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Der Kleine

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  1. Kleiner Tipp: Lass bitte danach unbedingt Deine Unterlagen nochmals von Leuten durchchecken, die sich auskennen. "Wie bewerbe ich mich richtig" auf einer Arbeitsagentur zu lernen, geht nunmal nicht. Sie würden Ihre eigenen Kunden vergraulen, wenn es mit der Arbeit klappt. PS: Vielles, was ich von der Agentur zu diesem Thema gehört und erfahren habe, ist ein Stand, der 25 Jahre alt ist. Die Unterlagen sind häufig von 199er irgendwas und die Beamten (Angestellten) dort haben nur selten Erfahrungen in der freien Wirtschaft. PPS: Man kann sich auch täuschen und eines besseren belehren lassen.
  2. Und zu deinem Anschreiben: 1.) Bitte das Betreff weg: Das es eine Betreffzeile ist, erkennt man an der grossen Zeile oberhalb des eigentlichen Textes. 2.) Bitte das Bewerbung weg: Das es eine Bewerbung ist, erkennt man an den vollständig zusammengestellten Unterlagen einer fremden Person inkl. Anschreiben, Lebenslauf mit Passbild und Zeugnisse an die Personalabteilung mit einer Betreffzeile zu einer ausgeschrieben Stelle im Unternehmen. 3.) Namen im Anschreiben sind immer sehr gerne gesehen. eventuell vorher anrufen und den Namen erfragen. Für mich ein sehr schönes Nice to have a name, aber kein 100% Muss. 4.) mit großem Interesse 5.) wenn "euch", dann "Euch", aber eigentlich nicht Euch sondern Ihrer Homepage 6.) Mal meine Standardfrage: Welche neue Information bekommt dein Gegenüber in Bezug auf deine Bewerbung mit deinem ersten Satz? Das du lesen kannst? Das du googlen kannst? - Ich bin gerade bei Bewerbungen für den dirketen und kurzen Weg: "gerne sende ich Ihnen meine vollständigen Unterlagen für die auf Ihrer Webseite ausgeschriebene Ausbildung als Fachinformatiker Fachrichtung ..." - dort steht alles drin und du zeigst, dass du deine vollständigen Unterlagen versendet hast. 7.) Mal meine Standardfrage: Welche neue Information bekommt dein Gegenüber in Bezug auf deine Bewerbung mit deinem zweiten Satz? - Bringe die E-Mail mit deinen Kenntnissen, Fähigkeiten, Interessen in Verbindung (irgendwas mit Computers, wie aus unserem E-Mail-Verkehr mit Herrn ... zu entnehmen ist, habe ich schon mein ganzes Leben gemocht und gemacht) . Das wäre ein Satz, der wiederum Informationen zu deiner person preis gibt, gleichzeitig zeigt, dass du bereits (zumindest etwas) vorinformiert bist und hier nicht blauäugig in irgendetwas hineinläufst, was du dann wieder abbrichst, weil es dich nicht interessiert. 8.) Mal meine Standardfrage: ... (Den Rest kannst du jetzt alleine) - Dieses wäre mit 7.) schon beantwortet. PS: Bitte kein Konjunktiv (könnte, würde, sollte, ....) verwenden, es geht um Fakten und nicht um mögliche Koalitionen (Sorry) 9.) Der erste Satz klingt fast ok. Was machst du genau im Berufskolleg? BVJ? 10.) Zum zweiten Satz: siehe auch 8.) (Konjunktiv) und natürlich mal meine Standardfrage, ... . Du schreibst mit diesem Wisch eine Bewerbung auf eine Aubildung. Ist es da nicht logisch, dass du lieber die