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Schwer zu sagen wieviel der Computer wirklich braucht. Wie schon erwähnt wurde, einfach in den Baumarkt gehen und so ein Strommeßgerät kaufen. Hab ich gemacht und weiß jetzt das mein Computer (AMD XP 2000+, GeforceMX2 Grafik) ca. 120W im Normalbetrieb, 190W unter Voll-Last, braucht (inkl TFT-Monitor).
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So stelle ich mir den idealen "Anwendungsentwickler" vor: *) Er berherrscht zumindest eine Programmiersprache nahezu *perfekt*. (idealerweise C++, Java oder Pascal) . d.h. Er kennt (fast alle Konstrukte) der Programmiersprache. Libraries, wie STL & Co sollten geläufig sein (aber nicht notwendigerweise 100%ig). Er sollte in der Lage ist, sich eine weitere in kürzester Zeit anzueignen (2-4 Wochen). Da alle geläufigen Programmiersprachen ansich sehr ähnlich funktionieren sollte das kein Problem sein. *) Einfache Algorithmen wie Sortieren, Listen, etc. sollten auch beherrscht werden *) Auch erwarte ich, daß ein AE ein Programm in der Größenordnung "Windows Write" oder "MS Paint" selbsttätig zusammenbringt. Es ist nicht unbedingt wichtig, etwas perfekt zu können, sondern es ist wichtig die Fähigkeit zu haben, sich neue Dinge schnell so anzueignen, daß man sie dann verwenden kann. MfG, Michael
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Ja warum machst Du dann diese Ausbildung, wenn Du meinst für deine zukünftigen Jobs nicht qualifiziert zu sein ? Es ist erschreckend, daß jemand mit so einer Einstellung ins Arbeitsleben geht ! In Summe wird dadurch der "Wirtschaftsstandort Deutschland" im IT-Bereich für "Investoren" unattraktiv, wenn es keine brauchbaren Arbeitskräfte (mehr) gibt. Das kann sich natürlich zu einer Spirale nach unten entwickeln: Schlechte Ausbildner bilden noch schlechtere Azubis aus, usw. ... Entweder mache ich einen Job so gut es geht, oder mache etwas anderes was ich besser kann. Eine Ausbildung zu machen die möglicherweise viel Geld (in Relation zu anderen Ausbildungsberufen) bringt, aber einem nicht liegt, halte ich nicht für zielführend. Wer mit Holz gern arbeitet, soll Schreiner werden, aber nicht FI. Ist die FI Ausbildung etwa so schlecht daß nur 20% jene Vorgaben erreichen, die von einem FI erwartet werden ? MfG, Michael
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Als Student findest du sicher schnell was. An der Uni gibt es viele Pinwände, auf denen diverse Studentenjobs ausgeschrieben sind.
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Als Uni-Informatiker findet man fast immer was. Vorallem im Bereich Forschung & Entwicklung
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Gute Ausbildung vs. 'schlechtes' Studium?
M.A.Knapp antwortete auf Walter H.'s Thema in IT-Arbeitswelt
Ein 'schlechtes' Studium gibt es genaugenommen nicht. Die Qualität eines Studiums hängt zu 80% vom Studenten (d.h. von einem selbst) ab. Es mag mitunter schlechte Lehrende geben, aber den Stoff muß man sich noch immer selbst erarbeiten. An einer Uni hindert einen niemand daran, sich Dinge selbst anzueigen. (genau das wird von Studenten auch erwartet). Hingegen in einer FI-Ausbildung, wo man doch vom Arbeitgeber 'gezwungen' wird, etwas im Rahmen der Firma zu tun, wird es weniger Möglichkeiten geben, während der Arbeitszeit einfach andere Informatik bezogene Dinge zu machen. MfG, Michael -
bei 3 städten (2^3 = 8) kann man ja noch alles durchpermutieren, aber bei 1000 (2^1000 = 10^301) geht das schon nicht mehr in einer sinnvollen Zeit. Du kannst die Lösung mit Branch & Bound, mit einem Genetischen Algo oder mit Simulated Annealing annähern. MfG, Michael
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mikrowelle ist die effektiveste methode: es wird strom in die magnetisch leitende schicht induziert, sie wird heiß und verbrennt/verdampft mit dem plastik :-)
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Urlaub Kuba empfehlenswert? Wer war da?
M.A.Knapp antwortete auf Danny De Vito's Thema in Small Talk
So ein Hotel ist halt ein goldener Käfig. Hinterm Panzerdrahtgesicherten-Elektrozaun beginnt eine völlig andere Welt. Da ist es dann völlig egal, ob das Hotel in Kuba, Jamaika, Dominikanische Republik, etc. steht. Wenn Du einen Individual-Urlaub quer durchs Land machst ,ist das natürlich was völlig anderses. MfG, Michael -
originalsoftware würd ich verschenken/verkaufen (für altes amiga zeug findet sich sicher ein abnehmer) den rest kannst du mikrowellen ansich kannst du das zeug "as it is" in der restmüll-tonne versenken
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Sandisk Cruzer mini 256MB Ich empfehle, einen möglichst flachen & schmalen USB-Stick zu kaufen, da die Breiten bei manchen Notebooks (hab das bei einen Compaq-Notebook erlebt) wegen ihrer Breite nimmer in die USB-Anschlüsse reingehen, d.h. sie stehen dann am Notebook-Gehäuse an.
