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concon

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Alle Inhalte von concon

  1. Oder wie mein Vater stets zu sagen pflegt: "Du kennst dich doch mit Computern aus. Kannst du mal nach dem Videorekorder gucken?"
  2. 1920: die Maschinen nehmen uns die Arbeit weg! 1990: die Digitalisierung nimmt uns die Arbeit weg! 2023: die KI nimmt uns die Arbeit weg!
  3. Bitte konsumiert weiter so fleißig, meine ETF's laufen wirklich prächtig.
  4. Du bist dort die komplette IT-Abteilung inkl. Support, Administration und Entwicklung, zusätzlich noch Vertrieb & Buchhaltung? Ganz ehrlich, das klingt tatsächlich danach, dass die IT in deinem Unternehmen nur als Kostenfaktor gesehen wird und man alles möglichst billig am laufen halten möchte. Da wird es auch in Zukunft weder ein tolles Gehalt, notwendige Investitionen noch Wertschätzung geben. Bloß weg da! Hast du noch Kontakt zu deinen ehemaligen Kollegen? Kannst ja mal nachhorchen, wie zufrieden die im neuen Job sind und ob dort noch Leute gesucht werden 😆
  5. @Admin0815 Da gehen unsere Ansichten komplett auseinander und bevor sich die Diskussion endlos im Kreis dreht, werde ich darauf nicht weiter eingehen. Ich akzeptiere deine Meinung und Einstellung. Ich denke, dass @Hannah Kahnwald jetzt ein paar Punkte dargelegt bekommen hat, die er vielleicht bisher nicht bedacht hatte. Ich hoffe, es hilft bei der Entscheidung. Eine dritte oder vierte Option zu suchen steht ja auch noch im Raum, falls beide bisherigen Optionen als eher suboptimal empfunden werden.
  6. Homeoffice ja /nein wurde hier im Forum schon oft diskutiert. Im Endeffekt ist es eine Typfrage und eine pauschale Antwort gibt es nicht. Das muss jeder einfach für sich selbst entscheiden. Könnte aber tatsächlich ein legitimer Grund sein, Angebot 2 auszuschlagen. Dennoch sollte man Angebot 1 auf gar keinen Fall in Erwägung ziehen. Nichts zu tun zu haben ist weit weg von "entspannt". Der TE hats ja sogar im Titel stehen: Gefahr des Boreouts. Das würde ich mir freiwillig nicht geben wollen. Davon abgesehen sollte er Berufserfahrung sammeln und tiefer in die Themen einsteigen können, sonst läuft er Gefahr im Support kleben zu bleiben. Wer dafür nicht brennt wird sehr unglücklich.
  7. Einer Arbeit nachzugehen ist viel mehr als nur Gehalt. Klar, davon sollte man vernünftig leben können, aber bevor ich persönlich für 60k im Jahr Schrauben sortiere mache ich lieber für weniger Geld eine Aufgabe, die mich geistig fordert, ein Ziel hat und auch von Bedeutung ist. Oder würdest du weiterhin Schrauben sortieren, wenn deine Kästen mit Schrauben vor deinen Augen jeden Abend in eine große Kiste geschüttet und vermischt werden, nur, damit du am nächsten Tag etwas zu tun hättest?
  8. Du hast ja auch den Punkt "nette Kollegen" bei Position 1 genannt, weshalb ich das hier nochmal ansprechen möchte. Das ist Komfortzonen-Denken und hindert dich daran, eine objektive Entscheidung zu treffen. Ja, es ist einfacher einfach zu bleiben. Ja, du weißt, dass das soziale Umfeld aktuell gut ist. Aber das überstrahlt auch ganz einfach die Tatsache, dass du einen öden Job dort machen wirst (sofern du überhaupt etwas zu tun hast), der dir kaum Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Und die netten Kollegen können auch versetzt werden, kündigen, in Rente gehen während in anderen Betrieben auch in der Regel nette Kollegen sitzen.
  9. Da hättest du auf jeden Fall viel Zeit um während der Arbeitszeit Bewerbungen zu schreiben 😁 Spaß beiseite. Du hast Recht, dass du dir damit quasi einen Stempel aufdrückst. Würde ich wirklich gut überlegen. Klopfe doch lieber mal die Schichtregelung bei Angebot 2 ab, bevor du eine Entscheidung triffst.