Ausbilung machst anstatt auf dem BK zu versauern? Also was soll der Satz? 11.) Erste Satz: Mal meine (andere) Standardfrage: Kannst du deine Behauptungen irgendwie begründen? Bitte keine Lückenfüller ("schon sehr lange") nutzen. Die blähen unnötig auf und lenken vom eigentlichen Thema (du bist für das Unternehmen der Richtige, der genau diese Ausbildungsstelle bekommen soll) ab 12.) Dein Papa sucht hier nix! oder? Versuche, die beiden Sätze zu verbinden, Dann vermarktest du dich, nciht deinen Vater und hast deine Aussage trotzdem rüber gebracht: Mein langjähriges Interesse für den IT-Bereich findet in meinem Elternhaus Unterstützung. (So ähnlich motiviert das natürlich, dort nachzufragen und dich zu einem gespräch einzuladen.) 13.) Früher habe ich mit Bauklötzern gespielt aber dann wieder aufgegen, weil es mir keinen Nutzen brachte. Heute spiele ich wieder mit Bauklötzern, weil meine Kinder heute da sind, wo ich früher war. Da mir das sehr viel Spass gemacht hat und auch heute noch macht, habe ich meinen Beruf verfehlt und hätte "Bob" werden sollen. Dort klappt wenigstens immer alles. Und jetzt wieder Ernst: HTML, CSS, PHP und SQL habe ich mir im Selbststudium (selbst) angeeignet. (Nicht mehr). Wobei meine Frage ist: Wieviel kannst du mit PHP? Webseiten steuern oder auch richtig programmieren? Wozu hast du SQL gebraucht? Irgendeine datenbank (mySQL) oder ähnliches gefüllt? Falls ja, was kannst du bei Datenbanken? Hast du mehr als eine Tabelle verwendet? (PS: Du bewirbst dich um eine Ausbildung, also ist das nur ein Zusatz und keine Notwendigkeit - du wirst in der Ausbildung ziemlich schnell erfahren, dass du keine Kenntnisse besitzt)? PS: Übrigens widerspricht sich diese Aussage mit Deinem Lebenslauf. Also aufpassen. 14.) ... habe ich bekommen ... - klingt doof. ... gewann ich ... klingt für mich besser 15.) Mal meine Standardfrage: ... Du bist zur Ausbildung/ Arbeit da, und nicht um spass zu haben. Spass gibt es abends zum Feierabend und am Wochenende. Also nimm es raus. 16.) Mal meine Standardfrage: ... - ich sag einfach mal: siehste schon und brauchste nicht drüber reden. 17.) du würdest dich freuen oder freust du dich. Bitte beachte Punkt 8.) - Konjunktiv. Übrigens fehlen dort noch kleine Informationen: "Ich stehe Ihnen gerne jederzeit für weiter Informationen zur Verfügung, bin ab sofort verfügbar und freue mich auf unser Gespräch in ihrem Haus." - Also klare Ansage an deinen gegenüber, was du jetzt genau von Ihm erwartest - hier ein Gespräch. 18.) Ok, Hätte ich genauso gemacht. PS: Bitte nichts persönlich nehmen. Ich kenne Dich nicht und schreibe direkt das heraus, was mir gerade dazu kommt. Normalerweise ist ein Anschreiben dreigeteilt (mit allen meinen Bemerkungen): 1.) Sie sind toll! 2.) Ich bin toll, weil ... (im Anschreiben auch die weichen Faktoren, sofern möglich mit den Fakten aus dem Lebenslauf unterstreichen; im Lebenslauf nur Fakten ohne Wertung). und 3.) Ruf mich an!!! Dann bitte Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck unbedingt beachten. Dafür gibt es doch jetzt ein Wochenende.
