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sockä

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Alle Inhalte von sockä

  1. Hi mitteinander! Also meine Frage ist die Folgende: nehmen wir mal an, ich verwende für mein Abschlussprojekt eine Software, die noch recht neu ist und es dort noch nicht soo massig Bücher drüber gibt. Oder mein Betrieb einfach keine Bücher drüber hat. Und dann nehmen wir mal weiter an, dass ich oder ein Kollege von mir in einer Schulung von der Firma, die die Software vertreibt, saß. Bei solchen Seminaren bekommt man immer massig Unterlagen mit viiiiiel Wissen. Dieses Wissen möchte ich natürlich nicht unverbraucht lassen und verwende es als Nachschlage- und Hilfswerk für mein Projekt. Nun kommt meine Frage: wie gebe ich bei den Quellenangaben solche Kursunterlagen an? Ich kann da ja schlecht schreiben, wer der Autor, Verlag oder die ISBN ist.... soll man da schreiben Autor = Dozent oder was? Ich bin verwirrt... bitte um Hilfe.
  2. Warteliste.... paaahhhh.... für Info-Studiengänge an FHs hat man zur Zeit ca. 10-13 Wartesemester... dass sind gute 5, 6 Jahre... also wer sich darauf verlässt, der hat sich meiner Meinung nach noch nicht gut genug mit dem Thema Studium befasst und sollte mal die Internetseiten von verschiedenen FHs aufsuchen. Auf fast jeder Seite wird ein .pdf angeboten, wo genau NC und Wartezeit drauf stehen...
  3. Ich hatte schon drei solcher "Bewerbertage" damals. Die gibt es mit Vorliebe in großen Firmen mit eigenen Ausbildungsabteilungen. Bei mir war es so: Man wird morgens eingeladen. Dann kommt man in einen Raum mit so 5- 10 anderen Bewerbern. Des weiteren gibt es meistens noch den Leiter der Ausbildungsabteilung dazu, Azubis, die schon im 3. Lehrjahr oder so sind und einige andere Mitarbeiter der jeweiligen Firma, die mit Personalsachen und sowas vertraut sind. Als allererstes wird man begrüsst durch die netten Damen und Herren und anschließend wollen die natürlich auch wissen, wer du bist. Dazu erfolgt eine Vorstellungsrunde, wo jeder in ein paar Sätzen sagt, wer er ist, wo er herkommt, wie seine schulische Bildung sind und seine Freizeitaktivitäten. Ich habe es auch schon mal erlebt, dass man einen anderen Bewerber vorstellen muss (so als Partnerarbeit). Das alles ist wie so Art "übungen" organisiert. Du machst irgendetwas (z.b. dich vorstellen) und die Herren und Damen der Firmen begutäugeln dich, wie du dich verhältst, dich gibst und so. Sie machen sie ständig Notizen. Im Laufe des Tages erfolgen noch weitere Gruppenarbeiten. Mal als Partnerarbeit, mal als Dreier-Gruppe oder die ganze Gruppe zusammen. Man bekommt einen kleinen Auftrag und soll den dann innerhalb einer bestimmten Zeit bearbeien innerhalb der Gruppe und am Ende sein Ergebnis präsentieren. Eine Aufgabe war z.B. eine Grillparty oder ein Klassentreffen zu organisieren, wozu man 60 Minuten Zeit hatte. Ziel des Ganzen ist natürlich, dass der Arbeitgeber heruasfinden will, welche Soft Skills du aufzuweisen hast. Fähigkeiten wie Teamarbeit, Organisation, Projektmanagement, Kreativität, Selbstbewusstsein oder Präsentationsstil sollen herausgefunden werden. Oder aber auch negative Eigenschaften, wie "Einzelkämpfer" oder Personen, die gerne im Mittelpunkt stehen oder Unkollegial sind etc. Mittags wird dann ein Mittagessen mit allen zusammen gemacht. Entweder geht man in die Firmenkantine oder es wurde ein Cateringservice bestellt. Danach geht es dann weiter, meistens so bis 15-16h. Dann beraten sich die Damen und Herren und es erfolgen danach Einzelgespräche, die sogenannten "normalen" Vorstellungsgespräche. Die Damen und Herren erzählen dir, wie du auf sie gewirkt hast, was sie gut fanden, was weniger gut. Du darfst auch sagen, was dir gefiel, was weniger, womit du Schwierigkeiten hattest und womit weniger etc. Manchmal wird auch das Ergebnis des Eignungstestes besprochen, soweit vorher mal einer durchgeführt wurde. Auch werden hier schon manchmal Entscheidungen getroffen, ob sie dich haben wollen oder nicht, aber in den meisten Fällen wird das