  10. Das klingt sehr vernünftig! Vergiss nicht, dass du in diesem Forum auch konstruktive Kritik zu deinen Bewerbungsunterlagen bekommen kannst. Ansonsten viel Erfolg bei der Suche
  11. Ohje, da läufst du wirklich Gefahr, im 1st Level Support hängen zu bleiben. Wenn du mit der Aussicht dauerhaft nicht glücklich werden kannst, würde ich an deiner Stelle nach etwas anderem suchen.
  12. Hast du denn die Möglichkeit, dich dort beruflich weiter zu entwickeln?
  13. Das Telefon ist außerhalb meiner Arbeitszeit aus. Man kennt meine Arbeitszeiten, wer sonst noch was möchte hat zwei Optionen: Mailbox oder E-Mail. Lese ich dann am nächsten Werktag. Ich betreue auch nichts, das nicht bis zum nächsten Werktag warten könnte.
  14. Alter: 41 Wohnort: Münsterland letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2003 Berufserfahrung: >10 Jahre, allerdings 2016-2022 nicht gearbeitet Vorbildung: Fachhochschulreife Arbeitsort: Köln (bin aber zu beinahe 100% im Homeoffice) Größe der Firma: <100 Tarif: - Branche der Firma: Medizintechnik Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 20 Arbeitsstunden pro Woche real: 20 Gesamt Jahresbrutto: 24.000,00 EUR Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 +3 (Heiligabend, Silvester, Rosenmontag) Sonder- / Sozialleistungen: Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld (nicht im Brutto eingerechnet, da Höhe nicht fix), Homeoffice, Schulungen, elektronische Fußfessel (Firmenhandy mit Privatnutzung), Vertrauensarbeitszeit Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Erstellen deskriptiver Statistiken, Datenmigration, Optimierung interner Prozesse
  15. Ihr kommt ganz schön vom eigentlichen Thema ab. Ich hatte letztes Jahr im August / September eine Bewerbungsphase. Von 11 potentiellen Arbeitgebern wollte genau einer meine letzten Schulzeugnisse sehen. Ich habe daraufhin meine Bewerbung dort zurückgezogen. Ich halte einfach nichts davon, jemanden aufgrund eines 24 Jahre alten Schulzeugnisses bewerten zu wollen. Das entzieht sich jeglicher Validität & Reliabilität. Und schämen hätte ich mich wegen des Schulzeugnisses auch nicht - es hat einfach nur einen faden Beigeschmack, wenn irgendwo ein Personaler hockt und Haken im HR Tool setzt, das einem dann die geeignetsten Kandidaten aufgrund veralteter und eher fragwürdiger Daten (Noten sind nicht wirklich objektiv) eine Eignung zuspricht oder eben nicht. Das ist einfach an der Realität vorbei. Wie läuft dann der Rest in dem Unternehmen ab? So in etwa habe ich das auch in meinem höflichen Absageschreiben formuliert.
  16. Ja. Das Unternehmen, bei dem ich mich anno 2008 beworben hatte, betreibt ein ähnliches Produkt wie das Unternehmen, bei dem ich zu der Zeit noch angestellt war. Allerdings knapp 800km entfernt an einem Standort, wo ich gerne leben wollte. Als man mich einlud erzählte man auch ganz offen, dass man schon überlegt habe, die Stelle auszuschreiben weil Kollegin XY in Elternzeit geht. Ich habe dort 8 Jahre gearbeitet.
  17. Ich war in einer ähnlichen Situation wie du, allerdings ohne Rentenbezug. Finanziell bin ich abgesichert, aber mir hat das Arbeitsleben gefehlt. Es ist ja einfach mehr als nur das Gehalt am Ende des Monats. Ich habe mich gezielt auf Stellen beworben die mich angesprochen haben, egal was für einArbeitszeitmodell in der Stellenbeschreibung stand. In meiner Bewerbung habe ich den Wunsch auf Teilzeit (20h/Woche) geäußert. Klar, es gab ein paar Absagen deswegen, aber unterm Strich war die Resonanz gut und am Ende konnte ich mir den Job aussuchen. Ist bei mir ein KMU mit wirklich tollen Kollegen. Obwohl man nur einen Bewerber einstellen wollte sind es mit mir dann doch 1 1/2 geworden. Arbeitgeber sind also letzten Endes auch flexibel und selten ist alles in Stein gemeißelt. Wenn die Stelle interessant ist bewirb dich, egal ob die für Vollzeit oder Werksstudenten ausgeschrieben ist.
