein Wechsel etwas. War selbst schon in der Situation wir hatten innerhalb der Abteilung bei etwa gleichen Aufgaben Differenzen die bis in den Bereich von 30xxx€ (ja 5stellig) gingen. Ich lag zwar irgendwo in der Mitte aber das ist einfach nicht aufholbar ohne markante Veränderung
  19. Was laut meiner 2008er Tabelle irgendwas um die 3000 sind, was ich mit 10 Jahren Berufserfahrung ebenfalls viel zu niedrig angesetzt finde. Als ich meine Ausbildung damals (anno 2001 in einer Bank) beendet hatte, wurden nach 4 5 Jahren etwa 45000€ in Aussicht gestellt, als Einstieg stellte man sich damals so 2700 im Monat vor. Was wirklich draus geworden wäre, kann ich dir nicht sagen, da ich gleich am nächsten Tag bei einer anderen Firma angefangen habe, die das nicht erst in 4 5 Jahren zahlen wollten.
  20. Das dürfte sich irgendwo in Gruppe 4-6 einpendeln wobei man der Logik nach ohne Berufserfahrung im ausgebüten Beruf (ein schön strittiges Thema) eh maximal in Gruppe 5 landen dürfte was wohl irgendwas um die 2100 2200 im 1. Berufserfahrungsjahr bedeutet.
  21. Vor 2 Jahren war dies noch der Fall
  22. Du kannst ja auch mal anfragen wie es denn aussehen würde, wenn du die Studiengebühren für die reguläre Studienzeit vorab bezahlst, dass könntest du dann auch gleich noch massiv in der Steuer für 2010 geltend machen.
  23. Ich habe damals 270€ pro Monat gezahlt. Eine Freundin von mir die ein Jahr früher angefangen hat zahlte ebenfalls 270€ aber inkl. der Bücher. In München fällt mir noch die AKAD ein.
  24. War damals so ziemlich der billigste Anbieter mit Präsenzvorlesungen
  25. Ich habe damals noch den Dipl. Kfm an der FOM gemacht. Ebenfalls Standort München. Hatte seinerzeit das Zeitmodell Freitag / Samstag gewählt. In den ersten vier Semestern habe ich pro Woche grob 25h in die FOM plus Fahrerei investiert was plus Job bei mir in etwa eine 70h Woche ausmachte. Im 5. und 6. Semester hatte man dann noch Hausarbeiten bzw. Gruppenarbeiten, da konnte man dann pro Woche noch mal ca. 5h oben drauf packen. Ich konnte die Studienkosten voll von der Steuer absetzen, was sich im Jahr mit so ca. 1500€ Rückvergütung bemerktbar gemacht hat. So teuer ist das ganze also gar nicht, auch in anbetracht dessen, dass du sowieso keine Zeit hast irgendwelchen Hobbies nachzugehen bzw. Geld auszugeben und sich deine Semsterferien auf ein paar Tage im Februar und den August beschränken, die du meist mit Vorbereitung auf irgendwelche Klausuren zum Nachholtermin verbringst. Aufbereitete Skripte oder ähnliches gibts eigentlich auch nicht, meist bekommt man die Powerpoint Präsentation des Dozenten zum ausdrucken. Verglichen mit anderen Privatangeboten hatte die FOM bei uns im Studienjahr irgendwann den Namen Bildungs-Aldi verpasst bekommen.

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