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sleight

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Beiträge von sleight

  1. vor 34 Minuten schrieb DaveIT:

    Auch wenn du von deinem Dienstleister nicht das erhälst, was du als Kunde erwartest, möchte ich dir dennoch Zuversicht geben.

    Ich bin Externenprüfling, also kein Umschüler und habe auch dieses Jahr FIDP abgelegt. Ich musste mir alles selbst beibringen innerhalb von 5 Monaten, denn ich habe AP1, das Projekt und AP2 direkt hintereinander geschrieben.

    Meine Ergebnisse sind dafür aktuell auch sehr gut (Durchschnitt 75 Punkte). Ich muss nur noch zur Projektpräsentation und dann bin ich durch. 

    Mit viel Fleiß, Disziplin und Zielorientierung, schaffst du das auch alleine. 

    Du hast dich richtig verhalten. Der Threadersteller nicht. Das ist Erwachsenenbildung. Das wichtigste daran ist die Zeit, die du zum lernen bekommst ohne dass dich einer stört. Auch das du dich mit 46 als anders fühlst als ein frischer Azubi ist falsch. Im Grunde bist du nur ein Azubi, der aber dafür noch relativ alt ist. Du müsstest dich drei mal so sehr reinknien um gefragt zu sein. Die FIDP Prüfungen schienen bis jetzt alle fair zu sein, also deine Konkurrenten haben alle gute Noten. Dazu noch die ganze Kongruenz von Studierten Informatikern. Verschwende deine zeit nicht mit Streitigkeiten. Einfach lernen und super Noten schreiben, auf Grund des Alters wird es leider schon so schwer genug in der IT.

    Außerdem sind die anderen Umschulungen wohl nicht anders. Hier hat mal ein Prüfer geschrieben dass die meisten Umschüler die Prüfungen mit 4 oder 5 abschließen.

  2. vor 4 Stunden schrieb _n4p_:

    Es ging darum das ein PA so entscheidet und ein anderer PA anders entscheiden kann. Wie soll eine unterschiedliche Bewertung von unterschiedlichen Leistungen durch unterschiedliche Prüfer gegen das AGG verstoßen? Und bisher hat noch keiner behauptet das er die Prüfungen von katholischen Mitbürgern prinzipiell schlechter bewertet.

    na dann.

    ja, aber die Bewertung von Prüfungen fällt vermutlich nicht unter "Zugang zu Bildung"

    Ich sehe das AGG dort auch nicht als gegeben. Es waren nur Vorschläge von Gesetzen die man Anhand der Kommentrarbücher prüfen müsste. Das ist nicht einfach ein Gesetz lesen und sagen ja oder nein. Man muss Punkt für Punkt durchprüfen. Darum schreibst du ja auch vermutlich. Und ich bin kein Jurist, von der Ungleichbehandlung nicht betroffen und habe keine Zeit und Lust es zu prüfen.

  3. vor 5 Minuten schrieb MiaMuh:

    Da wären wir wieder bei der Nachhilfe. Perfekt wir sind wieder beim Thema 😆

    Er meint damit dass du ChatGPT 4 sagen kannst gib mir den Code für folgende Problemstellung und erkläre ihn mir Zeile für Zeile. Er macht es auch sehr sehr gut. In Abap haut er ab und zu Java rein, aber dort sind die Datensätze auch geringer. In den großen Sprachen ist es nahezu perfekt. Er gibt sogar Lösungen raus an die ich nicht einmal gedacht habe. Schon mal Chatgpt 4 probiert? Es ist der Free Version deutlich überlegen.

  4. vor 42 Minuten schrieb MiaMuh:

    Na, dann brauchen wir ja keine Ausbildung/Umschulungsform, wenn das alles ne KI für uns beantworten kann. Erstmal die IHK anrufen und ihnen das mitteilen. /s

    Ehrlichgesagt klar erleichtert dir eine KI einiges beim Programmieren.
    Wir sind hier aber beim Thema Nachhilfe und Verständnis aufbauen. Es bringt mir da nichts alles stupide durch ne KI beantworten zu lassen, da baut sich mein Wissen auch nicht optimal auf. Man wird eher fauler und das Hirn wird weniger nachdenken an diesen Punkten. Wenn dann die Hütte im zukünftigen Betrieb brennt, dann wird man ein großes Problem haben, wo die KI dir nicht den Job retten kann.

