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mqr

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  1. Hallo Taubozz, wenn so etwas vorausgesetzt wird (insbesondere da hier eine bestimmte Studienrichtung gefordert wird), will der Arbeitgeber sich vergewissern ob er Dir die Arbeiten zutrauen kann (darf). Das ist natürlich auch im Schadensfall ein wichtige Frage der Haftpflichtversicherung. Dementsprechend kommt es ganz auf den Auftrag an. Du kannst ja einen Scan der Immatrikulationsbescheinigung der Bewerbung anfügen und im Vorstellungsgespräch dann Deine Leistungsnachweise im Original "zur Hand" haben. Grüße Micha
  2. Hallo, ich dachte mir beim durchlesen, dass dies durchaus ein spannendes Projekt werden könnte. Da ist dann die Frage, wie umfangreich und wie aussagekräftig die Vergleiche werden. Mir würde da auf keinen Fall nur eine Vergleichssoftware, die Werte mit 4 bzw. 5ms etc. ausgibt (eher vierstellige µs-Werte) und den Prüfling dann zu der Erkenntnis bringt, dass Produkt A besser als B sei, da es 5 von 9 Punkte hat. Falls man jedoch Oszillosschop/-graph anschliesst und die Übertragung "wissenschaftlich" bewerten, würde ich mir denken, nun gut den kaufmännischen Teil erledigen andere auch in drei/vier Sätzen mit erdachten Zahlen, das braucht ich dann auch nicht. Umgekehrt gab es auch schon bestandene Projekte, die den technischen Teil ebenso wenig berücksichtigt haben. So eine Zulassung hängt auch von der Tagesform des jeweiligen Ausschusses ab. Kommt halt ganz darauf an Doktorarbeit oder schlicht Müll. Grüße Micha ... achso, und welchen Einfluss hat das Betriebssystem der Clients auf die Testprodukte
  3. Kurze Zusatzinfo: Dein Sachbearbeiter weigert sich zu zahlen, oder zu wenig? Kannst Du bei Deinem Ex-AG Material pfänden? Beratungshilfe/Prozesskostenhilfe zu beantragen in der Stadt Würzburg in Deinem Wohnbezirk: Quelle: Veröffentlichung des Amtsgerichts Spandau (Dürfte in Würzburg gleich oder ähnlich sein-Grundlage heißt hier: Glaubhaft machen). Zusätzlich, wie gesagt, sollte in einem Deiner nächsten Beiträge eine anonyme, allgemeine Bewerbung eingefügt sein. Dann folgen die Fragen: Was sagt... -Dein Amtsgericht -Dein Anwalt -Dein Arbeitsamt usw. Grüße mqr
  4. Hallo @Micha94, lass Dich mal nicht gleich entmutigen (" ...den Einstieg wohl vergessen können :-( "). Viele machen das hier in ihrer Freizeit aus Spaß an der Freude und wollen helfen. Was die Spekulationen betrifft, ich mag die auch nicht. Meist kann man damit wenig anfangen oder sie sind irreführend. ABER man braucht halt auch Informationen um Deine Lage verstehen zu können und viel mehr, Dir Wege aufzuzeigen, die Dir Lösungen Deiner Probleme in Aussicht stellen. Nun gut, jetzt gibt es fast mehr Informationen als nötig, jedoch ist der Text meiner Ansicht nach sehr aufrichtig geschrieben und damit vor allem glaubwürdig. Es ist nicht sinnlos, sich auf begonnene Ausbildungen zu bewerben. Wie schon geschrieben: Es gibt unbesetzte Plätze, Abspringer bzw. auch Firmen, die noch gar nicht wussten, dass sie ausbilden wollen. Von daher bewerben, bewerben