Gespräch mit den Worten "Sie werden von uns hören" beendet. Das ist nix negatives. In den meisten Fällen wollen sich alle noch mal gemeinsam nach den Einzelgesprächen beraten und treffen ihre Entscheidung danach. Post kannst du so eine Woche später erwarten. Womit man immer auf der sicheren Schiene fährt, ist, dass du dich so gibst, wie du bist. Nicht überspielt freundlich sein oder meinen zu müssen, nun alles perfekt zu machen. Es fällt schnell auf, wenn du dich anders gibst. Bei den Gruppenarbeiten solltest du drauf achten, aktiv mitzumachen und dich gut zu beteiligen - aber nciht in den Vordergrund drängen. Wenns ums Präsentieren geht, kannst du es machen, aber nur einmal (oder zweimal, wenn es viele Übungen sind). Du solltest ein Selbstbewusstes Auftreten haben, aber bloß nicht arrogant wirken. In den Pausen immer das Gespräch mit den anderen Bewerbern suchen und über Gott und die Welt reden. VIelleicht auch schon gleich morgens davor beginnen, Gespräche zu entwicklen. Gespächsstoff gibts genügend - "Wkommst du her", "Was machst du?", "War dein Anfahrtsweg weit" etc. Die ganze Atmosphäre bei so einem Bewerbertag ist sehr entspannend und freundlich. Man wird nett aufgenommen und die Firmenmitarbeiter sind auch sehr freundlich. Ich empfand es als eine angenehme Erfahrunf und es hat sogar ein wenig Spaß gemacht. Auf jeden Fall kein Grund für Panik oder Angst. Einfach locker rangehen und sich von seiner guten Seiten zeigen. Und beim Styling nicht zu overdressed erscheinen. Also nciht in Vaddis Anzug zwängen, wenn du dich nciht drin wohlfühlst. Gut angekommen ist Kleidung, die du auch später im Büroalltag anziehen würdest. Wenn noch Fragen sind, kannst du gerne noch fragen. Ansonsten viel Glück! Sockä
  4. Dein zukünftiger Arbeitgeber entscheidet nicht unbedingt nach dem Notendurchschnitt. Vielen Firmen ist es (auf gut deutsch gesagt) ziemlich egal, ob du im Wahlpflichtkurs Soziologie oder in Geschichte oder Bio ne 4 hast. Wichtig sind die Fächer, auf denen es in den It-Ausbildungsberufen ankommt. Das sind v.a. Mathe, Physik, Englisch und Deutsch. Politik und / oder Sozialkunde sind auch wichtig. Wenn du in diesen Fächern gute Noten vorweisen kannst, sind die anderen Fächer erst mal (grob gesagt) egal. Und da würde ich mal sagen, dass du dich auf den Hintern setzen sollst, um dort gute Leistungen zu erbringen. Wenn sich deine Langeweile nur auf Faust und anderen "Unsinn" beschränkt, ist das ok - es muss einem ja nicht alles Spaß machen ;-) Wenn du diese unlust allerdings auch in Mathe oder Physik hast, dann solltest du noch mal überlegen, ob dein Berufswunsch tatsächlich zu dir passt. Ansonsten würde ich sagen... spekuliere nicht über ein "Was wäre wenn ich ... hätte?" nach. Gib dein Bestes! Du hast schon den großen Vorteil, ein Ziel vor Augen zu haben: die Ausbildung. Und dafür gilt es zu kämpfen und Leistung zu zeigen. Denn wenn du dann später deinen Vertrag hast, kannst du stolz auf dich sein und dir selber sagen: "Ja, das habe ich alleine geschafft". Und dieses Gefühl ist schön. Ansonsten kann ich noch berichten, dass vielen Firmen neben den Zeugnisnoten auch der erste Eindruck und die sog. "Social Skills" wichtig sind. Wenn du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst und dich gut gibtst und dich gut verkaufen kannst, so überwiegt das die ein oder andere schlechte Note. Aber erst mal zum Vorstellungsgespräch kommen... das erste, was du deinem Wunscharbeitgeber über dich zeigst, ist dein Anschreiben, dein Lebenslauf und eben dein Zeugnis. Es ist deiner Visitenkarte ins Berufsleben und diese Visitenkarte darfst du gestalten; die Noten machst du dir! Halte dir das immer vor Augen. Du lernst nciht für irgendwelche Lehrer oder weil es gerade auf dem Plan steht, du lernst in erster Linie nur für dich. Und für deine Ziele. Da muss jeder durch. Und wenn du ein momentanes Motivationstief hast... versuche es zu überbrücken. Jeder hat mal ein Tief, doch nach einem Tal kommt auch immer wieder ein Berg. Man muss es nur wollen. Der eiserne Wille zählt! Viel Glück!