    Meine Meinung dazu ist dass durch KI's mittelfristig viele Programmierer arbeitslos werden oder sich umorientieren müssen. Es wird bei den schlechteren Anfangen. Die Besten werden ihre Jobs behalten. Mit ChatGPT schaffe ich Code für den ich 3 Tag gebraucht hätte an einem. Das wird vielen so gehen. Es werden einfach zukünftig viel weniger Leute gebraucht um das selbe zu erreichen. Falscher Zeitpunkt um Programmierer zu werden.

  5. vor 2 Stunden schrieb Madnesss:

    Hallo zusammen, 

    ich habe folgende Noten:
    AP1: 5 (37 Pkt.)

    AP2: 5 (41 Pkt.)/5 (37 Pkt.) /3 (71 Pkt.)

    Meine Fragen:
    1. Darf ich an einer Ergänzungsprüfung teilnehmen?  
    2. Wie viele Punkte muss ich zum bestehen erreichen?
    3. Darf ich entscheiden welchen Prüfungsteil ich nachholen will, oder wird mir das mitgeteilt?
    4. Wie schaut es mit den Themen aus? Muss ich wieder alles drauf haben? Oder bekomme ich da Themen zugewiesen die ich am Prüfungstag drauf haben muss? 

    Danke schonmal im voraus!

    LG, Madness. 

    Edit:

    1. Anscheinend schon.
    2. Kommt auf das Fach an. In PB 3 fehlen dir weniger Punkte als  in PB 4.
    3. Du darfst aussuchen.
    4. Es ist im Grunde die gleiche Prüfung. Da kann alles vorkommen. Oft werden dir 10 Fragen gegeben und du hast Zeit dich darauf vorzubereiten. Danach musst du die vor dem Prüfer beantworten und er entscheidet wie viele Punkte es wert war.

  6. vor 8 Stunden schrieb Chief Wiggum:

    Also jetzt wird es schon sehr schräg.

    https://www.gesetze-im-internet.de/agg/__1.html

    Kannst mir ja gerne mal erklären, welche Gründe du bei der Prüfung verletzt siehst.

    Überhaupt nicht schräg. Um es genau zu wissen müsste man die Prüfpunkte durchgehen und schauen ob diese erfüllt sind. Aber Potenzial ist dort auf jedenfalls da. Wenn ich zum Beispiel aus Hannover eine der in §1 genannten Gruppe bin und mein Nachbar es nicht ist und besser gestellt wurde durch die Prüfungskommission kann es erfüllt sein.

    Nach §2 Abs. 3 zählt es auch für:
     

    Zitat

    den Zugang zu allen Formen und allen Ebenen der Berufsberatung, der Berufsbildung einschließlich der Berufsausbildung, der beruflichen Weiterbildung und der Umschulung sowie der praktischen Berufserfahrung,

    Ich hatte nur ein Modul Wirtschaftsrecht also bin ich kein Rechtsexperte und das ist auch keine Rechtsberatung. Es waren nur Gesetze die mir spontan eingefallen sind und ich mal prüfen würde wenn ich eine Klage vor hätte.

  7. vor einer Stunde schrieb Admin0815:

    Eine Zertifizierung ohne Berufserfahrung und Berufspraxis ist nichts wert. Das ist leider so und das ist wirklich nicht böse gemeint. 

    Falls ich dir einfach mal einen Tipp geben darf: 
    Zieh die Umschulung so gut wie möglich durch. Such dir den besten Praktikumsbetrieb den Du finden kannst und halte dich mit den Aussagen was Du alles kannst und was duale Auszubildende nicht können stark zurück. Dann wirst Du hoffentlich auch einen Job nach deiner Ausbildung finden und alles weitere werden die Jahre nach deiner Umschulung ergeben. 