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schnellere lösung: int random :: getRandom ( int iMax) { srand(1000); return (rand() % iMax); } MfG, Michael
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man beachte: '0' = 32 '1' = 33 ... '9' = 41 daher: a=a+(s-32);
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Wer's glaubt wird seelig... Diese Seite ist ja geschrieben wie ein "Penis-Enlargement"-SPAM ;-) Es sieht eher nach einem Rapid Prototyping Tool oder ähnlichem aus.
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Vielleicht erfordert das Mainboard einen 12V P4 Stecker, aber dein Netzteil hat keinen
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Soft-Power Switch richtig angesteckt ?
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Dazu eigenen sich Branch&Bound und/oder Backtracking Methoden. Solche Zuschnittprobleme werden in der Regel als 2-Dimensionales "Bin-Packing" Problem behandelt. (nach "Bin-Packing" in Google suchen) Es gibt sogar eine Diplomarbeit über Zuschnitt-Probleme, mit Schwerpunkt Glaszuschnitt: http://www.informatik.uni-osnabrueck.de/prakt/pers/dipl/doc/andy/diplom.ps MfG, Michael
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Überlege mal was du brauchst: In C++: 1) Aufforderung an den User, Radius und Höhe eines Zylinders einzugeben void Eingabe(float &radius, float &hoehe) { std::cout << Geben Sie den Radius ein: "; std::cin >> radius; std::cout << Geben Sie die Hoehe ein: "; std::cin >> hoehe; } 2) Weiters brauchen wir eine Funktion, die das Ergebnis berechnet Wir wissen: Grundfläche * Höhe = Volumen float BerechneVolumen(float radius, float hoehe) { float kreisflaeche = radius * radius * 3.141593; float volumen = kreisflaeche * hoehe; return volumen; } 3) Die Ausgabe: void Ausgabe(float radius, float hoehe, float volumen) { std::cout << "Ein Zylinder mit dem Radius " << radius << " und der Hoehe " << h << " hat ein Volumen von " << volumen << std::endl; } 4) Außerdem wollen wir den Benutzer noch fragen ob er weitere Berechnungenm durchführen möchte: bool Nochmal() { char taste; std::cout << "Wollen Sie ein weiteres Zylindervolumen berechnen ? (j für Ja, andere Taste für Nein) " << std::endl; std::cin >> taste; return (taste == "j"); } Schlußendlich machen wir ein Programm daraus: int main() { float hoehe, radius, volumen; do { Eingabe(radius, hoehe); volumen = BerechneVolumen(radius, hoehe); Ausgabe(radius, hoehe, volumen); } while (Nochmal()); return 0; } MfG, Michael
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unsigned char z1=10, z2=25; unsigned char*p; short Zahl=0; p=(unsigned char*) &Zahl; *p=z2; p++; *p=z1; cout << Zahl; Der Code ist zulässig und wird immer funktionieren, wenn ein short doppelt so groß ist wie ein char. (Im unteren Text gehe ich davon aus: sizeof(char) = 1, sizeof(short) = 2) Mit *p=z2; p++; *p=z1; werden die untern 8bit, dann die oberen 8 bit gesetzt. Auf einem x86 System steht das "least significant byte" (a.k.a Little-Endian) einer Integer-Variable immer an der niedrigsten Speicheradresse, daher ist das Ergebnis 256*25+10 = 6410. Hingegen auf Big-Endian (z.b: PowerPC) Systemen steht das "least significant byte" an der höchsten Speicheradresse und das Ergbnis wäre daher: 256*10+25 = 2825 Die Angabe ist ansich nicht vollständig. Weiters ist rate ich davon dringend ab, Konstrukte solcher Art in irgendwelchen Programmen zu verwenden, da sie nicht plattformunabhängig sind. Nur in seltenen Fällen, z.b. Hardware-Programmierung sind solche Methoden zulässig. MfG, Michael
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char *strcpy(char *dst, const char *src) { char *s = src; char *d = dst; while (*s != '\0') *d++ = *s++; return dst; }
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Monitor auf mind 85Hz stellen. Ist das Büro klimatisiert ? Wenn ja, könnte das die Ursache sein. Klimaanlagen entwässern die Luft konstruktionsbedingt. Dadurch sinkt die Luftfeuchtigkeit im Büro sehr stark, was dann zu ausgedrockneten Augen führt. MfG, MIchael
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Der relativ geringe Performance-Zuwachs von DDR-RAM gegenüber SD-RAM ist das Geld nicht wert, was das extra Ersetzten des SD-RAMs dur DDR-RAM betrifft. MfG, Michael
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Hm, beim stromkabel einstecken knistern die funken im stecker, meinst du das ?
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Hm, vielleicht ist da ein Kondensator kurz vorm explodieren. MfG, Michael
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Ich hab' so einen 256MB-Chip auf einem SR440BX-Brett erfolgreich verbaut. 8Mx16 (8 Mio Wörter zu 16bit = 16MB pro Chip) ist was anderes als 16Mx8 (16 Mio Wörter zu 8 bit = 16MB pro Chip) MfG, Michael