  5. Ok, das sagst du uns, aber dann kommt.... ... woher bitte soll der Ausschuss wissen, dass du noch einen Verwaltungsserver aufsetzt? Du schreibst in deiner Beschreibung lediglich davon, dass diese 70 ThinClients angeschafft werden und das 1 Admin- und ein Terminalserver zum Einsatz kommen, mit der Bermerkung, dass der Terminalserver schon vorhanden ist. Für mich hört es sich so an, als wenn deine Aufgabe nur darin besteht, diese ThinClients zu beschaffen und dann ist die Aussage des Ausschusses berechtigt. Wo soll sowas Prüfungsrelevant sein? Mein Tipp: Formuliere nochmal deine Beschreibung aus und beachte dabei, dass du wirklich schreibst WAS du (!) WO und WOfür machst. Vor allem die Info, dass du einen Verwaltungsserver installierst und konfigurierst, solltest du ausführlich aufschreiben. Schreib deine Beschreibung mit möglichst vielen Tätigkeitswörtern auf, damit auch wirklich klar ist, WAS du machst. Viel Erfolg!
  6. Stimmt fast. Wenn du an ner Fachhochschule mit Fachhochschulreife angefangen hast und das Vordiplom (in der Regal nach dem 4. Semester) bestanden hast, bekommt man die "Fachgebundene Hochschulreife". Das heißt, dass man an eine Uni wechseln kann, aber nur in dem gleichen Bereich (=fachgebunden). Somit kannste also von "Technischer Informatik" an ner FH zu Info an ner Uni wechseln. Die allgemeine Hochschulreife ist somit nciht erworben. Nur die fachgebundene.
  7. In meiner Berufsschulklasse gab es von 29 Schülern 2 Realschüler, der Rest hatte Abi oder Fachabi. Und ich denke, dass das mittlerweile realtiv "normal" ist, dass die meisten Firmen von ihren Azubis Abi/Fachabi erwarten. Du bist damit also keine Ausnahme. Ich hatte bei mir damals auch die Frage aufgeworfen, Ausbildung oder studieren. Ich denke mal, dass du dir durch keine der beiden Wege deine Zukunft verbauen wirst, sondern aus beiden Erfahrungen reicher wirst. Letztendlich habe ich mich damals für eine Ausbildung entschieden, als ich einen Ausbildungsplatz in Aussicht hatte, denn es sprechen einige Gründe dafür: - du sammelst praktische Erfahrung. In vielen Studiengängen, insbesondere Uni-Info lernst du das theoretische Rüstzeug, aber wenig praktische Umsetzung. - viele Betriebe stellen lieber jemanden ein, der shcon praktische Erfahrung gesammelt hat. Ob nun als Arbeitnehmer oder als ausgelernter Azubi - du warst schon mal praktisch tätig und hast im wahrsten Sinne des Wortes schon mal "den Schraubendreher in der Hand gehabt". - In vielen Firmen wird man nach der Ausbildung auch übernommen. Derzeit vielleicht nicht durchgängig, auf Grund der schlechten Arbeitsmarkt- und Wirtschaftssituation, aber du bist zumindest nach einer Ausbildung schon 3 Jahre in einem Betrieb integriert und der Wunsch, dich zu behalten, besteht nciht nur bei dir, sondern auch beim Unternehmen. - Wenn du übernommen wurdest, bestehen in vielen Fällen auch Aufstiegsmöglichkeiten. Durch interne Weiterbildung und viel Berufserfahrung sammelst du gute Qualifikationen, die dich immer weiter bringen. - Wenn es doch nciht klappen sollte nach der Ausbildung mit dem Arbeitsplatz... du kannst ohne weiteres studieren gehen. Du hast in der Zeit schon 7 Wartesemester gefüllt und kannst somit (plus deinem NC) dir fast aussuchen, wo du was studieren möchtest. Studieren kann man immer, ob jetzt oder mit 40. DU hast die Zugangsberechtigung erworben und kannst diese den Rest deines Lebens in Anspruch nehmen. Wie IT-Branche in drei, vier Jahren lebt, weiß niemand und kann auch niemand vorausrechnen. Aber wenn du den Willen hast, in dieser Branche zu arbieten und