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Imbrem

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  1. Jaa, aber das sind niemals eine Stunde Pause, wir gehen 4-5 mal, für 2-5 Minuten rauchen.
  2. Das ist mir ungelogen erst jetzt aufgefallen, dass das wirklich 9 Stunden sind.. Da ich erst zwei Tage da bin, war das die zwei Tage so, dass mein Chef ab und zu rauchen geht, und ich halt mit gehe, aber ansonsten keine eigene Pausenzeit habe. Damit meine ich sowas wie: okay, ich geh jetzt mal 20 Minuten pause machen. Das gibt es dort nicht. Jetzt frag ich mich, wie ich sowas bitte ansprechen soll..
  3. Hello, ich habe am ersten neunten meine Ausbildung zum FISI angefangen, in einer Firma, die auf Bereitstellungen von Schulungen spezialisiert ist. Nun ist die Situation so, scheinbar gab es vor ca. einem Jahr sehr schwere Sicherheitsprobleme in der Firma. Man geht davon aus, dass es Intern stattgefunden hat. Daraufhin wurde scheinbar sehr viel Personal entlassen, viele Freiheiten entzogen, und nun ist zu wenig geschultes Personal da, um die Schulungen in der vorgeschriebenen Zeit vorzubereiten. Wir haben immer eine Woche Zeit, um die Schulungen fertig zu bekommen, ansonsten hat die Firma ein sehr großes Problem. Ich liebe diesen Beruf, und ich werde diese Ausbildung durchziehen, leider habe ich alleine in den ersten zwei Tagen so einige Red Flags gesehen, die mir Sorgen bereiten, und ich keine Ahnung habe, wie ich damit umgehen soll. Dadurch, dass am Anfang die Schulungen im Vollzug waren, durfte ich direkt mit anpacken, was echt toll war, Festplatten/RAM ein und ausbauen, Schulungscomputer auf/ab-bauen, Windows Installieren, Oracle VMs Klonen. Am Zweiten Tag war ich tatsächlich schon dabei eine komplette, zwar sehr einfache, aber komplette Schulung alleine zu handhaben, sprich: Was will der Trainer, Programme installieren, konfigurieren, Was brauchen die Teilnehmer an Programmen, alles beschriften, das dann aufbauen, Mit dem Schulungsnetzwerk verbinden) Ich persönlich fand das wirklich spannend, aber am Ende dachte ich mir, ist das nicht etwas zu viel für den zweiten Ausbildungstag? Mir ist klar, dass es je nach Firma unterschiedlich ist. Es wird erwartet Überstunden zu machen, und das als feste Grundlage. Als Beispiel, an meinem ersten Tag blieb ich eine 3/4 Stunde länger, die Arbeitszeit ist von 8-17 Uhr, was halt normal ist, und es macht nichts wenn man mal eben länger bleibt. ABER mein "Ausbilder", (Ist auch erst seit einem Monat dort) ist einfach um 7 schon da gewesen, und blieb bis 21/22 Uhr. Und darauf folgend wurde mir gesagt, es kann nicht sein, dass er alleine zurückbleibt. Das bedeutet also anders gesagt, er erwartet von mir, dass ich als Azubi (zweiter Tag) an einem Freitag von 8 bis 22 Uhr arbeite? Nach dem Motto, wenn es nicht fertig ist, bleibst du bis es fertig ist. (Es war eine Linux Schulung, und so advanced, dass sogar er gestruggled hat, obwohl er seit 15-20 Jahren ausgelernt ist. Was soll ich denn da? Als Azubi bekomme ich meine Überstunden nicht einmal vergütet in irgend einer Form. In meiner Vorstellung durch den Betrieb bekam ich Sätze entgegen wie: "Ach du Armer", "Du tust mir leid", "Schau nur, dass du die 3 Jahre so schnell wie möglich rum bekommst, das ist alles was zählt." Und mir wurde verlegen gesagt, ich solle das nicht zu ernst nehmen. So aber, wie alle miteinander umgehen, war das scheinbar alles andere als ein "Spaß" der Mitarbeiter. Ich versuche mich stets rauszuhalten, nett zu lächeln und nichts zu sagen. In welcher Form ist das normal, und wann müsste ich was sagen?
