sockä

Über eine Fachoberschule kannst du nach der Ausbildung in einem Jahr die Fachhochschulreife erwerben, die zum Studium an ner FH berechtigt. Da du recht gut zu sein scheinst, würde ich an deiner Stelle die Ausbildung verkürzen, somit bist du dann im Januar fertig. Dann bleibst du bei deinem Betrieb bis Ausgust und fängst dann die einjährige FOS an. Nach Abschluss direkt freiwillig Zivi machen und danach anfangen zu studieren. Ich denke, dass wäre ein effizientes Vorgehen. Wenn dir das Zivi-Jahr "im Weg" ist, kannst du vielleicht Ersatzdienst leisten. Dauert zwar 7 Jahre, aber du bist direkt "frei" fürs Studium. Ansonsten finde ich den Weg, das 1 Jahr Übernahme auszunutzen auch ok, da du die wichtige Eigenschaft "Berufserfahrung" sammelst. Aber da du ja einen hohen und qualifizierten Abschluss willst würde ich in Richtung Studium tendieren. Ich weiß ja nicht, wie gut du mit deinem Betrieb stehst, aber vielleicht kannst du Arbeit und Studium verbinden... viele Betriebe bieten das an. Eine Frage wäre es auf jeden Fall wert. (Ich meine damit, hauptsächlich zu studieren und in den Ferien in den Betrieb zu gehen und zu arbeitten). greetz, sockä

Poste ihn doch einfach mal. Oder schreib mir ne PM, dann bekommst du meine eMail Addi.

... wenn ich Verwandte hätte, die mir Geld borgen könnten, würde ich das bestimmt machen. Aber ich habe kaum Verwandtschaft und die, die ich habe, hat selbst genug Sorgen... bin damit also ziemlich auf mich alleine gestellt... ... vielleicht hast du ja noch andere Tipps zum Tilgen?! @ die anderen und zum Thema "in die Schulden kommen"... Es mag vielleicht so aussehen und einfach klingen, wenn man sagt, dass man selber schuld is an den Schulden... es gibt auch viele Fälle, in denen man über das Limit gelebt hat. Mag sein. Aber das ist nicht der Normalfall. Schon mal dran gedacht, was ist, wenn ihr in euren eigenen vier Wänden lebt und von heute auf morgen der Kühlschrank tot is? Gut, die einen haben Reserven, die anderen, die sich während einer minimalen Azubi-Entlohnung auch noch die eigene Bude finanzieren mussten, haben diese Rücklagen nicht - und da kann es leicht passieren, dass man Geld aufnehmen MUSS.

.... Dispo wieder eingefordert... HILFE.... bin mit der Ausbildung fertig und studiere jetzt... meine Bank hat mir einen Dispo von 1000€ eingeräumt... der auch gut genutzt wird... kann es sein, dass die das nun wieder haben wollen?! HILFE!

=> du warst ne Sabbeltasche, standest öfters mal lieber mit nem Kaffeeepott rum und hast geschnabbelt als zu arbeiten... und warst so ne Art "Firmenclown" lese ich daraus... ... nicht übel nehmen... aber habe das auch schon in einem Buch über Arbeitszeugnisse gelesen, dass das do gedeutet wird...

Habe mir deine Präsi mal angeschaut. Ich finde, dass dieses ständige Einblenden der Agenda während der Präsentation den ganzen Ablauf stört. Besser wäre es vielleicht, die Agenda an ein Flipchart zu zeichnen und während der Präsi ab und an darauf zu verweisen. Auch dein Layout sieht sehr einfach aus... ist ja auch eine microsoft-Vorlage. Sieht meines Erachtens nach nicht so professionell aus, aber das ist bekanntlich geschmackssache. Besser sieht es aber natürlich aus, wenn du ein eigenes, gutes Layout zauberst. Wenn du das nciht kannst, weil du absolut unkreativ bist - dann bleib halt beim Helfer Microsoft. Ansonsten würde ich die Präsi noch ein wneig mehr visualisieren, mehr Bilder statt immer nur Text. ok, ich weiß, is bei nem AEler nicht einfach, aber vielleicht bekommst du ja ncoh was hin. Die Animationen waren auch recht viel, meiner Meinung nach, da irgendwie fast jeder Punkt einzeln einflog. Schlichtheit siegt sehr oft. Vielleicht nochma überdenken. Ansonsten noch ein letzter Tipp: Nicht immer zu sehr an der PPT-Präsi kleben, sie ist nciht die ganze Präsentation. Du bist der Präsentator und auch du musst überzeugen können und nciht nur der Beamer ;-) viel Glück dann!