auch Erfolg zu haben, so ist eine betriebliche Ausbildung ein guter Start um sich erste Fähigkeiten anzueignen. Wie du dich letztendlich entscheidest, hängt zum größten Teil auch von deiner persönlichen Einstellung und deinen Prioritäten ab. Diese Zielsetzung kann dir niemand abnehmen, dass musst du alleine herausfinden. Aber du wirst schon das richtige machen. Und egal, wie du dich entscheidest: falsch ist es nie. Denn das was du willst, ist für dich. Und für niemanden sonst. Und wenn du den Willen hast, ist es richtig. Viel Glück und liebe Grüße, Sockä
  8. Ich würde dir auch empfehlen, Dinge wie "sicherheitskonzept entwickeln" o.ä. aufzuführen. Bisher liest es sich für mich so "Gucken, wos billig is" "installieren, konfigurieren" "testen" "dokumentieren". dass du dazwischen auch noch >>denkarbeit<< machst, musst du aufführen. Deine Planung, dein Vorgehen, deine Konzepte, halt alles, was dich zum Ziel bringt, sollte aufgeführt werden. Und Sätze wie "...Konzept entwicklen" kommen immer gut an... ;-) viel glück
  9. Ich habe bei mir den direkten Vergleich. Wir sind 4 Azubis, zwei AE und zwei Fisy, somit auch in unterschiedlichen Klassen und unterschiedlichen Lehrern. Aber an der gleichen Schule. Die beiden AE bekommen fast mehr Netzwerktechnik beigebracht als wir Fisi's. Das finde ich persönlich sehr traurig und schade. Die lernen auch sehr viel im Bereich Programmierung, C++ und Java, mit kometenten und gebildeten Lehrern. Und ich? Letzten Schulblock haben wir Unreal übers Netzwerk gespielt mit Laptops. Der Lehrer spielte da mit. Das wurde dann im Klassenbuch mit dem Titel "Praktische Umsetzung der Ethernet-Topologie" verewigt. Dafür haben wir in Wiso einen guten Wirtschaftslehrer, der uns viel beibringt. Und auch in AE lernen wir echt viel, dafür dass wir Fisi's sind. Aber in IT? Das ist wirklich inhaltlich ein schlechter Unterricht. Mittlerweile haben wir es so geregelt, dass sich unsere AEler immer zwei Kopien mehr nehmen und uns die mitbringen und wir uns die Themen dann gegenseitig vermitteln. Das macht Spaß und wir haben alle was davon... aber eigentlich wäre es auch Inhalt der Berufsschule, solche Inhalte zu vermitteln... Hoch anrechnen muss ich aber allen Lehrern, dass sie sehr bestrebt sind, uns die Social Skills nahe zu legen. Wir lernen den Umgang miteinander, Teamgeist entwickeln, Präsentieren und Kommunikation mit positiven Ausgang zu steuern. Das finde ich sehr wichtig und auch gut. Was mich allerdings stört sind die vielen "keinen-bock-schüler" in meiner Klasse. Die Hälfte der Schüler kommt gar nciht und die andere Hälfte erst ab 10h. Sie stören den Unterricht durch ihr ständiges zu-spät-kommen und sind dann auch noch nervend laut und kommen mit 5-Klässler-Kommentaren wie "können wir heute früher schluss machen"... dazu muss ich nichts mehr sagen. Was sich so mancher Schüler heraus nimmt, grenzt schon an Frechheit und ich finde sowas nicht in Ordnung. Ich mache diese Ausbildung, um mir die Fähigkeiten eines Fachinformatikers anzueignen. Das ich dabei etwas lernen möchte und muss versteht sich von selber. Aber durch das Fehlverhalten mancher Berufsschüler wird dieser Lernerfolg unterdrückt und behindert. Mein Fazit: alle Lehrer in der Berufsschule sind kompetent; Kompetenz ist mehr als die Vermittlung von Wissen. Es spiegelt auch immer einen Teil der Persönlichkeit wieder und ich habe noch keinen Berufsschullehrer antreffen können, wo man sagen würde "der hat einen schlechten Charakter". In den meisten Fälle bekommt man auch viele Informationen vermittelt. In Einzelfällen sind auch