  4. Deshalb fragt er doch hier im Forum. Ich denke auch, dass es in Richtung 'wie entscheidend ist es für die Zukunft, sprich Chancen etc.' gemeint ist. Und da ist er durchaus an der richtigen Stelle um eine solche Frage in die Runde zu werfen.
  5. Hey, ich mache meine angehende (1.9) Ausbildung im Bereich "Bereitstellung". Das bedeutet, meine Firma bietet Schulungen an, und es ist meine Aufgabe diese bereitzustellen. Viel Virtualisierung zum Beispiel mit Hyper-V, als Beispiel, fünf Kunden der Firma X wollen eine Schulung im Bereich Big Data oder Cloud oder was nicht alles absolvieren, dann bedeutet das für mich: Netzwerke einrichten, Lizenzen beschaffen & Konten anlegen (outlook), Arbeitsplätze aufbauen und so einrichten das Kunden vor Ort und Online teilnehmen können. Dabei ist wichtig die richtigen Programme zu installieren und vorab so einzustellen, damit Kursleiter direkt mit ihren Schulungen los legen können. Es ist wirklich sehr spannend, da ich sehr viel lernen kann, und so mit den Händen viel basteln kann, als auch von wirklich allem was mit bekomme. Nebenbei helfe ich wenn bei meinen Mitarbeitern etwas nicht funktioniert, oder in einer Schulung Probleme auftreten. Mir persönlich wurde gesagt, dass ich Zertifikate beziehungsweise Schulungen während der Ausbildung zulegen/absolvieren soll. (Vorteil für mich, da ich die Ausbildung in einem Schulungshaus absolviere) + Berufsschulen bieten ein "CNAP – Cisco Network Academy – Program" an, davon würde ich auch gebrauch machen. Zum Thema Studium bin ich leider nicht qualifiziert genug um was zu sagen, aber ich bin sicher, dass dir qualifizierte Menschis noch antworten werden.
  6. Hey, ich habe Familie und Freunde die bei der Telekom arbeiten. 1.) Ich sagte: "meiste Zeit selbst beschäftigen wirst", da im Standort Nürnberg viele negative Bewertungen waren, die besagen, dass man "nur rumsitzt". Die Telekom hat sich die letzten Jahre sehr gebessert, was auch die vielen positiven letzten Bewertungen von Azubis zeigen. 2.) Die Qualität der Ausbildung hängt sehr stark vom Standort der Telekom ab. Aber dies ist in der Regel immer so, dass man in einem Betrieb eine gute, und wo anders vielleicht eine nicht so gute Ausbildung genießt/genießen könnte, auch unabhängig von der Telekom. Diese Aussage von mir spiegelt sich in der Bewertung auf Kununu wieder. Dabei habe ich die Ausbildung zwei Absätze später als gut bewertet. Was auch die Frage von @KevinD1beantwortet, und somit sich mit deiner Antwort auf meinen Post deckt.
  7. Hey, ich hatte mich damals bei der Telekom ebenfalls beworben, und kann dir sagen, dass dort wirklich in "Massen" ausgebildet wird. Das bedeutet für dich, dass du eher weniger zu tun haben wirst, und du dich die meiste Zeit selbst beschäftigen wirst. Sagen selber kann ich dir viel, dennoch würde ich dir ans Herz legen, selbst wie oben genannt ein Praktikum zu machen. Sehr zu empfehlen ist die Website Kununu, dort kannst du die Erfahrungsberichte jeglicher Firmen aus dem Standpunkt von Fachkräften und Azubis erfahren. (Kununu Link - Telekom) (Ist jetzt für den Standort Bonn) Such dort nach deinem gewünschten Standort. Dir wird sehr schnell auffallen, dass die Telekom überwiegend gut ausbildet. Dennoch hat die Telekom ein anderes Ausbildungsmodel, was einem zusagen muss. Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.