Bei mir war es so: - Arbeitszeugnis (unbedingt - qualifiziertes am Besten!) - Arbeitsbescheinigung (egal, ob danach arbeitslos oder nicht, nie verkehrt, sie zu haben und auch kein besonderer Akt für deinen Betrieb. Das Ding gibt es beim AA zum runterladen) - Lohnsteuerkarte - Sozialversicherungsausweis - Meldung zur Sozialversicherung bis zum Tag der Prüfung (dann kriegst du so nen Zettel, den du auch schon während der Ausbildung bekommen hast) - eventl. Lohn- / Gehaltsabrechnung (mit / ohne Urlaubsabrechnung) - Schlüssel abgeben - Erklärung unterschreiben, dass du alles bekommen hast - eventl. Erklärung unterschreiben wegen Wettbewerbsgesetz und Firmengeheimnis und das du schön lieb warst und keine Firmendaten geklaut hast, bzw. mitnimmst. ... das sollte es gewesen sein. ... bei nem guten Betrieb bekommst du den ganzen Wisch automatisch ausgehändigt. greetz, sockä

Danke, Michael, für deine Antwort. Meine Ergebnisse sind so ganz in Ordnung (eine 2), aber ich möchte neugierigerweise mal wissen, was für ne 2 (gute oder schlechte) und was die einzelnen Bereiche (Präsi etc.) waren. Habe die Prüfer am Tag der mündl. Prüfung, nachdem ich dieses Zeugnis mit den 3 Noten bekommen habe, gefragt, ob "da noch was kommt oder dat nu das endgültige Zeugnis is". Die meinte es so von wegen, dass das alles war. Und das fände ich ein bissl doof. Wäre zwar nicht weiter tragisch, da ich ja eine gute Note habe, aber die Neugier plagt einen doch schon... ;-) Na gut, dann warte ich einfach noch bei ein paar Wochen ab und wenn Mitte August nix da is, frage ich nochma direkt da nach. Aber schon ma danke für die Info, dass da eventl. noch was kommt. Das wusste ich nicht. Gruß, sockä

Hi zusammen, ich hätte da mal ne Frage... Irgendwie scheinen alle ihre %-Ergebnisse zu haben... Ich habe nur 3 Noten bekommen (einmal schriftlich, einmal prakitsich und Endnote). Das, was halt auf m Zeugnis steht. Nun möchte ich aber doch gerne wissen, was ich im Einzelnen habe, wie meine Doku war etc. Kann ich da jetzt einfach bei der IHK anrufen und sagen "Möchte das gerne wissen" oder ist das wieder so ein formaler Vorgang... hat jemand Erfahrung damit?! Cu

Komme auch aus NS und kenne welche, die trotzdem in HH und HB zur Schule gehen, weil es näher dran is. Man kann den BS-Ort wechseln, wenn die Schule noch Platz hat. Muss die Firma halt nen Antrag für stellen. Die Kammer wechselst du auch. Du musst dann z.B. für den Projektantrag zwei Versionen ausarbeiten (für deine IHK, die eigentlich für dich zuständig is und für die "Schul-"IHK). Dann wirst du von deiner "Arbeits-"IHk zur "Schul-"IHK überstellt und machst dort deine Prüfung, also auch nach deren Vorschriften. Probleme könnte es bei der Kostenfrage geben. So ist z.B. in HB Lernmittelfreiheit und in NS nicht mehr.Dass muss auch geklärt werden. Aber da muss sich dein Betrieb drum kümmern. Frag einfach mal nach. Wird schon klappen.

Aber die Prüfer wissen ja net, dass das dein 1. Versuch war... ;-) Ich kann dich verstehen, dass es schwer für dich war. Aber die Prüfer müssen nun mal objektiv bewerten und da denke ich, dass die das ganz gut hinbekommen haben. Die Optik ist nicht gerade der Renner (Tips wurden ja schon genannt) und auch viele Tippfehler und Stilfehler (Sprachfehler, Ausdruck etc.). Des Weiteren fängt deine Doku irgendwie mittendrin an. Keine Angabe über deine Firma, was sie macht etc. Keine Infos über Auftrags- und Ausgangslage (dein IST is etwas unglücklich geraten) und auch dein Projektvorgehen ist etwas lieblos geschrieben. Beim Lesen merkte man irgendwie, dass es dir nicht sooo viel Spaß gebracht hat. Des Weiteren noch ein Tipp: wenn du schon ein Pflichtenheft im Anhang hast, dann solltest du vorher im Projektbericht sowas schreiben wie "befindet sich im Anhang" o.ä. Ansonsten - bestanden is bestanden und damit gut.