schwarze Schafe dabei, die nicht unbedingt Wissen vermitteln möchten (oder können) und lieber den Status "beamteter Lehrer" haben. Aber das sind wirklich Einzelfälle. Und selbst diese Schwarzen Schafe sind manchmal nur ein Produkt der Schüler. Wenn die ganze Klasse ein "Null-Bock"-Klima ausstrahlt, hat so mancher Lehrer keine Lust, vor versammelter Mannschaft etwas zu erzählen, was niemanden interessiert. Wenn eine solche Erfahrung bei manchen Lehrern über einen längeren Zeitraum gehen, kann ich schon verstehen, dass es ihn frustet und er nicht mehr das macht, was er ursprünglich machte: guten Unterricht. Das die Schüler, die etwas lernen möchten, die leitragenden sind, lässt sich nicht vermeiden. Dazu kommt auch noch, dass Berufsschullehrer in vielen Fällen auch noch "normale" Schüler in Ganzzeitunterricht unterrichten und nicht nur Pisa beweist, was in deutschen Schule auf den Stühlen sitzt. Das Arbeitsklima ist von Unlust geprägt. Daher denke ich, wenn wir als Berufsschüler den Lehrern entgegenkommen und zeigen, dass wir lernen möchten und ein großes Input fordern, können wir diesem Trend entgegen wirken.
  10. Ich habe gehört, dass diese Gutscheine für arbeitslose ITler nicht nur für einen Vermittler da sind, sondern auch für die eigene Weiterbildung. Ich weiß nicht, ob es sich um die gleichen Gutscheine handelt, aber auf jeden Fall ist das AA jetzt dabei, so eine Art "Gutschein-Weiterbildungssystem" einzurichten. Damit soll dann der Arbeitslose auch zu Kursen, die seiner Weiterbildung dienen, hingehen können und diese Gutscheine als "Bezahlung" dort abgeben können. Das System ist wohl noch nicht ganz ausgegoren, aber es wird kommen. Hängt zusammen mit dieser Umstrukturierung der IT-Weiterbildung "Vom Azubi zum Master" etc.
  11. Hey, danke für eure Antworten. Denke mal, dass mir das schon weiter geholfen habt. Ich hoffe mal, dass ich nicht so aufgeregt sein werde, dass ich es nicht schaffe, meine eigene Präsi zu lenken ;-) Aber dafür werde ich es ja x-mal üben. Die Idee mit dem Eingangssatz finde ich recht gut, sollte aber doch nur genutzt werden, wenn er wirklich zum Gesamtbild passt, denn irgendetwas, was die Präsi vielleicht aufpolieren könnte, nur so "dazwischen zu quetschen", ist wohl nicht Sinn der Sache... Naja, noch habe ich ja ein paar Monate... weitere Fragen werden aber sicherlich folgen... also nochmal danke an die Antworter!
  12. Hey, ich kann dich verstehen! Hatte auch Megapanik vor der ZP, vor allem, wenn du mit mehreren Azubis in einer Firma lernst und die alle "so klug" erscheinen... man will ja nciht als der Schlechteste dastehen... naja, so habe ich voll Panik gehabt und dementsprechend ist auch die Prüfung ausgefallen... sehr viele Flüchtigkeitsfehler, die Fragen nur halb gelesen (das magische wort "nicht" übersehen..) und am ende waren es dann bescheidene 62%. als ich die prüfung nochmal in ruhe zu hause durchgegangen bin, waren es 83%... also echt... wäre ich nicht so aufgeregt gewesen und hätte nicht so viel angstim kopf, wäre wohl besser geworden... für die abschlussprüfung werde ich mir zum ziel setzen, nicht aufgeregt zu sein. auch wenn ich noch nciht weiß, wie, aber es muss einfach gehen. und das rate ich dir auch. mach dich nicht verrückt, denn am ende bringt es nur nachteile mit sich. lern gut und viel und geh ruhigen gewissens, dass du fleissig warst, in die prüfung. viel glück! sockä
  13. ok, nehme alles zurück... wer liest kommt weiter, hatte zu spät gesehen, dass du zu einer .html site hinlinkst... dachte, du verlinkst direkt dein .doc oder .pdf ... sorry...