  8. Danke für deine Antwort! Wie du sehen kannst, werde ich hier durchaus nicht gelobt. Im Gegenteil, denn mir ist aufgefallen, dass die Ansichten zu meinem Anschreiben sehr unterschiedlich sind. Größtenteils negativ. 😕 Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, und die Reaktionen darauf haben mich eben verwundert. Dabei muss ich in der Zukunft sicher noch die einen oder anderen Bewerbungen schreiben, deshalb dachte ich, dass hier die beste Anlaufstelle ist, um mich zu verbessern. Das Forum ist eben für Fachinformatiker, deshalb bekomme ich hier auch direkt die Kritik die mich eher weiter bringt.
  9. Ich hab mit 24 dieses Jahr auch etwas gefunden. Wie ich hier feststellen musste, war meine Bewerbung eine Katastrophe, und dennoch hat es geklappt. Wie oben bereits gesagt, bist du für das Jahr 2023 noch gut dran. Also zu den Fragen: 1. Ich sehe deine Situation trotz abgebrochenen Studiums, und Alter nicht als problematisch an. 2. Je nach Ort zum Beispiel wie bei mir (Nürnberg), ist die Konkurrenz sehr hoch. Und man bekommt sehr schwer eine Ausbildung. Dennoch wenn du dich früh genug bewirbst, bin ich mir sicher, dass du was finden wirst. Besonders, weil es ja noch recht früh ist. 3. Ich kann dir ans Herz legen, ein Praktikum zu absolvieren. Viele Firmen setzen eins voraus, ist aber nicht zwingend notwendig. Aber eben sehr sehr empfehlenswert. 4. Ich kam zu meiner Ausbildung in dem ich zwei Bewerbungsgespräche hatte. Jeweils mit und ohne IT-Abteilungsleiter. Anschließend ein Schnuppertag. Für die Ausbildung sind keine Vorkenntnisse nötig, aber du müsstest auf jeden Fall gut erklären können, wieso du dich für die Ausbildung entschieden hast (nochmal extra, was nicht im Anschreiben steht).
  10. Du hast den Absatz falsch verstanden, die Stelle war direkt ausgeschrieben mit Option auf ein Vorpraktikum. Deshalb ist es okay zu sagen, dass man noch keins machen konnte, aber sich dafür Interessiert. Anders aber die Sache mit den Tätigkeiten, da gebe ich dir tatsächlich recht. Da hätte ich absolut genauer ausdrücken müssen, weshalb ich bei der Firma die Stelle haben möchte, und weshalb genau ich passe. Für meine nächsten Bewerbungen werde ich deine Worte im Hinterkopf haben. Danke für die Antwort!
  11. Ja, ich hab so meine eigene Persönlichkeit, und die wollte ich auch zeigen damit. Von Personalern bekam ich tatsächlich trotzdem lob dafür, eben weil das Anschreiben "so" ist. Sie lesen täglich "konventionelle" Bewerbungen. Daher ist es doch was gutes, dass da mal etwas neues auf dem Tisch liegt. Für eine Ablehnung wurden mir oft meine Note in Mathe im Zusammenhang mit meinem Lebenslauf genannt. Wurde mir mein ganzes Leben vorgeworfen, dass ich eher Befreundet bin mit Lehrern, Schulleiter, Eltern. Was immer positiv war für mich. Natürlich weiß ich, dass es in der Arbeitswelt nicht so geht, und dort werde ich das auch sein lassen. Ich gebe dir absolut recht, so gesehen hätte ich mir wirklich mehr Mühe geben sollen. AHHH, languagetool hatte keine gefunden, ebenfalls Word, und Freunde nicht. Aber ich werde trotzdem nochmal extra darauf achten. Danke! Du bist wirklich der Erste, der sich für mich freut hier im Forum. Wirklich, danke für deinen Post.
