lakarando

hm, weiss nicht obs auch hier hilft, aber unter W2k mmc stellt man das in der mmc selbst ein, unter "View" und dann "Advanced Features" Diese erweiterte Ansicht ist erstmal per default ausgeschaltet. Gruss Thoralf

Aus "Scripting für Administratoren" von Tobias Weltner: Gruss Thoralf

@Manitu71 was ist da falsch, bei dual-channel hat man schon immer in Bänken gerechnet, die dann aus 2 Slots bestehen, d.h. laut Adam Riese sollte die Kiste 2 Bänke á 2 Slots haben. Gruss Thoralf

deutlicher sagen es diese Zeilen, aus er gleichen Quelle wie AVEN's Zitat Gruss Thoralf

dann richtet man sie sich eben kurz mal remote über die MMC ein wenn es Not tut :floet: Gruss Thoralf

Hi, ich will Dich zwar nicht deprimieren, und es mag sein dass ich falsch liege, weil ich das Softex-Teil nicht kenne. Aber ich vermute folgendes. DAs Softex Teil hat das System um die entsprechenden Funktionen und API's bereichert, aber WindowsStandards nicht ersetzt. Dafür spricht auch, dass es ja auch nach wie vor der Standard-Weg im Shutdown-Menü auswählbar ist ( der mit der Ausschalt-Meldung ) Dein Remote-Shutdown Tool wird IMHO nur die Standard-API's kennen und ansprechen, daher wird sich der Server auch nur nach Standard verhalten. EDIT: hab mich grad mal schnell informiert. womit fährst Du runter? Mit beyondexec \\%Computer% -d POWEROFF sollte es gehen. Dazu muss aber auf der Remote-Maschine der BeyondExec Driver installiert sein. Zitat: "Windows NT 4 can be made to switch itself off after shutdown should your computer supports power management. When Service Pack 6/6a is extracted you will find a hal.dll.softex file. If you replace \winnt\system32\hal.dll with a copy of this file, using -d poweroff with beyondexec will shutdown and poweroff your ACPI Windows NT 4 Workstation. Failure to replace the hal.dll will result in the poweroff action rebooting your Windows NT computer. " http://www.beyondlogic.org/solutions/remoteprocess/BeyondExec.htm Gruss Thoralf

Da hast Du einen heftigen logischen Fehler im Ansatz. Der User mit dem (Ex)Serverprofil ist dennoch ein Domänenuser soweit ich dich richtig verstanden habe. Nimmst Du aber den Rechner aus der Domäne, kennt er diese nicht mehr und akzeptiert nur noch lokale User. D.h. dein Rechner kennt den User gar nicht mit dem Du dich anmelden willst. Die Fehlermeldung sollte IMHO auch heissen "falscher Benutzername oder Passwort" und es wird ersteres sein. Das was Du da vorhast geht AFAIK so nicht. Gruss Thoralf

gib die Fehlermeldung bei Google ein und Du bekommst 4990 Links, schau Sie durch. Es gibt keine Patentlösung, einiges deutet auf POP before SMTP als Ursache hin, das bedeutet, der Mailserver ist so konfiguriert, dass er nur Mailversand zulässt, wenn Du vorher über einen gültigen POP-Account eingeloggt bist. Andere Quellen geben DNS-Konfigurationsfehler als Ursache an, Infos gibt es dazu auch HIER Eine weitere Möglichkeit ist eine fehlerhafte Konfiguration, die Mailweiterleitung verhindert, die Aussagen hierzu sind wenig schmeichelhaft: Zitat: "The real problem when you receive an error like this is that the domain that you are trying to send email to does not allow relaying................... .............As it happens this is normally an idiot administrator on their side that thinks he or she knows enough about exchange and security to use security features that should rather be left alone....." Zitat Ende Gruss Thoralf

