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sockä

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Alle Inhalte von sockä

  1. Ich werde diesen Sommer fertig, werde nciht übernommen und werde ab oktober dieses Jahres Info studiern. Und dann hoffen, dass sich der Markt in 3 Jahren erholt und ich dann einen Job finde mit Dipl. Geld verdienen will ich erstmal nicht, das kann ich immer noch. Bin erst 21 und noch jung, jetzt brauche ich das Geld nicht so dringend wie vielleicht mit 30. Deshalb will ich erstmal einen möglichst hohen Bildungsabschluss haben, denn eine gute Bildung bringt einem bei der schlechten Wirtschaftslage eher zu einem Job... i hope so... ... aber erstmal die prüfung und davor habe ich mehr angst, als vorm abi....
  2. Ich durchblättere das IT-Handbuch und das, was da drin steht, brauche ich nicht zu lernen. Dann lerne ich so die Sachen, die irgendwie immer dran kommen... EPK, ERM, PAP, Pseudo-Code, Netzplan etc. ... halt diese ganzen Sachen zum Zeichnen. Die kommen immer irgendwie dran. Bei WiSo mache ich nicht sooo viel, da ich ein gutes Allgemeinwissen habe und diese ganzen Fragen zu Betrieb, Unternehmen, Kündigung etc. eh recht einfach sind. Dann zeichne ich noch ein paar "bunte Bildchens", sprich mache ein paar Netzwerkpläne. Dann noch das lernen, was mir nicht liegt ( und das weiß man nach drei Jahren sehr genau). Ich übe mit anderen Azubis aus meiner Klasse zusammen. Jeder hat sein Fachgebiet und kann dem anderen, der dieses Gebiet nicht so kann, erklären. Denn wenn man etwas erklärt bekommt, merkt man es sich wesentlich besser als beim lesen, denn man behält ... : - 10% des Gelesenen - 20% des Gehörten - 30% des Gesehenen - 40% des Geschriebenen - 50% des Gelesenen und Gehörten - 70% des Gelesenen, gehörten und gesehenen - 90% des Geschriebenen, Gelesenen, gehörten und gesehenen ... und diese Regelung ist Fakt. Wenn du jemanden hast, der dir auf simple weise was erzählt, dann behälst du es eher, als wenn du einfach nur ein buch durchliest. und ein paar tage vor der prüfung lerne ich die sachen, die mir einfach nciht in den kopf wollen stumpf auswendig ins kurzzeitgedächtnis. N guter Tipp ist auch, ein buch zu lesen, ein paar mal so ein kapitel und dann aus dem kopf heraus aufschreiben, worum es ging. sozusagen eine kleine nacherzählung. das machst du dann bei den sachen, die du nicht kannst und schwupps hast du es drin. viel glück... ich muss auch am 13. ran (********enes datum!)
  3. .. wer suchet der findet... es gibt das it-handbuch auf jeden fall in der 3. auflage, denn schließlich habe ich es ja... die beim westermann verlag haben nicht so ganz den durchblick, deshalb holt es über amazon oder bestellt es in einer buchhandlung. cu
  4. Es gibt definitv das IT-Handbuch (für Fachinformatiker und IT-Systemelektroniker) vom Westermann Verlag in der 3.Auflage. Ich halte es in meinen Händen. Ich war vor 3 Wochen in ner Buchhandlung und wollte mir das Handbuch,2. Auflage, bestellen. Nach einer Woche sagte man mir, dass die 2. Auflage zur Zeit nicht verfügbar ist, aber seit dem 01.04. die 3. Auflage zu haben ist und ob ich die haben möchte. Ja klar! Und 2 Tage später hatte ich das Buch. Und gleich vorne reingeguckt: 3. Auflage, Druck: 2003. Da steht jeweils ne ganze Seite über UMTS, WLAN, Speicherkarten und JPEG und MP3. Finde ich sehr hilfreich. Also holt es euch noch schnell (die, die jetzt Prüfung haben). Kosten übernimmt der AG. Liebe Grüße, sockä!
  5. Ringbindung ist bei uns verboten. Ansonsten darf man alles verwenden, aber beim Gedanken daran, mein "Werk" in einem 08/15 Schnellhefter abzugeben wird mir ganz komisch. Also gehe ich ne Binderei und lasse es binden. Blättern kann man das nicht sooo optimal, aber es sieht gut aus. Ansonsten frag deine IHK. Dann bist du auf der sicheren Seite.
  6. Du musst unterscheiden zwischen "projektschnittstellen" und "projektmitarbeiter". wenn du das kannst, und du der einzige "mitmacher" an deinem projekt bist, dann brauchst du auch keine personalplanung. aber die schnittstellen musst du trotzdem aufführen, denn die wird es immer geben.
  7. sockä

    Kundendoku?!