Herzlichen Glückwunsch, ein fantastisches Referat! Deine Präsentation gibt nicht im Ansatz das wieder, was du in deinem Projekt jetzt eigentlich gemacht hast. Du erzählst schön lang und breit, was es für Gefahren gibt, was sie für ein Unternehmen bedeuten und was man alles dagegen tun kann. Schön, nur was hast du jetzt geleistet? Du sollst in einer PROJEKTpräsentation dein Projektvorgehen erläutern, wie du an die Sache rangegangen bist, was die Ausgangssituation war, warum das Ganze, was für Lösungen und wie du zu Lösungen / Entscheidungen gekommen bist etc. Tut mir leid, wenn ich es jetzt so hart sage, aber ich habe keine Ahnung, was du nun für ein Abschlussprojekt hattest. Es ist keine wirkliche EIgenleistung zu erkennen, ausser dem Ausarbeiten eines (meiner Meinung nach) Referates. Keine Planung, kein Vorgehen, nix. Dann dazu eine Optik, die zum Himmel schreit. Bei so viel Text kann ich mir denken, dass du die ein oder andere Zeile vorgelesen hast. Und auch die Bilder sind grausig und wirken mehr "bunt" als visualisierend. Und zu guter Letzt solltest du dem Prüfer danken, der dich "gestoppt" hat, da es sonst hätte heißen können "Prüfungsziel verfehlt...". Mit 72% bist du wirklich gut bedient. Und auch schön, dass du ne 1 in IT hast... aber bei unserem Beruf muss man mehr drauf haben, als irgendwelche Protokollschichten im Kopf zu haben. Denn dieses Wissen wird schon in der Schriftlichen abgefragt. In dem Projektteil sollst du deine anderen Kompetenzen zeigen (planen, Lösungen entwicklen, präsentieren, dokumentieren etc.). Und da das nicht dein DIng zu sein scheint, musst du dich nun mal mit der Note abfinden, die du bekommen hast. So ist das nun mal.

War das jetzt echt so? Ich meine es heißt doch, wenn in einem Teil der Prüfung keine ausreichenden Leistungen erbracht wurden, die Prüfung nicht bestanden ist. Wenn die Doku nun 6 ist... ??? ... Bei dem Schriftlichen Teil weiß ich, dass man, wenn man einen Teil "ver****t" hat mit ner 6 insgesamt auch durchgefallen is... aber bei dem Teil A... wenn das da auch so is, kann das mit der 6 nicht so stimmen. Vielleicht kann ja ein Mod mehr Infos geben?!

Die Antwort hast du dir schon selber gegeben... "Zeit kommt hin" ... so lange du in den 15 Min. bleibst, ist alles ok. Ob es am Ende gutausschaut, dass du deinen Vortrag im Eilzug-Tempo erzählst oder auf jeder Folie nur einen Satz hast, sei die zweite Frage ;-)

Hatte einen Schulungsraum eingerichtet (PC kloning etc.) und musste Fragen zum Internet-Zugang der Clients (über Proxy, DNS-Funktionen etc.) beantworten... Auch viel anmalen musste ich (Netzwerkstruktur) und die haben soooo viel drumherum gefragt, nicht eine Frage zum Kloning-Verfahren oder so (was ich mir erhofft hätte), stattdessen unterschiede zwischen IP- und MAC-Adressen, OSI-Schichtenmodell etc. ... hmmm... waren alle Fragen halbwegs zu beantworten, wenn man ein gutes Grundwissen hat. Manches wusste ich auch überhaupt nciht, habs auch so gesagt, aber am Ende reichte es trotzdem zu ner soliden 2.

Sag doch mal, ob es zwischen deinem Betrieb und dir mündl. Absprachen gab, in der Form, dass du z.B. keine Musik hören darfst, Berichtshefte pünktlich etc. Erst dann kann man sagen, ob eine Kündigung gerechtfertig wäre. Wenn es diese Absprachen nun mal gab, dann hast du dagegen verstoßen, die Folge war eine Abmahnung und da du diese nun schon zum 4. Mal bekommst... hast du dir das wohl selbst zuzuschreiben. Wenn es keine Absprachen gab, siht das anders aus. Also schreib nochmal n bissl mehr!