Aber es kann dich keiner davon abhalten auf einen Ordner mehrere Shares zu legen, die Lizenzregel lautet ja 10 pro Share, und nicht 10 pro Ordner. Wenn Du das mit den unterschiedlichen Sharenamen handhaben kannst, wäre das eine legale Alternative, das mit den unterschiedlichen Sharenamen könnte man aber wiederum mit DFS auf die Reihe kriegen ................ :floet: Gruss Thoralf

sorry, war nicht bös gemeint, ich hab dazu eben nichtmal in der Excel-VBA-Hilfe was gefunden und im Tabellenteil funktioniert es auch nicht, daher dachte ich, das geht nicht so. Es muss im Modulteil sitzen, habs grad selbst nochmal nachvollzogen. @UBAI nein, Du musst das nicht verstehen. Ich musste gestern auch nicht verstehen, warum in einem MUI-Office mit deutscher ( oder französischer etc.) Oberfläche Funktionen aus Add-Ins, wie z.B. DEC2BIN, nur in englisch vorhanden sind ( siehe KB317983 ), die deutsche Hilfe des MUI-Office aber weiterhin brav die deutsche Schreibweise der Funktionen lehrt ( DEZINBIN ) Auf diese Verwirrungstaktik wirst Du noch öfter stossen, nicht allzu genau darüber nachdenken. Gruss Thoralf

hast Du es probiert ? :floet: @UBAI WorkBook_Open ist hier dein Freund, aber bei mir funktioniert dieser aufruf nicht:Application.Run MacroName:="MakroTest" Er kennt MacroName nicht. Ich hab es mal so umgeschrieben: Private Sub Workbook_Open() msgok = MsgBox("Durch AutoOpen wird dieses Makro autom. gestartet.", vbOKCancel + vbInformation + vbDefaultButton2, "Fenstertitel") If msgok = vbOK Then MsgBox "Alles klar!", vbExclamation + vbDefaultButton2, ";-)" Else MsgBox "Dann eben nicht!", vbCritical + vbDefaultButton2, ";-(" End If End Sub Gruss Thoralf

NT kannst vergessen, dazu müsstest Du erst mal WMI installieren : http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=e4182002-03be-4e77-997a-3b7cf356e9c9&DisplayLang=en

ja, das Ersetzten des Punktes reicht. Bei mir hier funktioniert es ( Windows2000 Rechner ). Wenn Du WinXP hast, dann weiss ich nicht mehr weiter, da fehlt mir jegliche Erfahrung. Ich vermute das Problem in irgendwelchen Sicherheitseinstellungen in XP. Trotzdem mal, welches OS hast Du, in welcher Beziehung stehen die Rechner ( AG oder Domäne ) und wie autorisierst Du Dich am Remote-Client? Gruss Thoralf

wäre schon wichtig, was in der Fehlermeldung drin steht. Hast Du die passenden Rechte auf dem Remote-Rechner ? Gruss Thoralf

versprech Dir nicht zuviel davon , AFAIK ist WMIC auch nur ein Consolen - Tool für WMI-Abfragen, macht eigendlich also nichts anderes als mein Script, nur auf anderem Weg, es fragt die Eigenschaften des Win32_CDROMDrive - Objektes ab, und MediaType ändert sich nichtmal, wenn man eine DVD einlegt. Das gilt für Win2000, möglicherweise ist das ganze Win32_CDROMDrive - Objekt ab WinXP gesprächiger. Gruss Thoralf EDIT: hab grad gesehen, dass Du wohl mit der Ausgabe von wmic zufrieden bist. Mit der Textdatei, mach es doch so : wmic cdrom get description /all >> C:\cdrom.log