    Also das mit dem "kundendoku nicht ganz so spezifisch und für einen nicht-itler lesbar" würde ich nciht so pauschal sagen. stell dir vor, du bekommst ein internes projekt vom admin zugewiesen und sollst ne firewall machen. und das dann dokumentieren... der "kunde" ist somit der admin und demnach kann man auch eine kundendoku mit technischem inhalt, eine art technische doku oder systemhandbuch schreiben. kommt aber trotzdem dem ansatz nach, dass du in der doku alles detailliert machst, an den kundenwünschen angemessen und im projektbericht dein vorgehen festhälst. denn planung und konzepte interessieren deinen auftraggeber i.d.R. herzlich wenig. der will auf gut deutsch wissen, wie die "firewall funzt". lg, sockä
  8. dein fazit, dein ausblick, ideen, die vielleicht später mal umgesetzt werden können, wie du mit dem vorgehen im projekt und der aufgabe an sich zufrieden warst (oder nicht).
  9. die funktionen der software kannste du natürlich in den technische doku schreiben, da das ja eventuell wichtig ist und nicht in den projektbericht gehört. und auch kommentierte quellcodes und alles, wie das "funktioniert". aber nicht dein vorgehen. das gehört unbedingt in den bericht. auch würde ich dir davon abraten, klickanweisungen in den bericht zu packen, da es deinem PA herzlich wenig interessiert, ob man die linke oder rechte maustaste drücken soll. die interessiert dein vorgehen, deine lösungsmöglichkeiten, deine entscheidung und deine planung etc. klickanweisungen sind für den admin später wichtig.
  10. Dir fällt ja erst nach Durchführung deines Projekts auf, dass es vom Antrag abweicht (in der Zeit oder so). Deshalb schreib es am Ende nach dem Punkt "Übergabe". Und wenn du von vorne rein was änderst, z.b. statt "suse linux" nun "redhat linux" verwendest oder so, dann würde ich es ganz am anfang schreiben, in der definitonsphase, so nach der beschreibung des betriebs, aber noch vor ist-analyse.
  11. Aber nicht jeder, der im Büro arbeitet, hat auch eine Ausbildung dazu gemacht. Sehr oft kommt man da über Umwege rein. Und diese Leute nutzen dann die Führerschein, um zu belegen, dass sie damit umgehen können.
  12. Diesen Computerführerschein kannst du bei fast jeder Volkshochschule machen. Er ist in erster Linie für die Pc-Anwender gedacht, die mit MS und Office und so arbeiten. Damit können dann z.b. die Sekrtärinnen und Bürokauffrauen (halt diese ganzen Schreibtisch-Berufe) belegen, dass sie mit dem PC umgehen können. Es gibt dann so Kurse, die da heißen "Word für Anfänger 1" und haben als Inhalt Datei anlegen, öffnen, schreiben, Text formatieren und Datei speichern... halt diese typischen Schreibtischarbeiten. Für unseren IT-Zweig ist sowas wohl mehr oder minder zum Eier-Schaukeln.
  13. Also das mit der "vertraulichen Quelle" würde ich erstma aussen vor lassen. am besten man bereit sich so gut es geht vor und geht mit dem gewissen, dass man viel getan und gelernt hat, dahin... und dann sollte es keine großen überraschungen geben. des weiteren ist meine devise: alles, was eh im handbuch steht (z.b. die schichten des osi-modells) lasse ich beim lernen erstmal aussen vor. ich lerne erstmal alles, was man nicht so ohne weiteres nachschlagen kann. dann schaue ich mir noch alle zeichen- und diagrammformen an, da in eigentlich jeder prüfung sowas rankommt alá ERM und PAP. und es bringt 20 punkte! dann noch wiso. da kann man nämlich leider nicht nachschlagen, deshalb sollte man das "im schlaf können". also macht euch nicht verrückt und lernt nicht nur einen teil, den ihr hier irgendwo aufgeschnappt habt, sondern lernt umfangreich. dann gibt es auch keine überraschungen vor "der wesentlich schwereren prüfung" ;-)