  3. vielleicht mal meine Sicht: zum Lebenslauf: 1.) Auf einem schwarz-Weiss Drucker wirkt dein Blau eher blass. Es gibt keinen Grund für ein Unternehmen, genau Deine bewerbung bunt zu drucken. 2.) Schön, dass du Eltern hast.jedoch geht es um Dein Leben, nicht um das Leben Deiner Eltern (Grosseltern, Onkels, Tanten). Bitte raus da, schliesslich bist du erwachsen und brauchst nicht mehr die Hand von Mama für deine Ausbildung oder deinen Job (zumindest bei einer Bewerbung) 3.) Viel interessanter finde ich die Anzahl deiner Kinder (auch wenn da 0 stehen mag), weil dich das in deinem Job ablenken könnte (durch krankheiten etc.) 4.) Tab ist bei besonderen Kenntnisse nicht verwendet worden. 5.) Welche Betriebssysteme, Distributionen hast du schon mal gesehen, konfiguriert, installiert (PS: Du bewirbst dich um eine Ausbildung, also ist das nur ein Zusatz und keine Notwendigkeit - du wirst in der Ausbildung ziemlich schnell erfahren, dass du keine Kenntnisse besitzt)? 6.) Welche Standard-PC-Applicationen (WEB-Browser mit Youtube-Plugin, WIN-Media-Player oder Windows Office professionell in den Versionen 2000 bis 2010?) hast du schon mal gesehen, konfiguriert, installiert (PS: Du bewirbst dich um eine Ausbildung, also ist das nur ein Zusatz)? 7.) HTML und CSS sind dann Grundkenntnisse. (Bitte keine Sätze an dieser stelle mit irgendwelchen Verben einfügen) 8.) Was nützt dir der erste Hilfe - Kurs für deine Ausbildung? War er für die fahrerlaubnis? Hast du einen Führerschein? 9.) Du kennst Biberach seit 2,5 Jahren? Was nützt Dir dieses wissen in einer Ausbildung? (da ist sicher etwas schief gelaufen) 10.) Andere Hobbies eventuell?
  4. nein, ja und ja. Alles, was für die neue stelle relevant ist, wo du Erfahrungen hast, kannst du im Anschreiben direkt schön in Sätzen verpacken, die neugierig auf deinen lebenslauf machen. Alles, was zusätzlich kommt, kann man in einer Liste mit Qualifikationen (im Lebenslauf bei dem Punkt der Ausbildung beim jetzigen Unternehmen) dazupacken. Eine Aufzählung im Anschreiben klingt wie ein 3 Stunden Vortrag mit vielen Stichpunkten und ohne interessanten Inhalten.
  5. Also ein Anschreiben zu einer unbekannten Person bedarf immer der höfflichen Form - also Sie. Als Umschüler bist du auch keine 17 Jahre mehr alt, so dass du dieses Wissen ruhig haben darfst. Ich würde beim konservativen und langweiligem Sie bleiben.
  6. Bitte werde erwachsen. Aber dennoch die Beantwortung deiner Frage. Nein, die Antwort auf deine Frage. Dann heisst es aber Thema verfehlt. Darum (um den Lebensstandard) ging es gar nicht. Aber wenn wir schon auf dem Niveau diskutieren wollte, beachte bitte auch die jaehrlichen Anpassungen sowohl bei Gehaeltern, als auch bei den Mieten (gerade in den letzten Jahren). Schoen und nuetzlich diese Information.
  7. Theorie und Praxis ist nicht immer identisch. Man schaut volkswirtschaftlich wohl eher auf den Mittelwert. Gehaltsreporter.de - Gehalt nach Regionen Die anderen 100.000 Seiten verlinke ich jetzt mal nicht. BTW: Probiere es aus!
  8. Eine Eigenschaft des Mittelwertes ist es nun mal, dass es Werte darueber und darunter geben kann. Wenn es weniger gut bezahlte Jobs gibt, dann ist es logisch, dass sich uch besser bezahlte finden lassen. Das gesamte Lohnniveau (sprich der Mittelwert) ist jedoch deutlich geringer, als anderschwo.