    Hier hat letzte Tage ein ehemaliger? Umschüler geschrieben, dass besonders die Umschüler nach der Umschulung oder zum Ende der Umschulung mal "kleine Brötchen" backen müssen. Das ist der beste Kommentar in diesem Thread gewesen und damit kommt man am besten weiter. 

    Der Bachelor in Informatik ist auch einfach nichts Wert als Zertifizierung. Man sollte kleine Brötchen Backen und bei 20.000 Brutto einsteigen. Es fehlt einem ja an Berufspraxis. Oops.... Oder verdienen die Leute gleich mehr als ein Azubi mit 5 Jahren Berufserfahrung?

    Aber ein Azubi der 3 Jahre Support gemacht hat ist ein High Performer. Der steckt jeden in die Tasche mit seiner Berufserfahrung. Und Drucker schleppen kann er auch noch. 

  8. Niemals. Mir fallen so schon Klagegründe ein. Vom Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), Artikel 3 des Grundgesetzes (GG) bis zum Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG). Und das ohne die Prüfungsordnung gelesen zu haben. Dort findet sich bestimmt auch genug. Der Vater meines Freundes ist Anwalt um Ruhestand und er meinte er könnte sie "zerstören".

  9. vor 18 Stunden schrieb GreenLegend:

    Das traurige ist, dass das nicht pro IHK entschieden wird, sondern pro Prüfungsausschuss. Die haben die Hoheit über die Punktevergabe und die IHK kann daran nichts ändern. IHK und ZPA können nur Empfehlungen für die Korrektur aussprechen.

    Bei uns im Ausschuss sind wir noch am diskutieren wie wir die Aufgabe bewerten sollen.

    Tatsächlich finde ich es auch gar nicht so trivial:

    25 Punkte pauschal - wäre gerecht weil der ZPA das empfholen hat, sodass keine Ungleichheiten entstehen

    Aufgabe aus der Wertung nehmen - wäre gerecht weil die Aufgabe nicht lösbar war und so mit niemand einfach 25% (und damit quasi die 5) geschenkt bekommt.

    Aufgabe bewerten soweit es geht - wäre gerecht für alle die viel Zeit und Energie in das Lösen der Aufgabe gesteckt haben, welche ihnen ggf. anderswo gefehlt hat.

    Das hört sich wie Wahnsinn an. Wüsste nicht wie man einem Richter erklären könnte wieso ein und die selbe Leistung 3 Unterschiedliche Noten ergeben kann. Das hat mit Gleichbehandlung nichts mehr zu tun.

  10. vor 9 Stunden schrieb skylake:

    Die äußerst negative Reputation von Umschülern sollte man (als Umschüler) nicht zwingend persönlich nehmen. Leider, leider ist es (nicht nur in meiner Region) so, dass die Umschüler derart unterirdische Leistungen abliefern, dass man für diese eigentlich einen eigenen IHK-Schnitt veröffentlichen müsste (das schreibt hier einer mit mehreren hundert Vergleichswerten PRO JAHR!).

    Allerdings gibt es ab und an auch einen Umschüler/in, die wirklich gut sind. Persönlich sehe ich das weniger kritisch, da andere Faktoren vorliegen. Es ist eben ein gewaltiger Unterschied ob man mit 18 eine Ausbildung beginnt oder mit 40, nachdem man im alten Beruf nicht mehr arbeiten kann. Müsste ich von heute auf morgen eine Umschulung in einem völlig andern Beruf beginnen (z. B. Friseur), würde ich sicherlich auch nicht zu den guten gehören, weil mich die Thematik vermutlich nicht interessiert und ich dann evtl. auch noch gesundheitliche Einschränkungen hätte. 

    Dadurch das die Ausgangslage derart verschieden ist, kann man die beiden Gruppen schlecht vergleichen. 