  14. In ich sage mal 99% der Fälle steht in dem Anschreiben der IHK, dass du die betriebliche Projektarbeit bis zum xx.xx.xxxx abzugeben hast. Ich betone nochmal: die betriebliche Projektarbeit. Das Programm und der Quellcode ist der IHK und den prüfer erstmal grob gesagt ziemlich egal. Sie bewerten deine Projektarbeit, nicht das Produkt, was dabei rausgekommen ist. Und im Zweifelsfalle: anrufen - fragen - Bescheid wissen. Noch ne Anmerkung: da du wohl AE bist (wegen der 70 Stunden) würde ich mal sagen, dass das Pflichtenheft unersetzlich ist, v.a. bei einem Programmier-Projekt. Das gehört einfach dazu. Wenn du es nicht abgibt, mit dem Argument "keine Zeit" kann man dir schnell eine falsche Zeitkalkulation vorwerfen, denn das Pflichtenheft muss immer berücksichtigt werden. Und wenn dir erst jetzt nach Abschluß auffällt, dass du keine Zeit mehr hast für n Pflichtenheft, dann bist du meiner Meinung nach sowieso falsch an die Sache ran gegegangen. Denn bevor du dein Projekt anfängst, sollte das Pflichtenheft schon längst da sein. Schließlich beschreibt es deine Aufgabe und legt dein Projekt"rahmen" fest. Ich würde dir raten, es noch zu machen. Auch wenn deine Prüfer wahrscheinlich nie mitbekommen werden, dass du es im Nachinein noch gemacht hast... und dann passe dein Zeit so an, dass es noch hinkommt... auch wenn ich grundsätzlich gegen das Schummeln... aber vielleicht ja in diesem Falle mal ne Notlüge... aber wirklich nur zur Not... ;-)
  15. Abweichungen... hey, klingt gut... danke für den Tipp... : smile :
  16. merci für eure schnellen antworten.... also habe mich dann auch entschieden, am ende der doku einen punkt "änderungen" einzufügen und dort zu begründen, warum manches länger dauerte und einiges doch ganz rasant ging... :-)
  17. hallo, bin grade dabei, meine doku zu schreiben. ich musste leider feststellen, dass mein tatsächliche zeitplanung vom antrag abweicht, habe aber die zeit trotzdem noch eingehalten. nun weiß ich nicht, wie ich das mit der zeitplnung in der doku händeln soll. ich habe einen plan erstellt, aber der stimmt jetzt ja nciht mehr so ganz, was sich erst im verlauf des projekts rausstellte. ich könnte ja nun ganz einfach meine planung überarbeiten und die zeitplanung so machen, wie sie war, aber die zeitplanung macht man ja in der phase "projektplanung"... somit wäre es unrealistisch, wenn ich da schon gewusst hätte, dass ich meine zeitplanung nicht einhalten kann ;-) zweite idee wäre, dass ich einen punkt mache "änderungen gegenüber dem projektantrag" und dort schreibe, warum die zeit anders verlief. ok, finde ich gut die lösung, aber lass ich meine "falsche" planung, die ich am anfang gemacht habe, jetzt so und weise nur am ende drauf hin, dass es nicht ganz so war sondern soundso... die lösung gefällt mir auch nciht... ich bin verwirrt... hatte jemand ähnliche probs und kann mir sagen, wie er des gelöst hat? tausend dank schonmal....
  18. warum hast du ihn nicht gefragt, warum nur du die aufgabe machen musst?
  19. kommt drauf an, ob du jetzt im mai oder erst später die prüfung machst. wenn du nämlich jetzt im mai dran bist, würde ich mal pauschal sagen, dass es n bissl arg knapp is, wenn du erst jetzt anfängst n buch durchzuarbeiten.. ansonsten sind wohl alle berufsschulbücher zum thema wiso interessant und auch relevant. wenn du ein ganz normales wirtschafts- / bwlbuch nimmst, steht da vieles drin, was weit über die kernquali hinausgeht und man will sich ja nciht zusätzlich verwirren ;-) nein, scherz bei seite, wenn du vorhast, so ein buch durchzuarbeiten, ist bestimmt gut. vertiefendes wissen kann nie schaden. wenn du nur das wissen willst, was du zur prüfung brauchst, dann die bs-bücher.
  20. also ich würde da reinschreiben, was alles wichtig ist, damit das produkt auch "läuft" (z.b. bei einem webserver welche änderungen an ner conf-datei gemacht wurden). und ich würde es so schreiben / aufbauen, dass ein admin das versteht und später "nachklicken" kann, so wie ne art anleitung mit beschreibung, was man wieso klickt und warum.
  21. sockä