Unser Betriebsrat würde Dich dafür kreuzigen Gruss Thoralf

Windows unterscheidet da nicht, es sind alles CD_ROM-Drives. Die einzige, aber auch unsichere, Methode wäre, die Herstellerinformationen abzufragen und zu hoffen, dass jeder im Namen das Kürzel DVD drin hat. Nimm folgendes Script, und speichere es als .vbs ab und führe es dann aus. In der Datei C:\CD-Prop.log findest Du dann die CD-Infos zu deinem Rechner. Tausche in der Zeile "strComputer = "." " den Punkt gegen einen Rechnernamen im Netz und Du bekommst die Infos des entsprechenden Rechners. Viel Spass beim probieren. Option Explicit Dim strComputer Dim objWMIService, objItem, objFs, ObjFile Dim propValue Dim colItems Dim strOut strComputer = "." Set objWMIService = GetObject("winmgmts:\\" & strComputer & "\root\cimv2") Set colItems = objWMIService.ExecQuery("Select * from Win32_CDROMDrive",,48) Set objFS = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") For Each objItem in colItems strOut=strOut & "Caption: " & objItem.Caption & vbNewLine strOut=strOut & "CompressionMethod: " & objItem.CompressionMethod & vbNewLine strOut=strOut & "ConfigManagerErrorCode: " & objItem.ConfigManagerErrorCode & vbNewLine strOut=strOut & "ConfigManagerUserConfig: " & objItem.ConfigManagerUserConfig & vbNewLine strOut=strOut & "CreationClassName: " & objItem.CreationClassName & vbNewLine strOut=strOut & "DefaultBlockSize: " & objItem.DefaultBlockSize & vbNewLine strOut=strOut & "Description: " & objItem.Description & vbNewLine strOut=strOut & "DeviceID: " & objItem.DeviceID & vbNewLine strOut=strOut & "Drive: " & objItem.Drive & vbNewLine strOut=strOut & "DriveIntegrity: " & objItem.DriveIntegrity & vbNewLine strOut=strOut & "ErrorCleared: " & objItem.ErrorCleared & vbNewLine strOut=strOut & "ErrorDescription: " & objItem.ErrorDescription & vbNewLine strOut=strOut & "ErrorMethodology: " & objItem.ErrorMethodology & vbNewLine strOut=strOut & "FileSystemFlags: " & objItem.FileSystemFlags & vbNewLine strOut=strOut & "FileSystemFlagsEx: " & objItem.FileSystemFlagsEx & vbNewLine strOut=strOut & "Id: " & objItem.Id & vbNewLine strOut=strOut & "InstallDate: " & objItem.InstallDate & vbNewLine strOut=strOut & "LastErrorCode: " & objItem.LastErrorCode & vbNewLine strOut=strOut & "Manufacturer: " & objItem.Manufacturer & vbNewLine strOut=strOut & "MaxBlockSize: " & objItem.MaxBlockSize & vbNewLine strOut=strOut & "MaximumComponentLength: " & objItem.MaximumComponentLength & vbNewLine strOut=strOut & "MaxMediaSize: " & objItem.MaxMediaSize & vbNewLine strOut=strOut & "MediaLoaded: " & objItem.MediaLoaded & vbNewLine strOut=strOut & "MediaType: " & objItem.MediaType & vbNewLine strOut=strOut & "MinBlockSize: " & objItem.MinBlockSize & vbNewLine strOut=strOut & "Name: " & objItem.Name & vbNewLine strOut=strOut & "NeedsCleaning: " & objItem.NeedsCleaning & vbNewLine strOut=strOut & "NumberOfMediaSupported: " & objItem.NumberOfMediaSupported & vbNewLine strOut=strOut & "PNPDeviceID: " & objItem.PNPDeviceID & vbNewLine strOut=strOut & "PowerManagementSupported: " & objItem.PowerManagementSupported & vbNewLine strOut=strOut & "RevisionLevel: " & objItem.RevisionLevel & vbNewLine strOut=strOut & "SCSIBus: " & objItem.SCSIBus & vbNewLine strOut=strOut & "SCSILogicalUnit: " & objItem.SCSILogicalUnit & vbNewLine strOut=strOut & "SCSIPort: " & objItem.SCSIPort & vbNewLine strOut=strOut & "SCSITargetId: " & objItem.SCSITargetId & vbNewLine strOut=strOut & "Size: " & objItem.Size & vbNewLine strOut=strOut & "Status: " & objItem.Status & vbNewLine strOut=strOut & "StatusInfo: " & objItem.StatusInfo & vbNewLine strOut=strOut & "SystemCreationClassName: " & objItem.SystemCreationClassName & vbNewLine strOut=strOut & "SystemName: " & objItem.SystemName & vbNewLine strOut=strOut & "TransferRate: " & objItem.TransferRate & vbNewLine strOut=strOut & "VolumeName: " & objItem.VolumeName & vbNewLine strOut=strOut & "VolumeSerialNumber: " & objItem.VolumeSerialNumber & vbNewLine Next Set objFile = objFS.OpenTextFile("C:\CD-Prop.log",2,True) ObjFile.Write strOut ObjFile.Close MsgBox "Fertig"

dann geh doch bitte in die Systemeigenschaften - Erweitert - Starten und Wiederherstellen und entferne dort den Haken bei "Automatisch neu starten" im Bereich "Systemfehler", dann kannst du auch mehr zum BlueScreen berichten. Gruss Thoralf

