Terran Marine

Hallo, dafür gibt es das Kommandozeilentool "netsh" Grüße Terran

Oder richtig sauber : getent passwd <username> getent group <groupname>

Es ging auch eher um die Verzechnisberechtigung auf /etc, auf gewisse Dateien sollte niemand außer root Leserechte haben, dies gilt nicht nur für /etc/shadow, sondern auch für einige andere. find /etc -perm 600 Zeigt eine Liste von all diesen Dateien an. Grüße Terran

Was sagen denn die Logfiles dazu ? ( /var/log/auth* || /var/log/ssh* ) Grüße Terran

Debian Knoppix ist zwar eine schöne Live-CD, für eine Serverinstallation aber nur bedingt geeignet, nimm am besten Suse, Fedora oder Debian Sarge. Kennst du dich detaillierter mit selbstkompilieren aus ? Ansonsten würde ich auf vorgefertigte Pakete setzen. Grüße Terran

Hallo, willst du einen Vergleich zwischen verschiedenen Linux/Unix-Distributionen oder einen allgemeinen Betriebssystem Vergleich ? Letzeres zielt eigentlich immer richtig Windows vs. Linux ab, das hatten wir schon öfter mal, und das führt idr zu nichts, deswegen bitte ich darum, diese Diskussion hier NICHT zu führen. Ein Distributionsvergleich kann zwar auch hitzig enden, aber das Konfliktpotenzial ist doch wesentlich geringer. Grüße Terran

Hallo, Groupwarelösungen : www.kolab.org http://mirror.open-xchange.org/ox/EN/community/ Grüße Terran

Nabend, ganz simpel : if ! pgrep ircd : then /etc/init.d/ircd start ; fi Grüße Terran

Hallo, wo soll die Meldung auftauchen ? In der Konsole oder in der grafischen Oberfläche ? Grüße Terran

Den String "Init" weglassen, der Kernel reicht alle Kernelparameter die er nicht kennt, automatisch an init weiter. D.h. einfach nur eine "3" oder was immer du als Runlevel haben willst, in die Bootoptionen reinschreiben. Grüße Terran

Hi, sollte noch ein WINS-Server laufen, frage über den WINS-Server nach dem Benutzernamen, dann erhälst du die IP-Adresse und letzlich auch den WINS-Computernamen. Grüße Terran

Morgen, in der bash als root : dhcpcd oder pump eingeben. Danach mit ifconfig prüfen, ob die IP-Adresse zugewiesen worden ist. Grüße Terran

Nabend, ohne auf dein eigentliches Problem einzugehen, ja, solltest du unbedingt, für Apache gab es in den letzten Monate immer wieder Security-Patches, welche du über die Paketverwaltung deiner Distribution einspielen solltest (apt-get,yast,yum etc.) Grüße Terran

Hallo liebe Windows- und Anwendungsforen-User, da ich privat und beruflich schon längere Zeit nichts mehr mit Windows oder windowsbasierten Anwendungen zutun habe, werde ich in Zukunft diese beiden Foren nicht mehr moderieren. Kenne mich mit Microsoft, MS Office oder einer ADS einfach nicht mehr gut genug aus, außerdem fehlt dafür letztendlich die Motivation. Werde dafür Wolle im Linuxforum als neuer Moderator behilflich sein. Ich verabschiede mich hiermit von allen Usern dieser Foren, und hoffe das sie mich in guter Erinnerung behalten Gleichzeitig mache ich Platz für junge,frische Moderatoren, wie sie die fi.de-Talentschmiede beinahe täglich heranzüchtet The one and only hellslawyer wird zukünftig die Foren moderieren, von meiner Seite aus dafür die besten Glückwünsche und viel Erfolg. Danke und Gruß Terran

Versuch mal das Device File direkt anzulegen : mknod /dev/hda6 b 3 6 Grüße Terran

hda6 ist da, vielleicht nicht in der fstab drin. Grüße Terran

Hallo, gibt es denn /dev/hda6 was sagt den cfdisk /dev/hda ? Grüße Terran

Hallo, einmaliges abschalten : rcnamed stop Verhindern das er beim Neustart wieder hochfährt : chkconfig named off Grüße Terran

Hallo, dafür gibt es kein spezielles FTP-Kommando (leider). Ich habe dafür immer ncftpget benutzt, ist frei und kann rekursiv downloaden : http://www.ncftp.com/ncftp/doc/ncftpget.html Grüße Terran

Was sagt denn das Logfile dazu ? Grüße Terran

Hallo, habe das Thema mal geteilt, Thombos Anfrage bzgl. squid hat jetzt einen seperaten Thread im Linux/Unix Forum : http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=77425 Grüße Terran

Morgen, Knoppix arbeitet ab Version 3.8 mit dem unionfs Dateisystem, dadurch ist es möglich, echte Installationen durchzuführen, da uniofs die Ramdisk transparent über das vorhandende root-Filesystem legt. Nachzulesen z.b. hier : http://www.oreillynet.com/pub/wlg/6654 Grüße Terran

Nabend, wenn es um eine gute, platzsparende Backup Technik mit Revision geht, kann ich hiervon nur schwärmen : http://www.rsnapshot.org/ Grüße Terran

http://www.gnomemeeting.org/ Gruß Terran

Für den Einsteiger finde ich SuSe immernoch sehr empfehlenswert, Administrationsaufgaben werden bequem von yast übernommen, und der Newbie hat Zeit sich ans eigentliche Linuxsystem zu gewöhnen. Später ist dann ein Blick, über den "yast-"Tellerrand auf jeden Fall empfehlenswert, aber der Anfänger lebt mit Suse besser. Gruß Terran