  12. Ahh, ich glaube da hab ich dich auf dem falschen Fuß erwischt. Ich denke jeder kann den Dreisatz bei solchen Zahlen im Kopf. Bisschen hart das Anschreiben als kompletten Schrott zu bezeichnen. Es ist einfach ehrlich. Dazu darf man nicht vergessen, dass es sich um eine Ausbildung handelt. Somit ist alles enthalten was drin sein muss, sowie das richtige Format. Es ist offensichtlich, dass bei meinem Lebenslauf und einer 6 in Mathe, ein eindeutiges Bild bei Personalern entsteht. Nürnberg, Fürth, Stein, Erlangen etc. sind zusammen mehr als 1. Millionen Einwohner. Da auch bestimmt die eine oder andere Bewerbungen von eher außerhalb kommt, München z.B. kommt auf jede Stelle auf die ich mich beworben hatte, mehrere hundert Bewerbungen rein. Sofern eine Bewerbung das richtige Format hat, entscheidet der Inhalt, ob ein Bewerber passt. Also ist es somit sehr subjektiv, als auch schwer hier eine Stelle zu finden. Trotzdem bedanke ich mich für deine Antworten, deine Meinung deprimiert mich ein bisschen, was aber okay ist, denn ich hab ja explizit danach gefragt.
  13. Danke für das Feedback! Um ehrlich zu sein, war ich immer "okayish" in Mathe, sprich 3~4. Dennoch hatte ich die Prüfung nicht geschrieben, da ich den Abschluss extern nachgeholt hatte (Privatschule), und meiner kompletten Klasse die Uhrzeit, und das Verlegungszimmer nicht genannt wurde. Wir bekamen keine Möglichkeit die Prüfung (bis auf die Mündliche) nachzuholen. Dies habe ich aber abgelehnt, weil ich mit dem Zeugnis bereits auf die FOS konnte, falls ich keine Ausbildung finde. Probeprüfung war eine 3. Ich mache mir keine Sorgen um meinen Verlauf in der Ausbildung, ich gebe alles, und begegne der Ausbildung mit gesundem Respekt. Wäre denke ich ein Fehler, die Ausbildung auf die leichte Schulter zu nehmen. Zurück zum Anschreiben, wenn du denkst, dass dieses schlimm ist, hättest du die meiner Freunde sehen müssen. Würdest du mir bitte die "absoluten Patzer" nennen die dir aufgefallen sind? Einleitungssatz ist sowieso meh, das weiß ich bereits :x
  14. Hallo, ich hoffe, dass ich hier richtig bin, da dies mein erster Thread hier im Forum ist. Nun zum Thema, ich hatte mich seit Anfang des Jahres auf Ausbildungsstellen zum Fisi beworben. Dennoch viel es mir sehr sehr schwer eine Ausbildung zu finden. Gründe sind auf jeden Fall meine Bewerbung und meine 6 in Mathe gewesen. Meine restlichen Noten, vor allem Deutsch, Englisch, Informatik waren gut. Zu mir noch als Person, ich bin 24 mittlerweile, und mir wurde von jedem gesagt, dass ich aufhören solle zu suchen, und etwas finden solle, was "realistischer" ist. Von 80~ Bewerbungen, hatte ich nur zwei Bewerbungsgespräche, aber die liefen unglaublich gut. Beim zweitem Gespräch habe ich dann auch eine Stelle angeboten bekommen. Mein Lebenslauf ist eine komplette Katastrophe, ich habe so vieles gemacht (Logistik, Pflege, BTA(schulisch)), und auch das aufgrund privaten Gründen auch nur eins bis sechs Monate. Mit 18 hatte ich keinen Realschulabschluss, nur den Mittelschulabschluss + Quali, und habe diesen mit 23 nachgeholt, um endlich das machen zu können, was schon immer für mich sein sollte. Ich möchte damit sagen, dass egal wie schwer etwas ist, man niemals aufgeben darf, und sich nichts seitens der Familie oder Freunde kaputt machen lassen darf. So oft lese ich in diesem Forum, wie schwer es vielen geht eine Stelle zu finden, und das bedaure ich sehr. Nicht aufgeben kann ich da nur sagen! Sorry für den ganzen Kontext, ich freue mich einfach sehr eine Stelle gefunden zu haben. Mir wurde gesagt, dass mein Anschreiben sowohl gut, als auch "komisch"? sei. Deshalb präsentiere ich das Anschreiben, welches mir meine Ausbildung eingebracht hat. Zensiert natürlich, und würde gerne eure Meinung dazu lesen. Denn ich würde es gerne auch für die Zukunft trotzdem gerne besser machen können. Vielen Dank! BewerbungsschreibenZensiert.pdf

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