und natürlich bewerben. Du hast ja schon gehört, dass die entsprechende IHK da nicht an Fristen gebunden ist und das wissen auch die Ausbildenden, somit würde ich das Startdatum auf "sofort loslegen" datieren und vielleicht auch dazuschreiben, dass Du durch Deine Elektronikerausbildung eine wertvolle (natürlich bezahlte) Hilfe bis Ausbildungsbeginn sein könntest. Einsatzwille ist hier oft ein gutes Argument. Das Arbeitsamt arbeitet per Sachbearbeitung. Der Sachbearbeiter wird Dich los und hat damit einen Erfolgspunkt. Es geht denen nicht um langfristige Entwicklung und schon gar nicht um Deine Persönlichkeit (meine Meinung). Da grenzt das manchmal schon an Zwangsarbeit: "Sie müssen das tun, sonst bekommen Sie nur noch Essensmarken...". Also nicht einschüchtern lassen und beim nächsten Gespräch viele Bewerbungskopien mitnehmen. Denn auch die Umschulungsplätze müssen besetzt werden und die sind begehrt. Der Sachbearbeiter muss dann aber im Team für Dich begründen und überzeugen. Grüße mqr
  5. @Crash2001 wenn man nach der abgeschlossenen Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme anfängt, ist das in etwa so, als ob man nach der FISI-Ausbildung noch einmal dreieinhalb Jahre zum FIAE ausgebildet werden soll. Ich finde das ziemlich unseriös und nun beginnen ohne Aufklärung die Spekulationen: Es könnte natürlich sein, dass der neue Ausbildende hier nur günstig eine ausgelernte Fachkraft als Azubi auf dem Bau einsetzen wollte und gesundheitliche Gründe sind dann völlig klar: entweder das Kabeltrommel schleppen oder die Psyche (Weil man ja praktisch mehr oder weniger schon fast alles weiß). Zumindest die ersten zwei Jahre sind die Berufsbilder absolut identisch (Ohmsches Gesetz, Grundschaltungen bzw. nicht zuletzt "Spanabhebende-/spanlose Bearbeitungsmethoden" und danach unterscheiden die Berufsbilder sich auch nur in Feinheiten in der Tiefe). Bei dem Gehalt ist das auch etwa ähnlich zum FI: arbeitet man als Helfer auf der Baustelle, als Produktionshelfer in der Elektronik Fertigung und Bestückung bzw. Schaltschrankbau über eine Zeitarbeitsfirma oder ist es die Entwicklungsabteilung der NASA/Infinion in Festanstellung. @Micha94 zum Ausbildungsabschluss gehört die bestandene Prüfung und demzufolge die Prüfungszulassung. Hier gilt "Viele Wege führen nach Rom". In erster Linie muss der Erwerb der Qualifikationen nach gewiesen werden. Dh. idR. bestätigt Dir das der Ausbildungsbetrieb, aber es ist auch möglich ein Prüfungszulassung im Rahmen der Arbeitstätigkeit und durch Heimstudium zu erlagen. Daher kann man die "Mindestausbildungszeit" so nicht beziffern, nur welcher Betrieb lässt sich darauf ein? Mitten im Ausbildungsjahr?, verkürzen (, verlängern)?, das ist für die Zulassung alles problemlos möglich. Der Betrieb, vor allem die größeren haben aber feste Ausbildungspläne z.B. "1 Woche IO-Geräte" und falls Du dann später kommst kann man vieles nicht einfach am Rande erklären. Wenn Du denen deutlich machst, dass Du Dir besonders aus der Anfangsphase schon viel Wissen angeeignet hast, steigert das die Wahrscheinlichkeit erheblich.