    Ich stimme aber @Admin0815 dahingehend zu, dass es einen großen Unterschied zwischen einer 3J Ausbildung in einem durchschnittlich (guten) Unternehmen und einer Umschulung gibt. Der reguläre Azubi bekommt im Arbeitsalltag wesentlich mehr mit, was sich mit der Zeit verfestigt. Den Vorteil hat der Umschüler nicht und daher wäre es auch seltsam, wenn es am Ende keinen Unterschiede gäbe. Denn dann könnte man die Ausbildung generell auf 2J verkürzen oder in die Umschulungsstruktur überführen.

    Ein Schüler meiner Schule hatte die Thematik anhand eines Beispiels ganz gut verdeutlicht: Er muss seit knapp 2-3 Jahren beinahe täglich in der AAD Einstellungen vornehmen. Ein anderer Kollege (Umschüler) befindet sich im Praktikum in diesem Unternehmen und fasst die AAD in der Zeit überhaupt nicht oder nur 1-2x an (mit sehr eingeschränkten Berechtigungen). Wer von den beiden wird am Ende wohl einen Plan von der (praktischen) Arbeit mit der AAD haben? 

    Das könnte der Umschüler nichtmal aufholen, selbst wenn er ein Buch nach dem anderen zu dem Thema liest, vor allem weil Bücher normalerweise keine alltäglichen Problemchen abhandeln die auftreten und man mit der Zeit lernt, damit umzugehen. Selbst wenn er sich im kleinen Rahmen eine (A)AD aufbaut könnte er das Alltagsgeschäft nicht richtig abbilden und würde wesentlich weniger lernen als der Referenzazubi in dem Beispiel. 

    Kannst du als IHK Prüfer sagen ob überall die 25 Punkte in der AEler Prüfung verschenkt wurden oder ob die IHK dort unterschiede macht? Einer hier im Forum schrieb das in Osnabrück die Punkte nicht vergeben wurden. Wenn das stimmt ist die Note ja nicht mal mehr vergleichbar.

  11. vor 1 Stunde schrieb Admin0815:

    Jetzt wird es irgendwie wirr...

    Ich möchte hier wirklich nicht den Thread kaputt machen. Aber irgendwie habe ich den Eindruck hier lügen sich Umschüler ihr Welt zurecht. 

    Umschüler die wenige Monate bei euch im Unternehmen waren, sind die besseren Angestellten nach der Umschulung und Auszubildende die bei euch eine Ausbildung über 3 Jahre gemacht haben, müssen sich nach der Ausbildung erst noch beweisen. Bist Du sicher das Du überhaupt irgendwo arbeitest, oder bist Du einfach nur Teleumschüler der hier Geschichten schreibt? 

    Ich sage das wir fähige Programmierer aus dem Ausland gerade im Bereich Java und JS im Unternehmen haben. Diese Leute sind nach Deutschland gekommen und wurden in Umschulungen geworfen. Das sind Top Leute und in dem Bereich auch besser als ich. Also die ganze Fiorisierung der UI. Die sind jetzt schon gut. Azubis können am Anfang noch nichts und müssen während den 3 Jahren noch beweisen das sie es schaffen können. Für 50 Euro zeige ich dir meinen Arbeitsvertrag sofort, wenn du so neugierig bist.

  12. vor 24 Minuten schrieb Admin0815:

    Sorry, jetzt wird es nur noch lächerlich. Ich wünsche dir einen Guten Start in dein Berufsleben in deinem Alter. 

    Umschüler verdienen 60% mehr als duale Auszubildende, langsam könnte man aus diesem Thread einen Comic machen... 

    Ich bin dualer Student bei einem riesigen SAP nahen Unternehmen der die Ausbildung nebenher macht. Und es ist nicht 60% sondern 6 von 10 mal. In der Regel sind die Umschüler die wir haben richtig gut. Sonst wären sie nicht bei uns. Azubis müssen sich erst noch beweisen.

  13. vor 10 Minuten schrieb Admin0815:

    Das ist doch genau das, was ich die ganze Zeit schreibe. Das IHK Zeugnis kann man beim Arbeitgeber nachreichen. So ist das seit Jahrzehnten ganz normal im Arbeitsleben. Aber das bedeutet doch nicht, dass man sich ohne IHK Zeugnis nicht bewerben kann und das man ohne IHK Zeugnis kein Job Angebot bekommt. Das ist doch absoluter Unsinn. 

