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concon

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  1. Wir wäre es, die Mikropausen Mal anders zu betrachten: nach 15-20 Minuten konzentrierter Bildschirm-Arbeit empfiehlt der Optiker, 2 Minuten in die Ferne zu blicken und oft zu blinzeln. Psychologen empfehlen, nach max. 20 Minuten lernen eine kleine Pause einzulegen um den Kopf freizupusten, damit die Aufnahmefähigkeit wieder gegeben ist. Der Orthopäde empfiehlt regelmäßig aufzustehen. Wenn wir belastbar und gesund bleiben wollen sollten wir ohne Scham in die Kaffeeküche, zur Raucherecke, zur Haustür etc. gehen können. Und zum Thema Meeting: wenn die Leute unkonzentriert scheinen sollten Meetings ggf. besser moderiert werden. Dreht sich das Thema im Kreis? Oder verliert man den roten Faden? Dauert es zu lange? Oder hätte sogar eine E-Mail stattdessen gereicht?
  2. Nutze das Gespräch auf jeden Fall, um noch deine offenen Fragen zu klären. Viel Erfolg beim Zweitgespräch!
  3. Kann mich nur anschließen. Ich studiere seit 2017 an der FU Hagen Psychologie. Als Hobby und einfach nur nebenbei. Habe nur noch 2 Module, die BA und das Praktikum offen. Es erweitert den eigenen Horizont, ist aber auch beruflich eine Bereicherung. Eigenständiges Lernen, Lernstrategien, vernetzen, Durchhaltevermögen und hier und da ist sogar der Inhalt anwendbar 😁
  4. @bigvic ein Gespräch gab es anscheinend schon. Ist auch irrelevant hier alles auf die Goldwaage zu legen. Der TE hat viele Handlungsempfehlungen und auch Bestätigung erhalten und darf nun selbst entscheiden, wie es weiter gehen soll
  5. Das ist klar, aber bis zum neuen Job muss man eben irgendwie klarkommen. Die Alternative für alle, die keinen Spass an den Gesichtsentgleisungen des Chefs haben, wäre eine Krankschreibung. Und ich hätte richtig Spaß an der Konfrontation (ja, der TE nicht, aber das war ja nicht die Frage).
  6. Die Frage wäre ja, was wir in der Situation machen würden. Und das wäre eben meine Vorgehensweise. Und wenn der Chef flexibel wie ein Granitblock ist gibt's eben keine Überstunden mehr. Wenn die Kollegen nicht mitziehen ist das schade (für sie), dann ziehe ich eben alleine durch.
  7. Was ich in der Situation machen würde: - mit meinen Kollegen an einem Strang ziehen - Arbeit nach Vorschrift, Stift zum Feierabend fallen lassen oder zumindest Überstunden erfassen und vom Vorgesetzten bestätigen lassen. Ohne keine weitere Überstunde - mich an den Vorgesetzten meines Vorgesetzten wenden und Situation schildern (falls es überhaupt eine weitere Instanz gibt) - mit meinen Kollegen gleichzeitig ein Zwischenzeugnis anfordern - wegbewerben - wenn Überstunden nicht bezahlt werden die vom Chef gegengezeichneten Überstunden an einen Anwalt geben Nicht nur der Chef kann frech sein 😉
  8. Nicht beim alten Betrieb bewerben, sondern den Telefonhörer in die Hand nehmen und deinen ehem. Vorgesetzten direkt anrufen und nachhorchen, ob die Möglichkeit bestünde zurück zu kommen. Alles weitere dann im persönlichen Gespräch.
  9. Was genau stört dich denn beim aktuellen Arbeitgeber?
  10. Ich wette da wird direkt Fachkräftemangel geschrien weil Bewerbungen ausbleiben
  11. Wichtig ist an der Stelle einfach, dass man eine Lücke nachvollziehbar erklären kann - und das kannst du. Was man nach der Schule macht (Weltreise vs. arbeiten vor Ausbildung/Studium) ist meist eine wirtschaftliche Entscheidung und nichts von beidem ist negativ. 1-2 Jahre zu Hause hocken mit Netflix & Daddeln sähe dann schon anders aus.
  12. Den Minijob als Lückenfüller würde ich sogar als positiv bewerten. Man kann hineininterpretieren, dass er arbeitswillig und verantwortungsbewusst war trotz der Möglichkeit, einfach bis zum Ausbildungsstart abzugamneln
  13. Vielleicht solltest du aufhören dich auf Stellen zu bewerben, die genau deinem Profil entsprechen, sondern auf solche, auf die du richtig Lust hast. Wenn ich ~50% der Anforderungen erfülle würde ich es einfach versuchen und meine Motivation und Gründe für die Bewerbung in das Bewerbungsschreiben packen.
