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Bombay

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  1. Zur Sache Ist-Analyse<->Sollkonzept: Es kann auch seine Vorteile haben erst das Sollkonzept, und danach den Ist-Zustand zu präsentieren. Bei meiner Präsi war dadurch z.B. der Vorteil gegeben, dass gleich zu Beginn (direkt nach der Einleitung, wo ich den Praktikumsbetrieb vorgestellt habe) alle Prüfer im Bilde waren, und wussten was im Projekt überhaupt realisiert wurde. Den Ist-Zustand habe ich dann mehr als eine Art "Warum" benützt, um die Hauptgründe zu erläutern, die zur Projektdurchführung geführt haben. Meiner Meinung nach bringt es nicht viel, erst etwas über derzeitige Strukturen zu erklären und erst dann zu sagen, was der Kern des Projekts war. Kam jedenfalls bei meinem Prüfungsausschuss sehr gut an..nur so als Alternativtipp nebenbei ;-)
  2. gottseidank...hehe danke für die schnelle hilfe
  3. Hallo Leute Kurze Frage: Ich habe im schriftlichen Teil 80,6 Punkte. Erscheint auf meinem IHK Zeugnis für den Teil dann ein befriedigend mit 80,6 oder wird aufgerundet und somit die 2 vergeben? Oder ist das wieder so eine Sache wo von IHK zu IHK unterschiedlich entschieden wird (in meinem Fall IHK Unterfranken)? Danke, Bombay
  4. Bombay

    VB Listview Scroll

    Öhm...ja..sorry es ist freitag mittag, da kann sowas schonmal passieren ;-)
  5. Bombay