    Der Umschüler hat aber noch nie richtig gearbeitet. Durch privates Lesen und Videos schauen bekommt man noch lange keine Berufserfahrung und schon gar nicht einen Nachweis darüber. 

    Das soll hier auf keinen Fall ein Thread gegen Umschüler werden. Aber vielleicht sollten sich manche Umschüler nicht ganz so wichtige nehmen und vielleicht vor allem nach der Umschulung am Start des Berufsleben in der IT erst einmal kleine Brötchen backen. Das kommt sicher besser an. 

    Du schreibst einfach nur Müll. Umschüler verdienen 6/10 mal mehr zum einstieg weil sie schon Vorher gearbeitet haben und auch besser verhandeln. Kenne keinen der Unter 40k einsteigt. Aber Azubis die unter 40k eingestiegen sind, weil sie das Angebot einfach angenommen haben. 

  14. vor 33 Minuten schrieb Admin0815:

    Lieber @ZwennL wenn ich jetzt genauso auf dein Posting eingehen würde, wie Du auf mein Postings eingehst, dann würde es hier wohl von deiner Seite sofort extrem eskalieren. Deswegen lassen wir das lieber. 

    Eine Umschulung endet genauso wie eine Ausbildung immer mit der IHK Prüfung. Dadurch kommen Umschüler in der Regel immer noch auf 22 Monate Umschulung, teilweise sogar noch auf 20 Monate Umschulung. Ob es am Ende aber 22 Monte Telelernen sind oder 23,5 Monate Telelernen, ist doch vollkommen egal. Genauso ist es egal ob ich 10 Youtube Videos geschaut habe oder 11 Youtube Videos. Durch ein Youtube Video mehr oder weniger, werde ich doch nicht zu einem ITler mit Berufserfahrung. Du musst einfach verstehen, dass Videos schauen Telelernen nichts mit dem Berufsalltag und der Berufspraxis zu tun hat. 

    Egal wie Du es auch drehst und wendest (das hat alles nichts mehr mit diesem Thema zu tun) Du hast als Umschüler nach einer Umschulung garantiert nicht die gleiche Qualifikation wie ein normaler dualer Auszubildender, so wie Du es immer wieder behauptest. 

    Und ich bleibe dabei, jemand der wirklich 16 Jahre Berufserfahrung in der IT hat, der absolviert keine Umschulung mehr zum Fachinformatiker. Nach 16 Jahren Berufserfahrung verlangt kaum ein Unternehmen mehr das IHK Zeugnis. Dazu würde dir mit der Berufserfahrung auch weder das Jobcenter noch die Agentur für Arbeit eine Umschulung finanzieren. 

    Du hast hier ja sehr schnell gezeigt wo deine Softskills und deine Defizite liegen. Wenn Du immer wieder dieses hohe Selbstbewusstsein zeigst (wie Du es selber nennst) in Kombination mit der sehr schnellen Aggressivität die Du hier zeigst, dann kannst Du so viele Umschulungen machen wie Du möchtest, Du wirst immer wieder Probleme im Arbeitsleben bekommen. 

     

    Auch quatsch. Es gibt Leute die können das ganze schon. Programmierer aus dem Ausland. Die machen auch Umschulungen und haben schon vor ende einen Job. Haben welche aus Russland und der Ukraine. Die haben auch 16 Jahre Erfahrung und schon sicher einen Job nach Ende der Maßnahme. Es liegt einfach nur am können. Er nichts kann bekommt auch keine Stelle. Woher man das wissen hat ist egal. Und den Schein der IHK braucht man weil wir keine ohne Abschluss einstellen.

  15. vor 13 Stunden schrieb Korox:

    Sorry Leute, aber ich erwarte nicht, dass mir alles, was ich wissen muss, bei der Umschulung beigebracht wurde. Das habe ich noch nicht mal bei meiner ersten Ausbildung erwartet. Mir mangelt es nicht an Eigeninitiative. Ich weiss ja selbst, daß ich mich konstant weiterbilden darf. Schon während meiner Umschulung habe ich mich abends immer wieder hingesetzt, um den Stoff weiter zu vertiefen. Andernfalls wäre ich wohl nicht durchgekommen. 