  14. Da fällt mir ein Beispiel aus der Praxis ein. Eine Bekannte, Intensivpflegerin, hat ihren Job aufgrund der schlechten Bezahlung und der Arbeitsbedingungen gekündigt, da für Gehaltserhöhungen angeblich nie genug Geld da wäre. Sie arbeitet nun für eine AN-Überlassung im selben Krankenhaus, auf derselben Station mit denselben Kollegen bei 50% mehr Gehalt, Zulagen und mehr Freizeit. Um eine AN-Bude zu bezahlen hatte das Krankenhaus also doch genug Geld.
  15. Neben der Arbeit noch studieren und einen Zweitjob? Übernimm dich nur nicht. Kann mich nur anschließen: schick Mal ein paar Bewerbungen in die Welt und schau, ob du nicht woanders mehr bekommst. Dann bleibst du bei 40h Arbeit und hast sogar noch Zeit für die Uni.
  16. Frag doch einfach mal bei beiden nach einem Schnuppertag und nutze das, um deine zukünftigen Kollegen zu löchern und über die Schulter zu schauen. Du solltest danach zumindest ein gutes Bauchgefühl dafür haben, wo die Ausbildung qualitativ hochwertiger durchgeführt wird und du wertschätzend behandelt wirst (nicht als billige Arbeitskraft). Dann gibt's natürlich noch andere Faktoren: Fahrtweg, Bus/Bahnanbindung, Parkplatzsituation, Entgelt, Schulungen usw.
  17. Wir haben das Haus im letzten Jahr umgebaut. Gedämmt, PV aufs Dach und Multisplit Klimageräte installieren lassen (jeder Raum mit Heizkörper hat jetzt ein Klima-Innengerät). Primär heizen wir mit den Klimas. Aktuell produzieren wir soviel Strom, dass wir trotz Kühlung mit den Klimas & laufender Poolpumpe immer noch den größten Teil Einspeisen.
  18. Früher, in der alten Wohnung unter dem mäßig isolierten Dach, half nur richtig lüften (Nachts / früh morgens) und ansonsten Fenster zu. Fenster von außen verschatten (tut auch eine Rettungsdecke, die man an der Außenseite des Fensters befestigt. Kühles Fußbad und / oder ein Kühlakku zwischen die Oberschenkel hilft auch gut. Aktuell mit einem klimatisierten Haus und einem Pool im Garten kann mich das Wetter mal.
  19. Ich bin vollkommen bei dir. Die 40h/Woche brennt einen mehr oder weniger aus, lässt einen in unnötig überlangen Meetings hocken oder den Kaffeeklatsch in der Teeküche ausarten. Am Ende des Tages sind 8h rum, aber effektiv haben wir vielleicht 5h gearbeitet. Da ist viel Optimierungsbedarf. Allerdings sollte man am Ende bei komprimierter Arbeit dennoch das volle Gehalt bekommen. Damals ist man noch auf die Straße gegangen und hat die 40h Woche oder den freien Samstag gefordert, was von den AG-Verbänden mit der Begründung, die Wirtschaft würde ja dann zusammenbrechen, zuerst abgelehnt wurde. Heute meckern wir nur noch, aber organisieren uns nicht mehr 😕
  20. Ich sehe das wie Bitschnipser. Du wirst in dem Laden noch krank und deine Gesundheit ist einfach dein wichtigstes Gut.
  21. Viel Erfolg bei der Jobsuche!
  22. Ich hatte die Diskussion KI vs. Kunst auch schon mit einer Bekannten, die nebenbei ein kleines Kunstgewerbe laufen hat. Die Angst, dass KI handgemachte Kunst verdrängt, ist unter den Künstlern verbreitet. Diese Angst gab es aber auch schon mit der Verbreitung der Fotografie. Am Ende ist weder der Fotoapparat noch KI Künstler, sondern ausschließlich Werkzeug. Es braucht immer noch einen kreativen Geist dahinter, der das Handwerkszeug so bedienen kann, sodass etwas beeindruckendes dabei entstehen kann.
  23. Das Schulzeugnis ist interessant, wenn es um unentschuldigte Fehltage geht. Wird das heutzutage überhaupt noch auf die Zeugnisse gedruckt? Ansonsten sind Noten weder objektiv noch vergleichbar.
  24. Für mich waren Leidenschaft und die Beweggründe, die zu dieser Berufswahl geführt haben, immer das Wichtigste. Was bringt es mir als Ausbilder, wenn da einer kommt der zwar schlau ist, aber eigentlich keine Lust auf den Job hat.
  25. Ich kenne mich jetzt nicht wirklich gut aus in diesem Bereich, aber vielleicht weiß jemand anderes hier mehr: Du könntest in eine eigene Wohnung ziehen und für deinen Lebensunterhalt Unterstützung bekommen, z.B. Ausbildungsbeihilfe. Das eröffnet dir auch nebenbei die Möglichkeit, dich Bundesweit zu erwerben um deine Chance auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen. Ich glaube, die Bundesagentur für Arbeit wäre hier zuständig. Lass dich doch mal beraten.

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