  14. Danke schon mal dafür, Dokus sind immer gerne willkommen, wäre nur nett, wenn du vielleicht bei schreibst, welches Thema du hattest und für welchen Beruf, denn sonst hast du sehr viel Traffic, da sich jeder die Doku runterlädt und dann so mancher FiSi ernüchternd merkt, dass du Info-Kaufmann bist oder so ähnlich... *g* Aber auf jeden Fall ein dickes Danke!
  15. HalliHallo ihr alle, ich habe mal wieder eine Frage zur Präsentation des Abschlussprojektes. Also man stellt sich ja am Anfang seiner Präsentation dem Ausschuss vor, so von wegen "mein name ist lieschen müller, ich lerne in der firma Schönbier blabla". Muss ich das in meine Präsentation einbringen (man hat ja auf der ersten Folie den Titel und die Angaben zum Prüfling stehen) oder kann ich mich erst vorstellen und dann mit einem Satz alà "So, und nun möchte ich Ihnen meine betriebliche Projektarbeit präsentieren" die Präsi beginnen? Mir geht es dabei speziell um die Zeitvoraben, denn wenn das Vorstellen nicht in die 15 Minuten einfliesst, hätte ich ja 1-2 Minuten mehr, als wenn ich das Vorstellen mit in die Präsi reinlege... ich hoffe, ihr versteht, wie ich das meine?! Liebe grüße, die sockä
  16. Du brauchst für jede Domäne mindestens einen DC. Und das muss natürlich immer jeweils ein separater Rechner sein. Also kein Wunder, wenn sich dein jetziger DC weigert, auch noch DC einer Subdomäne zu werden... Nimm dir einen neuen PC, installiere ganz normal W2K Server und erstell dann über dcpromo eine neue Domäne, fast genauso rumklicken wie bei deinem ersten DC, du musst nur an dem Punkt "Dieser DC wird Mitglied einer neuen Domäne" achten, dass du das richtige anklickst. Damit du auch verstehst, was du da alles so anklickst, wäre es sinnvoll, dir mal in einem Buch o.ä. das ganze microsoftische Domänenmodell anzugucken. Viel Spaß und Happy Klicking... *g*
  17. Also dass mit dem "schlechteren NC" kann ich mal so definieren: die meisten leute, die ich kenne (mich eingeschlossen) brauchen einfach schon mal ein knappes schulhalbjahr, um mitzubekommen, wie die lehrer so sind, wie benotet wird und was gefordert wird. erst dann schiebt man seine innere kurbel an und setzt sich auf den hintern. aber bei einer einjährigen FOS da musst du von anfang an dabei sein, darfst am besten keine arbeit "wegen des schlechten tages" verhauen, weil ja so ziemliche alle noten des jahres in dein abizeugnis einfliessen. stell dir vor, du schreibst in dem einen jahr in mathe 3 arbeiten... di erste verbockst du, weil du dich auf was anderes eingestellt hast (das meine ich mit "gewöhnung an die lehrer und gegebenheiten") und du schreibst ne 5. versuch mal, die wieder auszugleichen, so dass du am ende in mathe ne 2 hast oder so... und wenn dir so ein missgeschick in noch ein, zwei anderen fächern passiert, ja dann kannste den NC in die tonne kloppen (auf gut deutsch gesagt). Ich empfehle dir, auch wenn du es schneller schaffen könntest, ruhig beide Jahre FOS zu machen. und im studium für info brauchst du einfach gute kenntnisse in mathe. und die bekommt man nciht in einem jahr FOS rein... das ist nur so ein bissl halbwissen... (meiner meinung nach). und englisch ist in eingen studiengänge auch wichtig. ich weiß ja nicht, welchen info-gang du machen willst, aber es gibt mittlerweile sehr viele internationale studiengänge, wo die vorlesungen auf englisch sind. ich würde dir auch raten, noch mal alles zu überdenken. es gibt viele andere alternativen zur it-fortbildung. und wenn du studieren willst, solltest du mal wge wie fernuni oder duales studium mit einbeziehen. du musst nciht irgendetwas studieren, in der hoffnung, dass es dich weiterbringt. allein schon bei der auswahl von mittlerweile mehr als 100 verschiedenen info-studiengänge sollte die wahl möglichst genau getroffen werden. liebe grüße, die sockä
  18. Bingo, so meine ich das. bist n cleveres kerlchen ;-) nee, hört sich so auf jeden fall besser an. würde ich so annehmen, wenn ich prüfer wäre *g* ... viel glück!