  6. öhm ... nicht möglich? ich dachte mir, dass ich einfach den DNS von "www.woichhinwill.de/index.php?sid=123456789" nach "www.maninthemiddle.de/index.php?sid=123456789" einstelle, dann mittels der scriptmethoden: Beispiele: search()... Suchen mit regulären Ausdrücken nach "sid" slice()... Ausschneiden von Teil vor "sid123456789" und Teil danach concat()... Zusammenbasteln mit "sid=maninthemiddle" das Object URL zu "www.maninthemiddle.de/index.php?sid=987654321" umbaue und dann die Daten von "www.woichhinwill.de/index.php?sid=987654321" beziehe. Zurückgebaut und ab zu mir. Das könnt doch ein Webserver? Das ist mir jetzt jedoch viel zu explosiv und vor allem nicht mein Bier. Für den Fall, dass das jemand mit mir macht informiere ich einfach den Staatsanwalt und diskutier das vor Gericht aus. Das würde ich höchstens meiner noch nicht vorhandenen Frau erlauben meine Post zu bearbeiten. Grüße Micha
  7. Hallo Gottlike, Murat hat sicher nur harmlose Absichten. Mir ist natürlich klar, dass man einen Variablenwert bearbeiten kann, in PHP nutzt man hierfür für einen String zB. "substr($URL,Position bestimmtes Parameter, Länge)" aber hier steht das KANN im Vordergrund und nicht das DARF. Aus dem Strafgesetzbuch ergibt sich, dass nicht alles verändert werden darf, was verändert werden kann: Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__303a.html Bei einer Website hätte die die teils unerwünschte Folge, dass man nicht mehr die eingebundenen Links zur Navigation nutzt, sondern die URL anpasst und so Fehler verursacht die dem Administrator Fehlermeldungen und der Firma finanzielle Verluste bescheren und diese Links sind ja von deren Website erzeugt und gehören damit zu deren geschützter Software. Weitet man das auf IDs, Nics, Passwörter aus ergibt sich die Frage doch selbst. Murat will wahrscheinlich aber an "seiner" Website in seiner Firma arbeiten oder in seinem Explorer einen Ordner suchen, daher ist das schon ok. Damit läßt sich seine Frage leicht beantworten: "Ja, das ist möglich." Grüße Micha
  8. ... da braucht man parallel ja noch Unterstützung vom Sozialamt. Andererseits gibt es in der Baubranche für Facharbeiter auch oft nicht mehr.
  9. Hallo Sitam123, vorab, da Du Widerspruch eingelegt hast besteht ja nun die Möglichkeit die Arbeit komplett neu zu bewerten, also zwischen 0 und 100 Punkte. Da habe ich mir ein wenig mehr Zeit genommen für einen tiefer gehenden Kommentar. Die Arbeit entspricht insgesamt den Erwartungen an einen jungen Menschen, der in unserer modernen "Zeit ist Geld"-Gesellschaft mehr an die Interessen seines Systemhauses als an die Interessen des Kunden denkt. Da liegt hier jedoch ein deutliches Problem. Die Arbeit ließt sich eher wie eine Doku für die interne Abteilung, als eine Doku, die Deine Kenntnisse und Fähigkeiten für den Berufsabschluss ausdrückt. Ich bin ja bekannter Maßen ein Gegner von zuviel Virtualisierungstechnologie/Fernwartung/Remote und gerade in diesem Projekt denke ich sollte man auch den Kunden besonders über die Möglichkeiten der Fernwartung aufklären. Es könnten ja finanziell besser Gestellte ihren Kindern bei den Klassenarbeiten helfen, dass ist besonders bei dem Übergang in die Oberschule wichtig. So genügt das System nicht den hohen Anforderungen an ein Prüfungscenter. Das geht aber wahrscheinlich aus den AGBs Deines Systemhauses hervor (Fernwartung obligatorisch). Diese Stelle ist aber alters- und niveauangemessen. Andererseits aber sind alle technischen Details für Einbrecher/Hacker aufgeführt (Feuerschutz/Schwerlastrollen) und Schranklüftung/Kühlung fehlen? Ein wichtiges fachliches Missverhältnis ist auch, dass der Storage mit 300GB angemessen ist, die ClientPCs jedoch über 500GB verfügen, wozu denn das? Die werden wahrscheinlich bei den Laptops Standard sein. Ich hätte erwartet, dass die eigentliche Arbeit, dem Vergleich der Softwarepakete, ein wenig mehr Bedeutung beigemessen wird. Hier ist der kaufmännische Teil zu stark gewichtet worden. Einkaufspreis, Barverkaufspreis, Skonto sind ja wichtige Antworten, aber die technische Umsetzung der Kundenwünsche eher fachbezogene Fragen, die die Prüfer beantwortet haben möchten. Als Beispiel wäre da eine typische Situation: Zwanzig Schüler streamen Youtube. Wie groß ist die Downloadrate? Reicht die Netzanbindung oder muss ein anderer Vertrag her? Wie sind die Daten gegen einen Außenzugriff geschützt (Klassenfahrtfotos)? Du listest die Hardwarerecourcen penibel auf, jedoch wird an keiner Stelle auf die Anforderungen der typischen Software von Cornelson oder Klett eingegangen. 70 Punkte stellen schon ein faire Bewertung da. Es ist ja keine Bachelorarbeit mit einem speziellen pädagogischen Hintergrund. In sofern schließe ich mich dem folgenden Zitat als Schlussatz an: Grüße Micha
  10. Hallo, wahrscheinlich auch eine rechtliche Frage (bin mir nicht ganz sicher), aber die gehört doch zur Software der jeweiligen Seite und dürfte damit nicht einfach verändert werden. Grüße Micha (Ich probier da auch manchmal herum, allerdings harmlose Sachen ohne hacken oder finanzielle Vorteile)