    Job

    Sei froh, dass du einen Job hast. Auch wenn es vielleicht nicht dein Traumjob ist, aber du hast einen geregelten Geldeingang und musst nicht zum Arbeitsamt. Du bekommst Sozialleistungen und du hast einen "Lebensinhalt". Es wäre sicherlich unangenehmer, wenn du arbeitslos wärst und zu Hause rumsitzen würdest. Du kannst dich natürlich nach einem neuen Job umsehen, darin hindert dich niemand. Und die Zeit bei deiner jetzigen Arbeitsstelle ist keineswegs verloren. So wie schon oben erwähnt wurde, füllst du somit locker ein, zwei Jahre Berufserfahrung auf, die so manchem bei der Jobsuche fehlt. Und wenn du dich gut machst in deiner jetzigen Aufgabe, wirst du auch ein gutes Arbeitszeugnis aus dem Ärmel deines AG bekommen. Sieh es nicht so tragisch. Es hätte wesentlich schlimmer kommen können und ich denke, es gibt hier genügend Mitglieder, die dir sagen könne, dass es nicht schön ist, arbeitslos zu sein. Sie würden wahrscheinlich alles dafür geben, um wenigstens einen Job zu bekommen, wie du ihn hast. Also lass den Kopf nciht hängen! Und wenn du keinen "Bock" mehr hast - du hast dich schon einmal für einen Job reingehängt und viel dafür getan und wurdest belohnt. Das schaffst du auch ein zweites Mal.
  22. Hi ihr PA-"Mitmacher"... einige sollen sich ja hier im Forum tummeln... ...mich würde mal interessieren, wie ihr so bei der Bewertung einer Abschlussarbeit vorgeht. Die meisten Ausschüsse haben eine Bewertungsmatrix, auf die hin die Projektarbeit "untersucht" wird. Z.B. so: - Äußere Gestaltung 10Pt. - Sprachstil 10pt. - Darstellung der Vorgehensweise 10pt. - ... u.s.w. Wer bewertet es letztendlich? Liest sich jetzt jeder, der in dem jeweiligen Ausschuss ist jedes Projekt durch und dann wird in einer Runde diskutiert, wie viele Punkte es wofür gibt oder aber wird am Anfang aufgeteilt alà "du nimmst die ersten 5, ich die nächsten 5" und dann bewertet ein einzelnes Mitglied...?! Das würde ich schlecht finden, da ja einige Punkt, z.B. die Frage der Gestaltung Ansichtssache ist. Der eine mag gerne Arial, der andere lieber Times etc. Und wenn diskutiert wird, an Hand welcher Kriterien wird letzlich das "Urteil" gefällt? Man stelle sich mal die Situation vor: Max hat seine Projektarbeit in Arial, 12pt. geschrieben. 2 der 4 Prüfer haben Arial als Lieblingsschriftart und finden es toll. Die anderen beiden denken sich "hey, die spinnen wohl, Times ist die Number 1"... was dann? Wie wird sich geeinigt? Es heißt doch immer "Im Zweifel für den Angeklagten...", ok,ok, wir sitzen auf keiner Anklagebank ;-) Aber mich interessiert es trotzdem mal. Vielleicht ist es ja möglich, dass alle, die schon Erfahrungen als Prüfer gesammelt haben, hier mal ihre Erfahrungen aufschreiben. Wenn man als Prüfling genau weiß, wie etwas abläuft, geht man schon etwas sicherer an die ganze Sache ran. Liebe Grüße schon mal an alle! Sockä
  23. Hi ihr lieben, heute habe nicht ich eine Frage sondern ein Azubi aus meiner Schulklasse. Sein Projektantrag wurde komplett ohne Kommentar genehmigt. Daraufhin hat er angefangen und musste feststellen, dass das alles sehr umfangreich wird. Ok, dass er seine zeitlichen Rahmen nciht 100% einhält, muss er dem Ausschuss ja nicht auf die Nase binden, aber er hat Angst, dass die dann im Gespräch fragen "Meinen Sie nciht, dass das ein wenig umfangeich war und nicht in der dafür vorgesehenen Zeit umsetzbar?" oder so. Ich bin der Meinung: genehmigt ist genehmigt. Schließlich hat er ein Konzept eingereicht und der Ausschuss hats gesehen und angenommen. Denen hätte auffallen müssen, wenn es zu umfangreich is, oder? Also können die jetzt doch nix sagen... meines Wissens nach. Ein paar andere Azubis stimmten in unserer Gesprächsrunde aber teilweise meinem Kollegen, teilweise mir zu. Was ist denn nun richtig? Wisst ihr vielleicht mehr?!
  24. Was ich interessant finde... alles wird mehr.... - mehr ausbildungsverträge - mehr azubis - mehr abbrecher - mehr durchfaller ABER... Warum nicht mehr Frauen? Ist es wirlich so schlimm, einen IT-Beruf zu erlernen? Also ich bin auch weiblich und finde, dass ich selbst als Systemintegratorin nicht grade typische Männererbeit machen... warum also diese Disakzeptanz?!
  25. joa, damit kann ich leben ;-) hört sich schon nicht schlecht an. danke für deine antwort!

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