    Aber aus den Antworten entnehme ich mal eine indirekte Bestätigung meiner Annahme, dass eine Umschulung also wohl wirklich nicht als vollwertig angesehen wird und somit ein "Abschluss" weniger wert ist als von einem konventionell Ausgebildeten. 

    Das ist quatsch. Mit einem guten IHK Abschluss in der Umschulung wirst du nicht anders angesehen als jemand der seinen guten IHK Abschluss in 3 jähriger Ausbildung gemacht hat. Unter Umständen sogar besser. Mit einer 3 oder 4 ist man weniger gefragt weil das halt tausende haben. Klar kannst du es auf die Umschulung schieben. Bei uns im großen SAP Unternehmen gibt es auch Umschüler. Einer war vorher  KFZ Mechatroniker. Der Verdient das gleiche und wird auch als vollwertiger Kollege angesehen. Da fragt doch keiner mehr woher er sein können hat.

  16. Gerade eben schrieb DaveIT:

    So wie ich das verstanden habe, darf in Teil 2 es nur eine 5 geben, aber Teil 2 muss mindestens ausreichend sein.

    Wenn jemand in Teil 2 zwei fünfen hat, dann kann der mit einer MEP die 5 auf eine 4 anpassen, somit hätte man nur eine 5 und wenn dann der Durchschnitt mindestens ausreichend ist, wäre bestanden.

    Genau. Fraglich ist was ein Abschluss mit den Noten wert ist. Man sollte dringend jeden Job annehmen. Wenn man mit den Noten nur ein halbes Jahr arbeitslos ist war alles für die Katz. Aber um Grunde ist es fast unmöglich durchzufallen mit der neuen Prüfungsordnung.

  17. vor 28 Minuten schrieb Korox:

    @XodBln Mag sein, dass es zehntausende offene Stellen gibt. Ausgehend von der Resonanz meiner Bewerbungen bin ich dann offensichtlich nicht qualifiziert für andere Stellen. Ich meine, selbst mein eigener Arbeitgeber sieht mich nur als Quereinsteiger, nicht als vollwertig ausgebildeter FIAE. Mag sein, dass die Einschätzung meines AG richtig ist und ich am Ende doch nur IT Helfer bin. Jedenfalls basierend auf meinen eigenen Erfahrungen erlebe ich selbst, dass die Umschulung wohl kein gutes Ansehen hat. 

    Ich denke im Praktikum hat jeder die Chance sich zu beweisen. Man darf nur nicht mit der Einstellung reingehen das man es dort lernt, sondern muss da schon die Basics drauf haben und eigenständige Programme geschrieben haben. Denn Leute mit FIAE Abschluss gibt es mehr als genug. Es ist mit der am meisten ausgebildete Beruf. Man muss einfach gut sein und viel Zeit reinstecken. 

  18. vor 1 Stunde schrieb Waynejucks:

    Wie gesagt ich habe das druchrechnen lassen 5mal. Und mir auch öfters von dem IHK Prüfer bestätigen lassen das ich mit 74% in der Müdnlichen ergänzungsprüfung und minimum 57% im Projekt durch bin. Das ist halt Fakt. Das heißt aber auch für mich, Lernen Lernen Lernen. Aber ich Pack das. Ich arbeite seit 4 jahren nicht mehr. Das soll sich nun ändern. Die fünfen sind meine Schuld. Ich weiß nicht was ich da geschrieben habe. Aber ich weiß das ich die nachprüfung bestehen werde

    Das ist falsch. Du kannst es nicht mehr schaffen. Derjenige der es durchgerechnet hat, hat wohl nicht einmal die ersten Abschnitte der Prüfungsordnung gelesen. Es ist verboten zwei 5en in einem Bereich zu haben.

    Edit: Ach du meinst mit Nachprüfung. Ja, aber Algorithmen mündlich würde ich nicht machen. Die können dich da zerpflücken.

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