  19. Hi... von mir nun auch mal ein bissl Senf... Ist soweit in Ordnung denke ich mal, aber mir gefällt der projekttitel nciht so ganz. "Selbständige Installation von Windows 2000 Professional." hast du geschrieben. Mir fehlt das wofür / für wen. Und allgemein soll man bei der Wahl der Projektbezeichnung lieber ein Tätigkeitswort einbringen und es nciht als Substantiv machen. Also vielleicht sowas in der Art "Konfigurieren einer automatisierten Installation von Windows 2000 Professional zur XXX für die Firma YYY" Für das XXX machst du so in ein-zwei Wörten das Ziel und für YYY deinen Firmennamen bzw. Kunde. Dann ist schon beim Tiel eindeutig WAS du für WEN machst und WOFÜR der ganze Spaß ist, weil das sollte schon rein in den Titel. Gruß, Sockä
  20. Ich kann dich verstehen. Ich weiß, dass ich in meiner Firma nicht übernommen werde, so wie die anderen Azubis auch. Unsere Firma ist im Ruin wie so viele andere Firmen im IT-Sektor. Es werden alle Stellen weggestrichen und so werden wir Azubis nicht übernommen. Ich habe mich schon genug umgehört, was man DANN machen kann, aber Pustekuchen. Das AA zahlt keine Maßnahmen, bis auf microsoftische MCSE Prüfungen, aber davon habe ich schon genug. Der Arbeitmarkt sucht, wenn denn mal ausnahmsweise IT-Stellen vorhanden sind, nur Unix-Admins. Ich habe aber mit Unix so viel am Hut wie ne Kuh vom Tanzen. Windoof-Admins gibts ebend wie Sand am Meer. Also werde ich studieren gehen, damit ich wenigstens nicht in der Arbeitssuchenden-Statistik auftauche... auch wenn das nicht unbedingt mein Wunsch ist (arbeiten wär shcon besser), aber so habe ich wenigstens einen Abschluß mit Diplom (finde mal n Job ohne Dipl-Inf.) und bilde mich weiter. Aber ob mir das was in 4 jahren bringt? No idea. Es ist echt traurig. Die Ausbildung ist mitunter hart und anstrengend und man muss sich echt auf n ***** setzen um in der Berufsschule gute Noten zu haben und die Prüfung zu bestehen. Wenn ich da meine Kumpels angucke... Elektriker sind se oder ähnliches. Die haben sich 3 Jahre n Lenz gemacht, mussten nie so viel Büffeön wie ich und nun werden se fein übernommen und haben ihren Job und haben eine weit gesicherteren Arbeitsplatz als ich je haben werde. Hätte ich vor 3 Jahren gewusst, wie es enden wird... ich hätte nie die Ausbildung angefangen. Dass sich das alles so schnell ändet - wer kann das rechnen. Meine Lust am Beruf ist weiterhin ungebremst, es macht mir tierisch Spaß und ist glaube ich mein Traumjob, aber wenn der Erfolg ausbleibt (und ein Job ist Erfolg) so zieht das schon runter und frustet, v.a. wenn man weiß, das man viel dafür getan hat. Naja, cih wünsche dir viel Glück und wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht ist ein Studium ja auch was für dich? Ok, das Geld ist nicht grade der Burnern, aber besser als für einen Hungerlohn in einer IT-Klitsche zu sitzen und 40Std pro Woche akern zu müssen um dann anch einem Jahr wieder auf der Strasse zu sitzen. Denke ma, dass man die wiengen sicheren Jobs in unserer Branche nur mir Diplom bekommt... liebe Grüße, die Sockä
  21. eine bekannte von mir studiert neben ihren beruf an der fernuni hagen, bzw. HAT studiert, denn sie musste das studium jetzt nach einem jahr unterbrechen, weil der belastungsdruck doch zu hoch ist. letzendlich kann man es schaffen, wenn man auch bereit ist, sich nach 18h nach einem arbeitstag noch mal vorn pc zu knallen und ein paar tutorials durchzulesen und aufgaben zu bearbeiten. und auch am WE lieber lernt, als sich vom arbeitsstress zu erholen. und ab und an muss man auch noch zu den prüfungen in die uni, denn die meisten prüfungen erfordern präsens. naja, ein jahr hat sie es durchgehalten und nun musste sie feststellen, dass es doch kein zuckerschlecken ist und sie ihre freizeit auch mal als eben diese nutzen möchte. als