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FISI-I

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Beiträge von FISI-I

  1. vor 2 Stunden schrieb JohnnieWalker:

    Bewerbung für die Ausbildung als Fachinformatikers Anwendungsentwicklung

    Hallo,

    ich versuche mich aktuell an einer Bewerbung für eine 2te Ausbildung, nur irgendwie fällt mir die Formulierung nicht so schleicht. Bislang habe ich folgendes Zustande gebracht:

    Sehr geehrte hier Anrede und Name,

    mit großem Interesse habe ich die von Ihnen ausgeschriebene Stellenausschreibung für die Stelle des Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, auf der Seite der Agentur für Arbeit, gelesen. Meine Bewerbung möchte ich als Chance nutzen, mich beruflich neu zu orientieren.

    Im Jahr 2010 habe ich meine Ausbildung zum Bürokaufmann bei der Firma Hans Sander GmbH & Co. KG in Itzehoe mit Erfolg abgeschlossen. In dieser Ausbildung habe ich unter anderem sehr gute kundenorientiertes Arbeiten gelernt und anwenden können.

    Schon immer hat die Informatik eine große Faszination auf mich ausgeübt. Das war auch der Grund, warum ich bereits ein Praktikum im Jahr 2005 in diesem Bereich absolviert habe und mich an einen Berufsinformationstag im Jahr 2018 über diesen Beruf informiert habe. So konnte ich schon erste Einblicke gewinnen.  Zurzeit erarbeite ich mich mir mit Hilfe von Videos und Büchern erste kleine Schritte in der Welt der Programmierung.

    Ich freue mich auf ein persönliches Vorstellungsgespräch.

    Mit freundlichen Grüßen

    Mir fehlt die Elternzeit von 2010 - 2012, die Pflege meiner Frau von 2012 - 2015 und das Ehrenamt seit 2015 in einem Verein. Desweitern fehlt mir etwas an Inhalt.

    Vielen Dank für eure Hilfe.

    Der Inhalt des Bewerbungsschreibens zeigt aber nicht, dass es um einen Ausbildung zum FIAE geht, sondern nur, dass Du Dich auf eine Stelle als Fachinformatiker bewirbst. Formuliere eindeutiger, dass Du eine Ausbildung beginnen willst.

  2. Wenn Du schon so "nüchtern" die Berufe betrachtest, wirst Du dann den $Beruf auch entsprechend "leidenschaftslos" ausüben? Falls das so sein sollte, muss man Dir von der IT abraten, da diese eine ständige Fortbildung erfordert und die ist mMn ohne eigenes Interesse, um nicht den Begriff intrinsiche Motivation anstrenden zu müssen, nur schlecht möglich. Ob es dann einen zufriedenstellt, darf bezweifelt werden.

  3. Aber, ob und das nicht alle die Dokumentation gelesen haben, muss er ja nicht berücksichtigen (soweit nicht von der IHK explizit erklärt) und macht das durch seine Formulierung auch nicht.

    Allerdings ist der Hinweis auf die Dokumentation und der dann doch im Vortrag erwähnten Information eher was Stilistisches.

  4. vor 16 Stunden schrieb FBDIMM:

    Sei drauf gefasst, worauf du dich einlässt :)

    Ich habe meine Ausbildung 2019 beendet, Widerspruch eingelegt gegen das Prüfungsergebnis (Habe trotzdem bestanden), und dann am Ende geklagt nachdem der abgewiesen wurde. Das ganze ist immernoch beim Gericht, und bis heute nichts passiert. Das ganze ist sehr sehr träge.

    Hat man Dir erläutert, was es für Deinen Berufsabschluss im worst case bedeutet, wenn Deine Klage Erfolg hat?

  5. RAID-5/6 hast Du in Deiner Erwähnung ausgelassen.

    Das Aufteilen der Daten beim grundlegenden RAID-0 hat eine bestimmte Bezeichnung. Kannst Du die erläutern? Und warum läuft das dann darauf hinaus, dass man zwar unterschiedliche Speichergrößen zum RAID-0 zusammenschalten kann, aber immer nur als Ergebnis die Größe der kleinsten Platte in die Berechnung einfließt?

    Wenn beim RAID-1 eine (einmalige) Spiegelung vorliegt, dann bedeutet das für die nutzbare Speicherkapazität nach Deinem Beispiel (ersetze mal mit einer Variablen) was genau? Gibt nur zwei Rechenoperationen, die zu Deinem Beispielsergebnis führen. Nur eine davon ist richtig.)

     

     

  6. vor 27 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Im BBiG steht aber nicht geschrieben, dass Betriebe proaktiv auf die IHK zugehen muss, um eine Beratung zu bekommen. Daher müsste vielleicht mal die IHK aktiv werden und stichprobenartig mal Betriebe befragen, wie sie die Situation sehen und deren Ausbildungskonzept zeigen lassen und ggf. Maßnahmen ableiten. Das gleiche gilt auch für die Betriebe selber. Sie sollten sich mit den Azubis hinsetzen und schauen, was man verbessern könnte bzw. müsste.