Ein anderer Azubis hat auch ne DB gemacht als FIAE und dem haben se z.B. gefragt: - Three-Tier-Modell ... was ist das ... Vorteil / Nachteil - OOP ... Einsatzmöglickeiten... Vor-/Nachteile - Physikalische Speicherung der DB - Normalisierungsformen - Projektumgebung (eigesetzte Software, Netzwerkverbindungen etc) ... es hängt echt immer von dem Ausschuss, deinem Projekt und dem Tag ab. Sehr viele Einflussfaktoren... aber du kannst sie auch gezielt lenken. Wenn du denen in ner Präsi erzählst, dass du während deiner Entwicklung deine DB in die 3. NF gebracht hast, dann werden sie sicherlich fragen, was das denn nu eigentlich ist. Auch wenn du viele Fachbegriffe anwendest, kannst du davon ausgehen, dass sie dich das fragen werden. Also nur verwenden, wenn du damit umgehen kannst. Und wenn du es gut erklären kannst und dich mit der Themtaik auskennst... unbedingt verwenden. Wenn du z.B. sehr anschaulich ein "3-Schichten-Modell" erklären kannst, macht das einen sehr guten Eindruck. Keine Bange, die werden dir nciht den Kopf abhacken und sind i.d.R. ganz humane, nette Personen. und wenn doch mal was gefragt wird, wo du keine Antwort parat hast: ehrlich sein. Das zeigt auch deine Kompetenz (man muss sich eigene Schwächen eingestehen können) und is besser als dummes Zeug herum zu schwaffeln.

Ich sehe das mal von der Seite: es wird überall gejammert und gemeckert, dass es zu wenig Frauen in den It-Berufen gibt (grade erst in ner C'T) und da ist nun mal ein junges Mädchen, wie du, und will diesen Beruf erlernen und hat da wirklich Lust zu und hätte auch die Ernergie und das Wissen für eine Ausbildung. Dann kann ich es absolut nicht nachvollziehen, dass es dir manche rausreden wollen. Ich denke mal, wenn du dich in deiner Klasse umschaust, wirst du sehen, dass es nicht grade viele gibt, die schon konkrete Pläne für ihre Zukunft haben. Und du hast sie. Und sogar gute. Also mein Tipp: lass die anderen reden und zieh dein Ding durch. Mach es. Zweifel nicht und geh deinen Traum nach - basta. good luck!

Hi, habe mir deine Präsi mal angeschaut. Finde sie optisch gut, nur könnte deine linke Spalte vielleicht etwas kleingeschrieben sein... musst du mal auf nem Beamer testen, ob es geht. Außerdem würde ich nicht jeden einzelnen Spiegelstrich mit einer Animation einblenden lassen (z.b. auf der Folie zum Server und die Integration ins Netzwerk). Wenn du alles immer einzeln per Klick einfahren lässt, klebst du zu sehr am Text und anstatt des frei Redens lädt es eher dazu ein, abzulesen, was eingeflogen kommt. Aber das ist kein sehr guter Präsentationsstil. Lieber alles aus einmal auf die Folie und dann mit eigenen Worten präsentieren und nicht nur stumpf ablesen. Wenn du das auch kannst, wenn alles einzeln eingefolgen kommt, dann ist es ok, aber ansonsten würde ich davon abraten. Aber das nur am Rande... Das man eine Firmenfolienvorlage verwendet ist völlig ok. Gestern hatte ein Kumpel von mir Prüfung und als die sich besprochen haben, haben die ihn rausgeschickt, aber leider die Tür nicht ganz zugemacht und er konnte alles mithören. Auf jeden Fall fanden die seine Folie vom Design her ganz fürchterlich, aber haben ihm trotzdem alle Punkte drauf gegeben, mit der Begründung "da kann er ja nichts für, wenn seine Firma so ****** Folien hat und er die verwenden muss". So viel also dazu ;-) Aber wenn du im Entwerfen ganz gut bist und deine eigenen FOlien kreierst, und die dann auch noch gut sind, kann sich das durchaus positiv auf deine Note auswirken, als wenn du es dir einfach machst. Aber ich persönlich finde eure Firmenfolien gut und und ich denke, dass du sie gut verwenden kannst (sehen sehr professionell aus). Ein IST / SOLL würde ich unbedingt aufführen, weil du schließlich nicht Citrix Metaframe präsentieren sollst, sondern dein Vorgehen im Projekt. Und da spielte die Planung nun mal eine entscheidende Rolle. Also unbedingt mit rein nehmen. Und mit den 120 Sceenshots, da liegst du schon ganz richtig... kommt nicht so gut an und lässt eher auf eine Produktpräsentation schliessen... und du sollst ja alles machen - nur keine reine Produktpräsentation... :-) Also viel Erfolg!