  11. Im Gegensatz zu was? ...der Rübe. Da schaut man einen Moment nicht nach Frankfurt und schon ist die Rübe runter.
  12. Hallo Jadjin, freut mich, dass Dir die Umstellung nicht schwer fiel und viel Erfolg. Grüße Micha
  13. Hallo, also normalerweise plant das ein Ingenieursbüro (Informationstechik), besonders für den Deutschlandstandort eines Globalplayers, jedoch kann eine Fachmann die Elektroarbeiten übernehmen und wenn der Kunde zahlt darf man ihm auch Herzchen in die Leitungen biegen, nmss. Man sieht aber, es ist ein großes Projekt und vieles zu bedenken, was FISI-Sache ist und evt. kann man das dann auch "downgraden" sozusagen. Grüße Micha
  14. ... und man muss es vermieten (verkaufen), damit man davon leben kann. Es sei denn, es ist so groß, dass man von den Mieteinnahmen genug zum leben abzweigen kann. Trotzdem eine zu bevorzugende Wertanlage. grüße Micha
  15. Hallo Jadjin, das wird wohl nix. Ich hab gestern noch einmal nachgedacht, vielleicht Show, Bilder mit Sekretärin an der Rezeption, halber Meter Telefon, Zahnpastagrinsen. Dazu Multimediastationen auf den Zimmern für Videokonferenzen (Kissen eingedrückt mit Rose auf dem Bett) aber letztlich kennen sich alle zu gut damit aus und unter dem Strich heißt es nunmal Pappe von Styropor trennen und auf jedem Zimmer ein Telefon hinstellen. Grüße Micha
  16. Hallo, Nunja, das Datum ist dann nur eine Formsache. Also ich denk mal so ist das viel besser und wir wollen ja mal nicht vergessen, dass es sich um einen Antrag handelt. damit muss man die Projekt Eignung den Prüfern herüberbringen. Dh. die Vollständigkeit der Forderungen aus der Prüfungsordnung und insbesondere die fachliche Tiefe müssen zum Projektende in 35h erreicht werden können. Dabei darf nicht zuviel Luft sein und es muss auch ausgewogen alle Punkte der Prüfungsordnung beinhalten. Am Rande: Zwei Serverräume heisst aller Wahrscheinlichkeit nach auch mindestens zwei Stromkreise. Nicht das ich denke, dass die zuständige IHK davon Ahnung hat, jedoch brauchst Du dann auch mindestens zwei USV`s. Ein Schuko-Stecker geht bis max. 16A und damit ist die Anschlussleistung auch auf 16A*230V=3,5kW begrenzt. Es gibt natürlich auch CEE-Stecker für Laststrom aber darüber könnte man stolpern. Also zwei kompatible USV`S, die müssen ja kommunizieren können (Das wäre wieder ein Punkt für Vergleich der Konzepte) oder es ist eine zusätzliche Leitung zwischen den Räumen durch einen Fachbetrieb zu schaffen. Weitere Entscheidungen: Während der Umbauarbeiten, müssen die Server ja abgeschaltet werden (Der Netzstecker kommt ja von einer Dose in die andere), dafür braucht man einen Krisenplan, evt. kann ja der jeweils andere Serverraum einen Notdienst gewährleisten. Ein Abschaltscenario für den Fall, dass der Netzausfall sich hinzieht und ein Komplettausfall unvermeidlich wird. Was wird nach einer Viertelstunde heruntergefahren, was nach einer halben Stunde... Wenn so ein Bagger die Hauptversorgung beschädigt oder ein Baum in die Freileitung kippt, braucht es seine Zeit bis die Versorgung wieder gewährleistet ist. Das patchen der USV erfordert einen freien Port an einem Switch. Wenn Du solche Fragen im Antrag am Rande mit erwähnst, wissen die Prüfer auch, dass nicht nur der Kaufmann gefragt ist. Also musst Du die zeitliche Gliederung, wie t0pi in Punkt 1. beschrieben hat, noch weiter aufteilen. Grüße Micha