    Nun, das liegt ein Hase im Pfeffer. Denn viele Unternehmen überlassen das den Auszubildenden, soweit man die das überhaupt so nennen kann.

    Der betriebliche Ausbildungsplan ist Teil des Ausbildungsvertrages und muss daher dem Auszubildenden ausgehändigt werden (können). Dass das die wenigsten Unternehmen machen und die IHK das nicht überwacht, ist der Sache auch nicht hilfreich.

  7. vor 18 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Naja, das Problem ist, dass ja die Ausbildungsordnung nicht konkret beschreibt, was wirklich gelehrt werden soll. Da steht dann sowas drinnen, wie:

     

    vor 18 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Grundsätze und Methoden des Projektmanagements anwenden

    Nun, zum Ausbildungsrahmenplan gehört auch die sachliche und zeitliche Gliederung von der manch Ausbilder, wie ich feststellen musste, angeblich noch nie gehört hat, obwohl die Kenntnis dessen zur Ausbildung der Ausbilder gehört.

    Aber auch da kann naturgemäß nicht bis in Detail aka Produkt vorgeschrieben werden, was vermittelt werden soll. Das würde der schnellen Veränderung in den IT-Berufen zuwiderlaufen.

    Mein Einwand besteht darin, dass die Prüfungsteile eben Inhalte zu Themen abfragen, die im Gesamten eben noch nicht zur Vermittlung in der Ausbildung anstehen oder aber eben nicht der Vorgabe des Tenors der AP1/AP2 entsprechen. Das geht ganz klar in Richtung an den ZPA, die die Prüfungen erstellen. Das da nicht fehlerfrei gearbeitet wird, zeigen schon alleine die in der Vergangenheit aufgekommenen Fehler in den Aufgaben, die dem halbwegs Versierten schon beim Durchlesen aufgefallen wären.

    Andererseits muss aber auch die vermittelnde Seite, sei es Ausbildender oder aber die Schule entsprechend nachschärfen.

    Und da sollte man immer im Blick haben, dass die Ausbildung kein Selbstzweck ist, sondern später in praktischer Arbeit müünden soll. 

  8. vor 2 Stunden schrieb elgorgo:

    Bitte lest vorher mal die einschlägigen Seiten der IHK über
    - Fristen, Formvorschriften usw.
    Es kann nur jeder für sich Einspruch erheben.

    https://www.transparent-beraten.de/ratgeber/pruefungsanfechtung/

    Aus einer Infoseite:

    Sobald Ihr Widerspruch inklusive Begründung bei der IHK eingegangen ist, startet auch schon das Widerspruchsverfahren. Dazu wird jeweils ein internes Kontrollverfahren eingeleitet. Widersprechen Sie dem Prüfungsergebnis, werden die Prüfer um Stellungnahme gebeten. Danach werden die Angaben der Prüfer mit Ihren Angaben verglichen und eine Entscheidung gefällt.

    Allerdings sollten Sie beachten, dass die Prüfer bei einer Prüfung einen großen Spielraum haben. Auch wenn sich diese an vorgegebene Regeln halten müssen, entscheiden diese letztendlich, mit welcher Note Ihre Leistung zu bewerten ist.

     

    Bitte unterscheiden zwischen der Bewertung der abgegebenen Leistung des Prüflings und der korrekten, schaffbaren, der Ausbildungsordnung in Einklang stehenden Prüfung/-aufgaben. Gegen Letzteres soll sich wohl beschwert werden.

     

    Der einfachste Nachweis wäre es, zu beweisen, dass in der AP1 Themen abgefragt wurden, die nicht in der Ausbildungsordnung für diesen Prüfungsteil aufgeführt sind. Die zweite Möglichkeit ist dann noch nachzuweisen, dass Lehr-/Lerninhalte laut AO erst nach dem Prüfungsdatum, sprich zum späteren Zeitpunkt, in der Ausbildung behandelt werden sollen.

    Schon bei der alten Zwischenprüfung hat sich der ZPA nicht mit Ruhm bekleckert, wenn er Aufgaben zu Themen gestellt hat, die erst in hôheren Ausbildungsjahren vermittelt werden sollten. Damals war der Grund der Zwischenprüfung, dem Auszubildenden zu zeigen, wo er wissenstechnisch steht. Um Dem dann zu zeigen, dass er über noch nicht ausgebildete Themen keine Kenntnisse hat, brauchte es allerdings keine ZP.

    Eine Beschwerde nur über das schlechte Ausfallen/Abschneiden, wenn auch durch evtl. die o.b. Ursachen erzeugt, ist dann doch zu "individuell" und damit angreifbar.

     

  9. vor einer Stunde schrieb Soulclaw90:

    Nettokapazitäten

    Raid 5 = n-1*festplattenkapazität

    min. 3 Platten nötig

    Raid 1 = n-1 * festplattenkapazität

    2 Platten nötig

    Raid 0 = n*2 * Festplattenkapazität

     2 Platten notwendig

    Die Berechnungsformeln stimmen so nicht. 