sorry, aber auch die Antwort ist nur bedingt hilfreich, da die Boardhersteller nicht alle Chipsatzfeatures ausnutzen müssen. Bitte tatsächlich Boardhersteller und Typ. VIA spezifiziert auf seiner HP für den Chipsatz auch nur den Gesamtspeicher von max. 1,5 GB, aber nicht in welcher Aufteilung ( auch wenn 3 x 512MB naheliegen, ist es doch nur eine Vermutung, keine Gewissheit ) Ich persönlich würde die erste Variante mit den vorhandenen 2*128 + 1 *256 einfach versuchen, die Chancen stehen recht gut. Es ist auch die ökonomischere Variante. Dann kannst Du wenigstens die beiden alten Module behalten. Und was willst du in Zukunft mit einem 512er SDRAM - Modul anstellen, welches Du ja jetzt vermutlich (relativ teuer) einkaufen musst ? Bei dem Chipsatz gehe ich von einem 1000 - 1400er System aus, das wirst Du auch nicht in alle Ewigkeit betreiben. Ein nochmaliger Speicher-upgrade ist da eher unwahrscheinlich.( wegen der freien Slots, die Du mit einem 512er Modul bekommen würdest ) Gruss Thoralf

Ob Benutzervorlagen oder Arbeitsgruppenvorlagen, beide werden im Userprofil gespeichert, also muss Du sehen, dass bei Anmeldung des Users irgendein "Vorgang" den richtigen Ordner einstellt. Ich würde die Arbeitsgruppenvorlagen nutzen, passt von der Logik besser. Gespeichert werden diese hier: [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\8.0\Common\FileNew\SharedTemplates] @="D:\\Daten" Der Pfad ist natürlich nur ein Beispiel. Ob du das Ganze nun per Script ( VBS etc. ) oder mit regedit /s + passender Datei machst, ist Geschmackssache. Gruss Thoralf

ich denke, hier scheiden sich die Geister, was eine "SMTP-Engine" ist. Blat sendet zwar mit dem SMTP-Protokoll, ist aber auf einen SMTP-Server angewiesen (AFAIK). Genau das will er aber umgehen, wenn ich die Frage richtig verstanden habe. Er meint mit Engine also eher eine eigene Server-Komponente, sowas bietet IMHO der KingMailer, bin aber nicht sicher. Gruss Thoralf

google mal nach KingMailer, ist aber shareware ( 30$ ) Gruss Thoralf

Wenn es nur mit batch gehen soll, hilft Echo. schreib in Deine batch-Datei z.B. folgendes rein: echo start notepad.exe > "%Userprofile%\Startmenü\Programme\Autostart\meine.bat" wenn Du Deine Batch-Datei ausführst, hast Du in Deinem Userprofil im Autostart eine Datei, die beim Anmelden notepad startet. Ach so, pass mit dem f*** "ü" in batch-dateien auf, das funzt nicht so ohne weiteres wegen der unterschiedlichen Zeichensätze. Ich weiss keinen anderen Weg als folgenden Behelf ( wenn Du das "ü" brauchst ): mach eine Dos-Box auf und führe den Befehl "echo ü > D:\umlaut.log" aus. Das Zeichen welches sich dann in der Datei umlaut.log befindet, schreibst Du anstelle des "ü" in deine Batch-Datei. Dann klappts. Solltest Du mit englishen Clients gesegnet sein, dann lautet der Befehl : echo start notepad.exe > "%Userprofile%\Start Menu\Programs\Startup\meine.bat" Hier brauchst Du Dich wenigstens nicht mit Umlauten rumschlagen, aber damit es nicht zu einfach wird, hat Microsoft die Leerzeichen in Ordnernamen erfunden , daher muss das Ganze nun in Anführungszeichen. So, ich denke das ist genug Futter zum experimentieren, viel Spass . Gruss Thoralf Edit: Ähm, mir fällt grad ein, auf Standard-deutschen Clients verbirgt sich unter %UserProfile% unter anderem "Dokumente und Einstellungen", somit wrist Du auch da den Pfad in Anführungszeichen setzen müssen.

hab grad nachgeschaut, ist im ResourceKit Gruss Thoralf

wenn den Leuten nicht die Lust vergeht, gibts vielleicht in 2 Jahren ein Wiedersehen ( man muss aber schon wirklich Idealist sein): Return of the Tentacle Gruss Thoralf