Also wenn ihr bei den Vorkenntnisse darauf abzielt, einen Ausbioldungsplatz zu bekommen, dann kann ich euch nur widersprechen. Ich wusste vor Beginn der Ausbildung gar nichts über PCs... nicht mal den Powerknopf. Meine Bewerbung habe ich von nem Kumpel tippen lassen. Aber who cares? Ein Industriemechaniker weiß vor Ausbildungsbeginn auch nicht was Fräsen is und lernt es trotzdem, dafür macht er ja ne AUSBILDUNG. Und ich wusste nichts über PCs, aber habe mir vorgenommen, es zu lernen. Das habe ich auch bei meinen Vorstellungsgesprächen gesagt. Ich hatte ein gutes Abi (z.b. 1 in mathe, physik und deutsch und 2 in englisch) und konnte, ausser den Vorkenntnissen, alle Anforderungen erfüllen. und... ich habe einen Ausbildungsplatz bekommen, im öffentl. Dienst, die mir wirklich sehr viel beibringen konnten. Nach einem halben Jahr Ausbildung habe ich an meiner ersten Oracle DB rumgefuchst. In ner Schule klappte auch alles. Und ich denke, dass es für mich ein Vorteil war, dass ich alles auf eine Karte gesetzt habe und gesagt habe, dass ich von PCs 0 Ahnung habe. Somit habe ich einen Betrieb gefunden, den es darauf ankommt, auszubilden und keine billige Arbeitskraft zu finden. Denn wer schon vor Ausbildungsbeginn in der Lage ist, z.b. eine Linux Firewall aufzusetzen, der kann schnell von einigen unschönen Firmen als billiger Admin-Ersatz eingesetzt werden, dem man nicht mehr viel beibringen muss - aber jeder von euch wird mir Recht geben, wenn ich sage, dass es für nen Fisi nicht reicht, wenn er ne Firewall basteln kann... Allgemein für die Zeit nach der Ausbildung würde ich aber schon sagen, dass einschlägige Kenntnisse in speziellen Gebieten unbedingt wichtig sind. Man sollte immer daraus aus sein, in den 3 Jahren der Ausbildung wirklich viel zu lernen und zu erlernen. Es wird schließlich danach nie wieder jemand kommen können und einem was erklären können (auch wenn das in der Ausbildungszeit nicht immer so ist - traurig!) oder einem Zeit geben, um was zu lernen. Dann wird davon ausgegangen, dass man das kann. Und damit basta. ich kann nur jedem den Rat geben, sich wirklich die 3 Jahre zu nutze zu machen. Und wirklich alles Wissen mitzunehmen, was man bekommen kann. Und wenn der Betrieb es nicht kann - selber versuchen, es auf die Reihe zu bekommen. Und wenn einem auch das verhindert wird, auf die Barikaden zu gehen und sich dagegen zu wehren. Jeder Azubi hat das Recht zur Ausbildung. Und das sollte man sich immer vor Augen halten. Es bringt ncihts, 3 Jahre lang zu schlucken und alles hin zu nehmen, sondern handeln. Also allen viel Glück und Erfolg für eine gute Ausbildung!

Hallo, ich frage mich gerade, über die Sinnhaftigkeit einer Kopf-/Fußzeile bei der Präsentation. Alle, die jetzt mit mir zusammen Prüfung machen, haben sowas gemacht auf ihren PPT. Und da reingeschrieben: Name, Firmenlogo, Titel des Projekts, Foliennr. Aber ist das denn nötig? Ich komme mir langsam komisch vor, weil ich das ganz weggelassen habe. Ich habe nur Titel, Inhalt und eine Gliederungsleiste unten. Denn ich denke mal, dass die Prüfer schon wissen, wer ich bin und wo ich arbeite ... und mein Projektthema sollten sie auch wissen ... Und da die Präsi nur 15 min geht, kann das meiner Meinung nach weggelassen werden... oder ?!?! ... mich verwirrt halt alles und jeder... sollte ich lieber auf Nummer sicher gehen und ne Kopf-/Fußzeile machen oder bei meinem Standpunkt bleiben und wechlassen?!