    Was macht ein RAID-0?

     

    Was macht ein RAID-1?

     

    Was macht ein RAID-5/6?

    Der Angabe "Festplattenkapazität" sollte ein "kleinste" vorangestellt werden. Kannst Du Dir erklären, warum?

  10. Am 14.12.2022 um 11:40 schrieb ickevondepinguin:

    Hier sind Prüfer aus Hagen anonym unterwegs. Ich wäre vorsichtig mit "Forengehabe". Im Zweifel geht wegen solcher Abwertungen von Kommentare ein Antrag nicht durch weil keiner mehr Lust hat dazu etwas zu sagen.

     

    Das ist Durchführung, ja.

    ABER - mein Lieblingszitat vom veehrten Kollegen @charmanta:

    Welche Alternativen beleuchtest Du und was Entscheidest Du?

    Was Du da aufführst ist erst einmal ein Arbeitsauftrag: Mach Gäste-WLAN mit DHCP, Radius.... Das ist nicht die Definition von Projekt.

    Ein kleiner Zusatz. Nach der allgemein anerkannten Defition von Projekt ist auch die IHK-Prüfungsaufgabe kein Projekt.

  11. vor 5 Stunden schrieb Alexej_a7x:

    Hallo Community,

     

    mal angenommen, ich habe an einem bestimmten Ort keine Steckdose und könnte über eine Zwischendecke ein Verlängerungskabel von ca. 15 Meter von einer anderen Steckdose ziehen um dort Strom zu haben. Wäre das ok oder müsste ein Elektriker eine Leitung legen?

     

    VG

     

    Alexej

    Allerdings solltest Du an ein Verlängerungskabel nicht noch eine Steckdosenleiste anschließen.

  12. vor 3 Stunden schrieb adinhusic:

    Guten Tag, ich bin gerade in der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration und würde gerne ein IT-Projektleiter werden. Dafür gibt es eine Weiterbildung. Meine Frage wäre dann, wie lange die Weiterbildung dauert und wie schwer die Prüfung ist? 

    Du solltest erst einmal Deinen Fokus auf die Ausbildung legen und so den ersten vor dem zweiten Schritt machen. Eine vorherige Festlegung, soweit überhaupt möglich, ist weder in noch nach der Ausbildung notwendig, um später die entsprechende Fortbildung zu absolvieren.

    Bedenken sollte man auch immer dabei, dass Erfahrung nur über die Zeit gemacht wird. Ein Meister ist kein Meister, nur weil der den Meistertitel führt.

  13. vor 1 Stunde schrieb Alexej_a7x:

    Hallo Community,

    pauke momentan Netzwerktechnik und bin darüber gestolpert, dass man das vlan 1 nicht nutzen sollte. Begründung war Sicherheit. Jedoch verstehe ich nicht, warum die Nutzung des vlan 1 die Sicherheit beeinträchtigen sollte. Im Ausbildungsbetrieb nutzen wir das vlan 1 ganz normal neben anderen.

     

    Liebe Grüße

     

    Alexej

    Dann lies Dir mal ganz genau die Funktion von Native VLAN und default VLAN an, insbesondere die Behandlung von Paketen in trunks. Dann wirst Du schon verstehen, warum man das so nicht machen soll.

  14. vor 22 Stunden schrieb here:

    wenn wir uns den Schnitt der letzten Prüfung anschauen, dann machen wir den Satz doch lieber so: 

    Und das Bestehen ist nach der neuen AO tatsächlich....geworden, weil man sogar eine 5 noch ausgleichen muss.


    Hier wurde vieles richtig genannt: Es ist einfach zu viel Stoff, der von niemanden vermittelt wird. Wenn Abfragen dann auch noch komplexer/komplizierter werden, dann kann man doch schon von steigenden Anforderungen an die Prüflinge sprechen.

    Hier muss einfach eine allgemein gültige bundesweite Vorbereitungspflicht für die Zuständigen kommen (sowohl Schule als Betrieb), wo alle die geforderten Kernthemen für die Prüfung mindestens in der Basis vermitteln. Kontrollen können stichprobenartig und unangekündigt durchgeführt werden. Alles andere ist und bleibt nicht fair. Keine Zukunft sollte am Zufallsfaden hängen, sondern in den eigenen Händen.

    In den eigenen Händen ist ein sehr gutes Stichwort. Das bedeutet, dass man zusieht, das auch selbst zu regeln.

  15. Am 24.11.2022 um 14:20 schrieb CMPLR:

    Mensch, es geht doch nicht darum dass ICH das jetzt nicht hinbekommen habe o.ä. natürlich habe genau das gemacht. 🙄 Es geht darum, dass das nicht Ziel sein kann, dass die Person die etwas für eine spezielle Prüfung wissen muss, sich das selber alles zusammen sammeln muss. So wie es abläuft ist es einfach nicht gut.

    Na, wie soll es denn dann ablaufen?

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