  18. Generell dürfen Persönlichkeitstests nicht einfach so im Rahmen einer berufsbezogenen Eignungsbeurteilung ausgegeben werden. Zum einen muss der Durchführende eine Zusatzqualifikation nach DIN 33430 nach TBS-TK absolviert haben, zum anderen muss sichergestellt werden, dass der Test objektiv, reliabel und valide misst. In der Praxis hieße das, dass die HR Tante einen Abschluss in Psychologie hat, die Zusatzqualifikation nachweisen kann und du den Fragebogen (einen genormten mit hoher Reliabilität) per Videoüberwachung mit ihr als Beobachtende absolvierst.
  19. Zusammengefasst ist der TE unzufrieden mit dem Gehalt und eine vernünftige Gehaltserhöhung ist nicht drin Er möchte daher wechseln und hat etwas gefunden, allerdings ist die Pflicht-Präsenz ein No-Go für ihn. Ergo bleiben zwei Möglichkeiten: weiterverhandeln mit dem jetzigen AG mit fraglicher Aussicht auf Erfolg oder Weiterbewerben. In beiden Fällen bitte der Stadt höflich und zeitnah absagen und nicht ghosten. Das gehört sich einfach nicht und du weißt auch nie, ob du von den Leuten, die du dort im Rahmen deiner Bewerbung kennengelernt hast, in Zukunft nochmal zu tun haben wirst. Wie war denn dein bisheriger Bewerbungsprozess? War das deine einzige Bewerbung oder suchst du schon lange?
  20. Wenn ich mir eure Argumente und Erfahrungen so durchlese komme ich für mich zu dem Schluss, dass lediglich ein jährlicher Gewinn-Bonus, der an alle Mitarbeiter ausgezahlt wird, fair zu sein scheint. Das müsste dafür sorgen, dass der Einzelne nicht mehr nur sich und seine persönlichen zu erreichenden Ziele sieht, dafür über -den-Tellerrand gucken und Abteilungsübergreifendes Arbeiten fördert. Immerhin steht dieses eine gemeinsame Ziel im Raum das jeder gerne erreichen möchte. Alles andere hätte niemals eine objektive Grundlage. Kollege A hatte deutlich mehr Tickets, Kollege B dafür ein besonders Schweres Thema, das gelöst wurde. Wer hat hier mehr zum Unternehmenserfolg beigetragen? Oder passt dem Vorgesetzten einfach die Nase von Mitarbeiter C besser, egal, was er geleistet hat?
  21. Das Verhältnis von Gehalt / Tätigkeiten ist nicht mehr in der Waage, wenn Aufgaben oder Verantwortung hinzukommen, die nicht im Arbeitsvertrag vereinbart sind. Bei meinem vorherigen AG kam auch immer mehr hinzu. Meist in Verbindung mit neuen Zertifikaten, aber auch Personalverantwortung. Dabei war es für meinen AG nicht selbstverständlich automatisch mehr zu zahlen. Ich musste aktiv werden und mein Gehalt neu verhandeln. Das habe ich in den letzten Jahren jährlich gemacht und auch auf aktuelle Zwischenzeugnisse bestanden. Allerdings waren die Gehaltserhöhungen pauschal auf 10% begrenzt und bei einem niedrigen Einstiegsgehalt wie ich es damals hatte (unter 30k / Jahr) blieb für mich auf Dauer nur der Wechsel, um Marktgerecht zu verdienen.
  22. posteo.de kostet zwar, aber bisher das Beste, was ich finden konnte. Deutscher Anbieter, 1a Datenschutz, keine Nutzung der Mailadresse für Spam, super Support.
  23. Oder es werden einem tatsächlich die 1,5h Mittagspause zugestanden, die man dann im Büro verbringt. Mit dem Essen am Schreibtisch während man ständig erreichbar bleibt für jeden Mist.
  24. - angemessenes Gehalt - keine Anrufe außerhalb von Bereitschaften - interessante, komplexe Aufgaben die sich nicht immer nach Schema F abarbeiten lassen - Homeoffice - Kollegen & Vorgesetzte als Teamplayer - ein sicherer Arbeitsplatz - flexible Arbeitszeiten

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