Mach doch deine Screenshots auf ne OHP Folie. Das kannst du dann ja größer machen.

Die bei uns verkürzt haben, wurden von den Lehrern in keinster Form unterstützt und musste sich für die Prüfung alles selber aneignen. Jetzt, beim "normalen" Auslernen haben wir z.b. Arbeitsgruppen in der Schule gebildet und nur Themen behandelt, die auf die Prüfung abzielen, was mir persönlich viel gebracht hat. Und ich würde es auch eher als Nachteil sehen, wie die anderen vor mir auch, wenn du nciht übernommen wirst, man so lange wie möglich im Betrieb sein sollte. Denn Jobs sind at the moment wirklich arg knapp und du kannst dich nicht drauf verlassen, dann im januar was zu bekommen, zu mal die Winterflaute dann is (im Gegensatz zum Frühjahr / Sommer, wo es sich eher entspannt). Noch dazu eine kleine Anmerkung: die Ergebnisse der Zwischenprüfung , bzw. die Schulnoten in der Schule bedeutet nicht automatisch, dass du die Prüfung ohne Probleme ablegen kannst. Wir hatten z.b. einen Verkürzer, der in ner ZP mal grade 51% hatte und in ner Schule so nen Schnitt von 3-4 ... und er war bester Verkürzer unserer IHK mit einer Gesamtnote von 89% (gute 2). Im Gegensatz dazu kam der Klassenbeste (Notendurschnitt von 1,3 und Zp 91%) nur auf eine schwache 3 im Endergebnis. ZP und AP sind in ihrer Form, abgesehen von Wiso, völlig unterschiedlich, zu Mal auch die Projektarbeit einbezogen wird. Also gute Noten sind kein garant für eine gute Prüfung. Aber das nur mal am Rande. :-)

Also ein großer Vorteil ist bei den BAlern, dass sie in fast 90% der Fälle in ihren Betrieben bleiben, wo auch ihre praktische Ausbildung stattfand. Und sie da auch anständige Jobs bekommen. Meistens ist somit der Übergang von der Lern- in die Arbeitszeit fliessend. Dies ist aber nur ein Vorteil, wenn man nicht vorhat, einen noch höheren Bildungsabschluss zu erlangen. Ansonsten kann ich nur Ulli zustimmen, dass bei dem zeitlich gestautem Raum viel nur im Kurzzeitgedächtnis hängen bleiben und alles irgendwie nur angeschnitten wird, aber für den letztlichen Lernerfolg eher negativ zu bewerten ist. Gut, man bekommt vielleicht viel mit, aber was bringt es mir dass, wenn ich im 3. Jahr nicht mehr weiß, was im 1. Jahr dran war? Habe auch schon von denen, die sowas machen, gehört, dass der praktische Teil auch etwas misslungen is, weil die 3 Monate, wo man im Betrieb is, meistens immer in unterschiedlichen Abteilung stattfinden (v.a. weil diese BA-Form meistens nur in großen Unternehmen stattfindet). Das bedeutet jedes Mal wieder neues Einleben, Kennenlernen etc. Und sowas ist bei der kostbaren Zeit vergebene Zeit. Ich denke, man kann einen BA-Abschluss nicht direkt mit einem anderen Abschluss vergleichen. Es ist ein ganz anderer Ausbildungsgang und ich denke, wenn jemand eine normale Lehre gemacht hat und dann an ner FH studiert, sein Abschluss besser angesehen wird, als dass eines BA, weil jeder weiß, dass man mit Hilfe der BA auf schnellem Wege ein Dipl. bekommt, ohne dabei intensivem Wissens-Input (ich nenn des jetzte mal so) ausgesetzt gewesen zu sein. Klar hat auch der Ba-Asbchluss seine Vorteile, aber die habe ich schon eben genannt.

Hi, ein Berufsschulkollege hat letzte Woche Präsi und der hatte auch so ziemlich dat gleiche gemacht wie du... Ghost Server und n paar Images, damit das installieren besser geht etc. Der wurde danach gefragt, was es noch für andere möglichkeiten gegeben hätte, z.b. Ris und Drive Image Deploy Center... wie die Netzwerkprotokolle das übertragen (wie die CLients angesrochen werden) und dann halt viele so allgemeine Fragen kamen auf.