  9. Deine Erfahrungen sind nicht verallgemeinerbar. Dein Einzelfall sagt nichts ueber den Durchschnitt aus.
  10. Die Profit-Center Organisation ist, sofern sie sinnvoll eingführt ist, schon nicht verkehrt.
  11. Ist deine Formulierung gerade etwas pauschalisierend einseitig? Ich kenne einige weitere Gründe.
  12. Ich habe nichts gegen einen Widerspruch geschrieben. Ich möchte nur die damit verbundene Erwartungshaltung bezüglich einer Revidierung des Ergebnisses herunterschrauben. Sofern der Prüfling etwas lernt, ist jede Massnahme sinnvoll. Eine Einsichtnahme erfordert aber nicht zwingend einen Widerspruch (eher umgekehrt). Widerspruch drückt erstmal eine negative Einstellung zum PA aus. Bei einer neuen Prüfung ist dieses Wissen dann natürlich auch wieder beim PA vorhanden, so dass dieser, um einen weiteren Widerspruch zu vermeiden, sehr genau und exakt die Vorgaben des Ministeriums erfüllen wird. Ob dieses immer Hilfreich ist, wage ich einfach anzuzweifeln. Sofern der Widerspruch begründbar ist, man auf kleinem Wege (Anruf) kein Gehör empfindet, rate ich natürlcih zu diesem. Aber ich rate nicht dazu, dem PA zu zeigen, dass dieser einen durchfallen lies. Das weiss er selbst.
  13. Wenn es komplett neben dem genehmigten Thema liegt, dann kann das schon vorkommen. Wo nix substantielles ist, wird man auch keine 30% begründen können. Wir pflegten eigentlich immer, den Vortrag zu lauschen, um dann herauszufinden, dass wirklich das Thema verfehlt war. PS: Ich spreche nicht für Leipzig.
  14. Ja, könnte mir ein Thema verfehlt als Bewertung vorstellen. Es klingt zumindest danach. Was soll das bringen? Bewertung ist gemacht, sichewr auch begründet. Warum sollte (die eventuell schlechte Vorgehensweise des Einladens und nicht sprechen lassens) irgendeinen Widerspruch erfolgreich werden lassen? Und warum sollte der PA gewechselt werden sollen? Oder unterstellst du pauschal fehlende Objektivität im PA, um dort auf Befangenheit gehen zu wollen? Ich sehe keine Befangenheit, weil man einen Prüfling durchfallen lassen hat, der einen Widerspruch eingelegt und abgelehnt bekommen hat. Nicht unbedingt. Wenn eine kleine IHK nur wenige Prüfer hat, dann müssen diese immer wieder ran und es ist sehr wahrscheinlich, dass man auch wieder gleiche Prüfer erwischt, vielleicht auc den gleichen PS. Wer soll sonst die Koordination von Prüfereinsätzen, deren Urlaubsplänen und allen Widersprüchen und möglich vorstellbaren Befangenheiten vornehmen? Was, wenn bei einer solchen IHK alle bis auf 2 Prüfer befangen sind (gegenüber einem Prüfling)? Hat er dann keine Chance auf erfolgreiche Abschlüsse mehr?
  15. Oh!!! Ich habe nie ein Deckblatt und benutze grundsaetzlich niemals irgendeine Form von "Bewerbung" bei einer Bewerbung. Mach ich da etwas falsch (wenn du es so absolut darstellst)?
  16. Da ist heute irgendwann, irgendetwas, irgendwie passiert, was so nicht richtig war. Koennt Ihr das wieder richten?
  17. Bitte nicht. Es geht um dein Leben und nicht das Lebenswerk deiner Erzeuger.
  18. Naj, bei der Haltungsnote gibt es fuer nen Bikini Abzuege. Bei dem Gesamterscheinungsbild zaehlen auch die angemessenen Augenringe und Traenensaecke (zumindest subjektiv) dazu.