  17. Hallo, tja, der praktische Teil. Sagen wir es mal so: Die Berechnung der Werte der USV sind ja Inhalt der Ausbildung, obwohl das dort nicht wirklich schwieriger ist, als aus einer Stückliste den Gesamtpreis zu ermitteln. Nimmt man die Werte der Bauteile aus den Datenblättern, Spitzenlast der Netzteile oder eine Dauerleistungsermittlung über eine Woche(?). Sechs Stunden sind da viel zu viel! Das wäre eh mehr so die Istanalyse. Kein Problem davon ein paar Stunden in Einbau etc. und gut. (Nach vier Wochen kann ein Stift ja erst Ein- und Ausgabegeräte unterscheiden). Autoshutdown programmieren gehört doch zu Anwendungsentwicklung und zu so einer USV (Schon ein wenig größer bei zwei Serverräumen) liefert der Produzent auch eine CD mit, in deren Software (die ja verteilt werden muss) der Lastabwurf gesteuert wird. Was mir nicht schmeckt: Morgen ist Abgabe und der TE meldet sich nicht bzw. hätte er den Antrag ein wenig zeitiger zur Diskussion stellen sollen. Die Doku ist ja für die Prüfung und nicht für den Kunden. Zwei Stunden Fazit sind zuviel da geb ich t0pi völlig recht aber so ein Schlusswort ist auch nicht verkehrt, jedoch nicht extra in der Zeitplanung. Grüße Micha
  18. Hallo sendefehler, meiner Ansicht nach ist der Antrag gut. Was mir allerdings erhebliche Bauchschmerzen machen würde, ist der Punkt, dass die Prüfungsordnung von "Realisieren, anpassen, erweitern..." spricht und damit sicher auch so eine Art praktische Durchführung gemeint ist. In Deinem Antrag ist gar keine Durchführung im praktischen Sinne. Das sieht mir ebenfalls wie mapr zeitgleich sagt, wie ein kaufmännisches Projekt mit IT Hintergrund aus. Das wäre gut. Zusätzlich müsste an der Zeitaufteilung/Stundenverteilung gefeilt werden. Grüße Micha (Anschrauben und einrichten muss hinein)
  19. Hallo, In meiner Ausbildung durfte ich die Dinger so alle drei, vielleicht vier Monate fachgerecht entsorgen. Dauernd Neustarten, installieren, BIOS Einstellungen ausprobieren, wieder "plattmachen". ("Starten sie ihren Rechner neu, um die Einstellungen zu übernehmen": fdisk). Besonders resetten ohne die Batterie zu entfernen und dann welche vom Trödel. Früher haben sich die Betriebssysteme noch an die Vorgaben gehalten. Wenn da stand "disable" dann hieß das: "gibt es nicht". Heutzutage schaltet man so eine Festplatte auf "None" und trotzdem arbeitet die. Besonders schon bei der Installation. Da schaltet man "Virtualisierungstechnologie" ab, jedoch macht man das in einem virtuellen System. Jede Software nutzt schon die eigene Werks-IP ob da nun "disable" bei der Netzwerkkarte steht oder nicht. Doch zum Thema. Ich weis, das ist nicht die Frage aber am Rande: Warum löscht Du vor dem Batteriewechsel nicht einfach Dein Kennwort? Dein Problem könnte man vielleicht weiter erörtern, wenn man weiß wie das Betriebssystem die Zeit synchronisiert, dass geht auch ohne Kennwort. Grüße Micha