    VB Listview Scroll

    Meinst du die Listbox von VB? Die hat doch standardmäßig einen "Scroll"-Event implementiert...oder versteh ich jetzt die Frage falsch? :-)
  6. Ich könnte mir sowas schon vorstellen. Beispielsweise wäre es denkbar, eine Chemikalie zu erfinden, die Sauerstoff durch eine chemische Reaktion in Energie umwandelt und als Umsetzungsprodukt Stickstoff produziert (oder was auch immer..). Vielleicht würde dadurch auf Dauer die Menge des Batterieinhalts abnehmen, aber bis dahin wäre stets Strom vorhanden. Man bräuchte nur einen zu Weg finden, wie der Sauerstoff an das Innenleben kommt, ohne dass es rausfließt (was nich das Problem sein sollte..ein feines Sieb würde reichen).
  7. Hi Leute, mal eine Frage an euch, vielleicht kennt ihr euch etwas besser mit dem derzeitigen Arbeitsmarkt aus oder habt selbst dasselbe Problem gehabt. Folgendes: Ich bin nun im letzten Jahr meiner Fachinformatikerausbildung und mache derzeit meinen letzten Praktikumsblock durch. Nun wurde mir angeboten, nach Beendigung der Ausbildung ein Jahr im Betrieb zu bleiben (Jahresvertrag), und danach kann verlängert werden, wenn meine Leistung stimmt (was wohl der Fall sein dürfte :-). Eigentlich hatte ich vor nach der Ausbildung das fachgebundene Abitur zu machen, und dann entweder zu studieren oder einen Job zu suchen. Wobei ich sagen muss, dass ich derzeit relativ wenig motiviert bin, noch 4 Jahre Studium dranzuhängen. Was würdet ihr mir empfehlen? Lieber erstmal anfangen zu arbeiten (Vorteile:1. Man hat, selbst wenn es beim Jahresvetrag bleiben sollte, schon ein Jahr Berufserfahrung vorzuweisen ->besser bei Folgebewerbungen - 2. Man kriegt Kohle, logisch :-) oder Weiter Schule (1. Möglichkeit, später "spontan" zu studieren, ohne ein Jahr Zwangspause wg. mangelnden Abschlusses machen zu müssen - 2. Mein Wissen in den Wirtschafts- und Mathefächern ist noch einigermaßen frisch) Aktuell bin ich der Meinung, eine offene Tür Richtung IT-Job sollte ich lieber nicht wieder zuschlagen, auch wenn meine Planung eigentlich etwas anders aussah..sehr ihr das ähnlich? Sagt mir mal was ihr an meiner Stelle machen würdet :-) Danke, Bombay
  8. Private Sub Text1_KeyPress(KeyAscii As Integer) If Not IsNumeric(Chr(KeyAscii)) Then MsgBox "fehler" End Sub
  9. Hi, ich hab mir das "Visual Basic .Net Kompendium" von Peter Monadjemi geholt. Ist sehr zu empfehlen. Umfangreich und übersichtlich. Mehr Infos hier: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3827262739/qid%3D/028-9013015-1585336
  10. Same here, gut eine Woche vor der schriftlichen wurden unsere Termine für die mündliche Prüfung mitgeteilt.
  11. Meiner Meinung nach könnte man genausogut Prüfungen entwerfen, die ohne IT-Handbuch zu lösen sind, ohne den Punkteschnitt zu drücken. So wäre die IHK/ZPA auch gezwungen, mehr praktisches Wissen abzufragen anstatt der mehr oder minder unnützen Nachschlage-Fragen. Was bringt es einem Fachinformatiker, wenn er fünf verschiedene Flashkartentypen beim Namen kennt? Diese und ähnliche Aufgaben gehen am Sinn und Zweck einer Prüfung vorbei, denn schlau genug zum nachblättern sind wir alle. Allerdings finde ich es ehrlichgesagt sehr hinterlistig von der ZPA, immer wieder Fragen dieser Art einzubauen, die erst im aktuellen IT-Handbuch beinhaltet sind... Da muss sich meiner Meinung nach schon was ändern, am sinnvollsten wäre wie schon erwähnt ein Wegfall der nicht-praktisch fordernden Aufgaben... My 2 Cents ;-)
  12. In dem zusammenhang wollt ich gleich mal die Page http://www.sloppycode.net/fso/ erwähnen. Sehr brauchbare Infos zum FS-Objekt, teils mit Tipps&Tricks von Usern.
  13. kannst du dir die pages nicht lokal generieren lassen und dann per hand und per ftp hochladen? ich hab zwar auch fusion(bin ebenfalls bei 1&1), aber noch nie benutzt...von daher nur ein allgemeiner tipp und schau nach, ob die Seite, die als Startpage erscheinen soll, auch index.html/index.php heißt. diese werden nämlich beim Aufruf einer Domain vom Webserver gesucht und an den user geschickt (in der 1&1 FAQ gibts glaub ich ein Ranking, das dir sagt in welcher Reihenfolge nach Startseitennamen gesucht wird)
  14. unsere Doku (Bayern) muss bis zum 15.6 bei der IHK sein.. zur eigentlichen Frage: Ich würde das nicht einfach irgendwo reinmogeln, sondern einen eigenen Punkt "Erweiterungen zum Sollkonzept" oder Ähnliches machen. Ich denke das wird positiv aufgenommen, da du dadurch beweist, flexibel an Projekte rangehen zu können und notfalls auch mal vom "Plan" abzuweichen. Passiert ja schließlich tagtäglich in unserer Branche, dass was an einem Konzept geändert wird.
  15. Vielleicht noch eine kleine Idee von mir :-) Verzeichnisvergleiche sind auch immer eine nette Sache. Da ist im Grunde alles drin was zu den VB Grundlagen gehört: Schleifen, Objektinstantiierungen (FSO), Fallabfragen (ist die Datei in beiden Verzeichnissen vorhanden oder nur in einem, wenn in beiden: Welche ist größer/älter), und evtl. auch Dateizugriffe (zum Schreiben von LogDateien). Ein paar extra GUI-Objekte kann man da auch schön kennenlernen (Flexgrid bietet sich z.B. gut als Ergebnisdarstellung an, zum Auswählen der Verzeichnisse ein Common Dialog usw). Hab ich mal am Anfang meines Praktikumsblocks gemacht, und war eigentlich eine ganz schöne Aufgabe (ich hatte zu dem Zeitpunkt allerdings schon gehörig VB-Vorerfahrung, war also eher eine Sache von einem Tag. Für einen Anfänger dürfte das allerdings eine annehmbare Aufgabe sein, die mit kleinen Hilfestellungen in einer Woche zu packen ist)