  19. An deinen Hausaufgaben? Und deine Note teilen wir dann (Also bei einer 4 und 4 Personen hat jeder ne Eins). Wir unterstützen Dich gerne, sofern du konkrete Fragen hast. Aber Deine These geht nunmal einen Spagat zwischen Wirtschaft und Politik sowie Rechtssprechung ein. PS: Meine Antwort: Vielleicht. Kannst du für eine fundierte Recherche auch seriöse Quellen finden? FIDE ist dafür nicht ganz das geeignete Medium. Ich glaube kaum, dass Ihr Euren Unterricht am Stammtisch abhaltet. Aber die Aussagen hier entsprechen kaum einer Allgemeinheit, noch sind diese stichhaltig nachprüfbar, noch kannst du von einer zuverlässigen Konstanz der Ergebnisse hier auf dem Forum rechnen (Abhängig davon, wer jetzt gerade im Stress ist oder auch Urlaub macht, kann das Ergebnis einer Diskussion hier ganz anders verlaufen)
  20. Erster Abschnitt: Da geht es ja nur um Dich. Was ist mit der Firma? Sie sucht jemanden (ob bewusst oder unbewusst), wie Dich. Schreibe es auch so! Zweiter Abschnitt: Du hast etwas unter Beweis gestellt? Bitte mit Fakten (aus dem Lebenslauf) fuellen, sonst schreibe ich, dass ich heute einen Reissack umfallen sehen habe und auch einen Job braeuchte. Es ist zumindest die gleiche Aussage. Bitte das konjunktivistische "moechte" dort weg. Etweder du integrierst Dich oder du ueberlebst die Probezeit nicht. Der Versuch alleine zaehlt nicht (Also: Ich werde mich integrieren). Dritter Abschnitt: Ich strebe an ... . Wieder nur du. Was ist mit dem Unternehmen? (Mit mir finden sie eine Leistungsstarke Persoenlichkeit, die in Ihrem Unternehmen stabile Verhaeltnisse bringt und ab und zu durch meine Unerfahrenheit fuer einen Lacher sorgen wird.) - Bitte nicht woertlich. Vierter Abschnitt: Von meinen Vorteilen ... - fuer wen? Fuer dich oder fuer das Unternehmen. Einfach ganz trocken: Ich freue mich auf ein erstes Gespraech in Ihrem Haus. Unterschrift waere angebracht. Zertifikate wuerde ich in Lebenslauf packen (aber nach der Ausbildung nicht mehr als eine Seite - bei mir sind es bisher auch nur 2 Seiten) bzw auf einem Extra Blatt mit IT-Kenntnissen und Zertifikaten. PS: Ein wenig mehr Biss und zeigen dem Unternehmen die Vorteile, die es durch Dich haben wird, zeige nicht dem Unternehmen, was du fuer Vorteile aus einem Job haben wirst. Edit: Ups, ich lerne scrollen. Meine Aussagen beziehen sich auf Version 1.0. Jedoch gelten diese fast immer noch.
  21. Wenn es jemand kontrolliert, dann nein (, glaube ich). Es steht dor Unterschrit und nicht Kopie von Unterschrift.
  22. Meine Glaskugel ist irgendwie beschlagen heute. Ich glaube es liegt am Klima: Kannst du mal bitte Konfigurationen der Server, sowie Fehlermeldungen / Fehlerverhalten mitteilen? *geschrieben von der Tastatur ohne Umlaute, die ich auch gar nicht brauchte, bis jetzt* PS: Du merkst vielleicht, dass meine Angaben fuer Dich genauso sinnvoll sind, wie Deine Angaben fuer uns. Ohne Fakten raetseln wir nur. Sind beide Server bei Dir im Haus? Ist die Anwendung hausintern (Intranet) oder extern (Internet)? Liegen Firewalls vor? Habt Ihr Netzwerk, wo beide Rechner dazugehoeren? Sind beide Server und Webserver identisch konfiguriert (mit identischen Programmversionen)? Gibt es einen speziellen Grund fuer einen Testserver und einen Liveserver? Falls ja, liegen unterschiedliche Daten vor? Sind die Rechte gleichverteilt? Sind beide IP-Adressen anpingbar? ... Vielleicht als Einstieg soviel, ohne das gleich der Kopf raucht. Fehlersuche kann auch Spass machen, wenn man die Fehler dann findet. Wichtig ist, das grosse Problem (Geht nicht) in viele kleine moegliche Probleme zu unterteilen und diese solange abzugleichen, bis der Fehler eindeutig identifiziert ist und der Admin wieder etwas gelernt hat.
  23. Nicht jede meiner Tastatur hat auch Umlaute. Da ist manchmal ein oe schon ganz hilfreich. Kannst du mal bitte Konfigurationen der Server, sowie Fehlermeldungen mitteilen? Nö, Fehlersuche gehört zum täglichen Business. Und mein Business ist nicht strange. Keine Ergüsse kurz vor Feierarbeit. Eventuell Anstösse bei der Hilfe zur Selbsthilfe. Ein Leudd. *So Feierabend*
  24. Einspruch: (aus Brandenburg). Aber Berlin ist schon irre.

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