FREIzeit, sprich auch mal einen tag im bett liegen, am abend mit freunden in die disco etc. ich sehe es auch als hauptproblem, dass man einem enorm hohen stressfaktor ausgesetzt ist, wenn man neben der arbeit noch studiert. denn man muss immer vor augen halten, dass einen der job rund 40 stunden pro woche beansprucht und grade in der it-branche auch noch zu hause einige stunden abbelangt. meine bekannte hat es nun vorerst aufgegeben. sie arbeitet jetzt noch ein gutes jahr weiter, spart das geld und wird dann "richtig" studieren gehen. man muss sich wirklich klar sein, was man tut. ich selber hätte nciht die kraft dazu, aber wer es schafft, vor dem Hut ab - aber richtig. gruß, sockä
  22. ich habe mit einem prof gesprochen, der für medieninformatik zuständig ist und der sagte mir, dass dieser online-studiengang eine gute möglichkeit ist, die neuen medien zu nutzen, ABER rund 70% der studenten würden sich mit dem, was gefordert ist, weit überfordern. man muss nciht nur von PCs "Ahnung" haben, sondern auch ein sehr hohes mathematisches Auffassungsvermögen. Sprich: wer schon beim ABI probleme mit mathe hatte, sollte es sich nochmal überlegen. denn der matheteil ist fast genauso hoch wie bei einem richtigen informatik-studium. und man muss auch noch eine kreative ader haben.... also ich neige mehr dazu, jedem zu raten, einen präsensstudienganz zu wählen, wenn er sich nciht ganz sicher ist, dass er es auch so pakt... gruß sockä
  23. Also... wenn ich nach der Jahreszeit gehe... ich bin im Sommer dran... im Mai kann man durchaus schon im Rock rumlaufen... eigentlich... aber ich habe dann glaube ich das gefühl, irgendwie aus m rahmen zu fallen... vom typ weibchen her bin ich schon eher der typ, der gerne rockt trägt... muss ja nciiht ein superkurzer mini sein... so knielang vielleicht...?! *als wenn ich keine anderen sorgen hätte* *g* Die Sockäääää
  24. hallo, also denke mal schon, dass es soweit ganz gut, nur vielleicht ein klein wenig umfangreich. ob es zu umfangreich ist muss der prüfungsausschuss entscheiden. aber überdenke nochmal deine kommasetzung, weil da einige falsch gesetzt sind. und das sollte doch schon richtig sein, oder? ein beispiel: "Das momentane Firmennetzwerk erscheint nach außen hin unübersichtlich und ist so gut wie nicht dokumentiert. Die Server und auch die Clients in dem Netzwerk, laufen bis auf wenige Ausnahmen unter Windows2000." --> vor "laufen" kommt bestimmt kein komma... "In einem Gespräch mit einem Mitarbeiter aus der Haustechnik, war nicht viel über das bestehende Netzwerk zu erfahren. " --> das komma kannste dir auch sparen... *lg* sockä!
  25. hallo, zur zeit diskutieren wir in meinem ausbildungsbetrieb unter den azubis und angestellten, wie sich die weiblichen azubis bei ihrer abschlußpräsentation kleiden sollen. ich meine hier v.a. den punkt rock oder hose. einige meiner kollegn sind der meinung, dass man mit einem rock zu sehr die feminine seite betonen würde und der ausschuss ist ja (in der regel) voller männlicher wesen... ob es einen darauf reduzieren würde. andere kollegen meinen dann, man solle sich unbedingt nicht figurbetont anziehen, weil die augen des ausschusses auf die präsentation gelenkt sein sollen und nicht auf die rundungen der vortragenden weiblichen person... ;-) macht sich also rock & bluse chique oder sollte man bei hose und bluse bleiben? mich würde mal interessieren, wonach die anderen weiblichen auslernerinnen ihre kriterien gesetzt haben...? und bitte keine antworten wie "das, worin du dich wohlfühlst", denn ich fühle mich im rock genauso wohl wie in einer hose, ich will nur wissen, was denn jetzt besser wirkt. ich weiß, eigentlich eine plöde frage, aber ich grübel da echt drüber, obwohl es noch ein wenig zeit ist... liebe grüße!

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