  20. Hallo Oliver, mal ehrlich, so eine Frequenzschwankung oder ein Burst wird doch so gut wie gar nicht auf die Rechnerelektronik übertragen. Die Netzspannung wird heruntertransformiert und gleichgerichtet. Dazu gehört auch ein entsprechende Glättung und die Bausteine haben noch dazu teils erhebliche Toleranzen in der Pegelspannung. Einzig die d-lan Technologie über die Netzversorgung würde gestört. Welchen Bypass-Schalter Du nun konkret meinst, ist mir nicht ganz klar. Nur eins: Für Wartungsarbeiten braucht man eine Netztrennung, die nicht elektronisch wieder einzuschalten ist und bei der offline USV "schaltet" die USV ja die Batterien zu (Die Akkus sind offline). Eins ist klar: Eine Offline steht nicht im Schrank und wartet auf den herbeihetzenden Elektriker, es sind ein paar Millisekunden und so lange schaffen es die Kondensatoren. Auch bei dem Diesel gibt es zwei Varianten. Der Diesel steht getrennt da und wird bei Netzausfall automatisiert angeschmissen. Es dauert etwa eine knappe Minute, dh. die Käufer in einem Kaufhaus haben noch nicht einmal angefangen zu schreien. Oder die Variante, bei der die Dieselwelle über eine Kupplung mit Schwungmasse, Generator und Motor verbunden ist. Hier fällt bei Netzausfall auch die Kupplung "aus" und die Energie der Schwungmasse treib den Generator an und startet gleichzeitig den Diesel, hierbei gibt es allenfalls einen kurzen Spannungseinbruch und der Betrieb im OP-Saal läuft weiter störungsfrei. Je größer das Rechenzentrum, desto eher bevorzugt man einen Diesel ggü. Akkus aufgrund der Leerlaufkosten. Grüße Micha
  21. Hallo bEx7oR, wie im vorangegangenen Beitrag müsstest Du das Projekt deutlicher formulieren. Du "migrierst" (Begriff) entschieden zuviel, zum einen nimmt das dem Inhalt die Aufmerksamkeit und zum wichtigeren, ist das ein "Datenumzug" in eine gänzlich ANDERE Umgebung. Nur die Umstellung von alt auf neu (Exchange) oder von a nach b (Hosting) ist keine echte Migration. Dazu wäre eher eine andere Software oder Fileformat nötig. Nicht aber ein neuer gleichartige Rechner an einem anderen Ort mit aktualisierter Software. Nicht vom Land in ein anderes Dorf oder in die Stadt, sondern in ein anderes Land. Auch die tiefgreifende Entscheidung "on Premise/Cloud" kam eben erst. Weitere Entscheidungen wären dem Kunden vorzuschlagen vorzuschlagen bzw. schon in der Vorplanung zu verwerfen. Warum kein Linux-System? Als Bsp.: Du kaufst Dir einen neuen Golf, weil der alte kaputt ist. Warum aber kein Polo, Passat oder Micra? Die Notwendigkeit ist von "oben" gegeben, es gibt keine Alternative. Das Du das Thema namentlich noch überarbeiten willst hast Du schon geschrieben. Kurz und prägnant, sonst ist das Deckblatt mit den wichtigen Daten wie Name, Prüfungsnummer, etc. pfutsch. Grüße Micha
  22. Hallo mconrad70, Ja, falls das notwendig ist, da die Projekte nicht einfach zu trennen sind und eine enge Zusammenarbeit unabdingbar ist. Nur hab ich das Gefühl, dass sich Dein "Mitpraktikant" unterordnen muss und Du die Führungsrolle hast. Er sollte lieber an einem Einzelprojekt arbeiten. Grüße Micha
  23. Hallo 5wyx10v3r9, die drei Entscheidungen unter 1.3., die Du gerade herausgezogen hast, sind schon sehr gut, nur sind das bisher nur die Ergebnisse und nicht die Kriterien. In der Projektbeschreibung steht jedoch etwas von freien Ressourcen, das wäre so ein Grund oder der Kunde will die Schnittstellen weiter nutzen. Warum soll den der ISDN-Anschluss unter soviel Aufwand beibehalten werden (2.4.)? Es sind Lösungen aufzuzeigen, die den Kriterien nicht entsprechen und deshalb verworfen werden. Allerdings erst in der Durchführung. Im Antrag sollten diese Lösungsmöglichkeiten vielleicht mit einer Vorabeinschätzung alternativ angeboten werden. Du solltest da mapr Rat beherzigen und der Projektdurchführung nicht zuviel vorweg nehmen. Dementsprechend 2.1. - 2.13. zu Andeutungen kürzen und Ist-/Sollzustand für den Antrag ausweiten. Die zitierte Entscheidung aus der Konzeptbesprechung hat jedoch wieder nicht die FISI-fachliche Tiefe. Das sind firmeninterne, juristische Erwägungen. Einzig die Umsetzung am Server, das sollte aber auch nicht weiter detailliert werden. Bsp. ein Maler berät zu der verwendeten Farbe Lackfarbe, Ölfarbe, Wasserfarbe etc. aber es ist keine Malerfrage, ob das Haus Grün oder Blau gestrichen wird, sondern welche Farbe im Außenbereich geeignet ist. Grüße Micha
  24. Hallo 5wyx10v3r9, meiner Ansicht nach klingt das gut durchdacht, sodass ich den Eindruck gewinne, der weiß wovon er spricht. Überwiegend handelt es sich dabei auch um Tätigkeiten aus dem Berufsfeld. Vieles sind "Kleinigkeiten", jedoch müssen die bedacht und getätigt werden. Das kostet Zeit, but that is job. Ob die Zeit besonders im Punkt 2.1. angemessen ist, wage ich zu bezweifeln aber ich weiß es nicht. Vielleicht erläuterst Du noch ein wenig im kaufmännischen Bereich einige Entscheidungen, ansonsten kann der Punkt: "... durch unseren internen Einkauf bestellt ..." so ausgelegt werden, als wär`st Du nur ein Handlanger und nicht der verantwortliche Planer. Grüße Micha
  25. Hallo ozfi, Nehmen wir dies als Einleitung, da Du recht hast, denn alles weitere wird für Ottonormal vor allem sinnfrei. Ich geh da noch einmal zum EEPROM (eletric eresable programable read only memory) zurück. Eigentlich sollte der Ladezustand der Mainbordbatterie nichts mit den Informationen in dem Baustein zu tun haben aber, und nun beginnen die sinnfreien Spekulationen: 1) Die Nutzerdaten werden in einem weiteren Bauteil mit CMOS-Technologie abgelegt und der BIOS-Chip ist nur eine idealisierte vereinfachte Darstellung, oder 2) Die BIOS-Funktionen werden überwiegend schon vom Betriebssystem übernommen. Einmal habe ich den BIOS-Baustein, genau eben wegen diesem Passwort, in einem Tower gewechselt. Dabei nutzte ich einen Baustein aus dem Lager und siehe da, nichts hat sich geändert. Sogar die Uhr lief weiter (die Batterie hab ich drinnen gelassen). Wechselt man aber ein anderes Bauteil, eines das in der Registrierung steht, erkennt das Betriebssystem den Rechner nicht mehr. "Case open" bzw. "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration..." etc. sind die Folge oder auch Sekundärfehler, wie zB. "Zertifikat abgelaufen oder noch nicht gültig" deuten auf Datum/Uhrzeit hin. In der Praxis wird diese Frage dann von dem Betriebssystem beantwortet und zwar anhand einer Logik. Das Zertifikat hat ja nun auch nichts mit der Rechneruhr zu tun und auch die Aussage "Case open" ist, als dass diese Bemerkung nicht kommt falls Du nur den Rechner "auspinselst", völlig sinnfrei. Vieles ist also nicht so, wie es zu sein scheint (Stichwort VM). Fazit: Es bleibt wie beschrieben, entweder Du überbrückst die Spannung beizeiten, dies wäre dann keine Lehrbuchempfehlung (Bei einem Tower kann man die Batterie einfach im laufenden Betrieb wechseln-Achtung: nichts kurzschliessen, bei einem Laptop hängt es davon ab, wo die Batterie verbaut ist), Beschreibung hast Du ja schon. Zweitens, Du wechselst die Batterie und resettest selbst. Oder, falls Mainbordgestützt etc. Du fragst bei Linux, Windows oder so bzw. greifst zu den 50€. Grüße Micha Laptop Handbuch: Seite "Batteriewechsel" könnte die Frage beantworten.

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