  16. Hab nur Powerpoint 2000 da, aber zumindest hier geht es per Copy&Paste. Müsste doch unter PP97 auch gehen oder? Klick mal in der Folienvorschau (link) mit der rechten Maustaste drauf -> kopieren und in der anderen Präsi wieder einfügen.
  17. Jup seh ich auch so. Bei mir war es beispielsweise so, dass ich bei GH1 bis zur Abgabeaufforderung geschrieben hab..leider keine Zeit mehr gehabt meine Ergebnisse zu überfliegen, ich vermute bis heute dass ich irgendeine Kleinigkeit vergessen hab :-) GH2 war dafür sehr locker. Nach 60 Minuten war ich im Grunde fertig, hab noch ein paar Feinheiten ergänzt und allzu unleserliche Wörter *g* ausgebessert. Von den anderen jungs & Mädels in meiner Klasse hab ichs teils andersrum gehört: GH1 10 Minuten eher fertig, bei GH2 nur 5 Minuten für die letzte Aufgabe gehabt undsoweiter undsofort... Es kommt halt immer drauf an in welchem Stoffgebiet man besonders fit ist. Ich war beispielsweise bei einigen Fragen der GH1 etwas unsicher, deshalb hab ich oft im IT-Handbuch geblättert, wo es größtenteils nichtmal nötig gewesen wäre. Naja, that's life :-) Solange man vor lauter Schock nach 90 Minuten noch das Deckblatt durchliest, passts schon :-)
  18. es gab 9 punkte auf die austrittsdatumaufgabe, also pro stelle (tag, monat, jahr) einen nehm ich mal stark an.. von daher haste halt nur 6 bzw. 7 punkte anstatt 9
  19. naja dramatisch isses nich (ich bin wohl eher in den hohen 60ern/anfang 70er), aber sowas is halt ärgerlich (habs mir selbst zuzuchreiben, von daher wär ich nicht sonderlich endtäuscht wenn es darauf nur die punkte für die jahreszahl gibt
  20. @Der Kleine: Was meinst du mit bei Wahlaufgaben kulant sein? Kleines aktuelles Beispiel das mich betrifft: Als bekennender Wiso-Versager *g* Hab ich bei der Berechnung der Austrittsdaten bei den letzten beiden Arbeitnehmern anstatt 31.X.XX immer den ersten der nächsten Monats genommen. Meinst du, falls es da auf eine Note ankommt können die Prüfer da ein Auge zudrücken?
  21. K dann häng ich gleich noch meinen Kommentar zur DB-Aufgabe dran :-) 4 Tabellen: - Artikel - Lieferer - ArtikelLieferer (eine Verknüpfungstabelle) - Bank Kurz erörtert: ein Artikel kann mehrere Lieferer haben, und ein Lieferer kann mehrerer Artikel haben -> m:n Beziehung. Laut Vorgaben für die dritte Normalform müssen m:n Beziehungen mit einer Linktabelle eindeutig verknüpft werden. Die sieht ungefähr so aus: Artikellieferer(alID:ArtikelID,LiefererID,Bemerkungen) Wobei alID die ID des Linktabelleneintrages ist, und ArtikelID bzw. LiefererID die Keys der beiden Datensätze, die verknüpft werden sollen. Dahinter können noch weitere Datenfelder, die die Beziehung genauer beschreiben (wie in dem Beispiel das Feld "Bemerkungen", aber das war ja in der Aufgabe nich gefragt) zur Tabelle Bank: Es kann mehrerer Lieferer geben, die die gleiche Bank haben. Damit meine ich das Bankinstitut! Natürlich nicht die Kontonummer! :-) Heißt also: Bank(BankID:Bezeichnung, BLZ) Jo..so müsste das passen. Ich hab allerdings die Sache mit der Linktabelle auch verdummt, weil ich erst danach gemerkt hab, dass in dieser Beispieltabelle teilweise mehrere Lieferanten bei einem Artikel standen. War irgendwo relativ schlecht hervorgehoben.. Na was solls.
  22. Nochmal zur Aufgabe mit dem fehlerhaften Java Code: Ich hab folgende Fehler entdeckt: Also erstens mal waren zwei if-Bedingungen falsch (einmal mit komma anstatt punkt, einmal string). und zweitens war da noch ein logikfehler drin: Es wurde erst abgefragt ob der wert < 0 ist, danach <4, dann <10 und am ende das else. Problem bei der Sache: Wenn der Wert <0 ist, ist er auch <4 und <10 usw. Die Abrfage ist also falschherum formuliert. Beispiel: Ein Mitarbeiter hat 3 Stunden gearbeitet. Nun wird geprüft ob sein wert <0 ist: nein, also überspringen. danach: <4? ja, also gehts da rein, String wird mit entsprechender Meldung belegt. Nun sind die Abfragen aber nicht mit "else" verknüpft, daher wird nicht mit der Abarbeitung aufgehört, wenn eine Bedingung erfüllt war. Java macht einfach weiter. Heißt also in unserem Fall, als nächstes wird überprüft ob der Wert <10 ist, und da das ebenfalls wahr ist, steht letztendlich im String "Zeitrahmen erfüllt", egal wie klein der Wert war. Somit wären die einzigen Fälle, wo ein richtiges Ergebnis rauskommt: - wenn der Wert >10 ist (dann gehts ins else) - wenn der wert zwischen 4 und 10 ist (dann wird die letzte if bedingung ausgeführt, und die führt dann mehr oder weniger zufällig zum richtigen Ergebnis). Lösung wäre also: Entweder alle ifs konsequent mit "else if" verknüpfen oder die abfragen umgekehrt formulieren (was eigentlich die eleganteste lösung ist) ...hoffe ich hab das einigermaßen verständlich erklärt? :-)
  23. Ich fand die Aufgabenstellung eigentlich nicht besonders zweideutig. Sicher, man musste sich reindenken, das hat bei mir auch eine Weile gedauert (bei solchen Aufgaben muss man bei der IHK immer höllisch vorsichtig sein, ja nichts zu überlesen). Aber hätte man sein Ergebnis hingeschrieben und dann nochmal Punkt für Punkt mit der Anforderungsvorgabe verglichen, hätte doch eine Abweichung geradezu ins Auge springen müssen oder? Nunja, dennoch: Wenn ihr das zugehörige Struki gezeichniet habt, und das ist vom Grundgerüst her richtig (init, eingabe der gewünschten folienanzahl, schleife bis (EOT oder x=anzahl), Ausgabe), dann müsste schonmal die hälfte der strukipunkte zusammen sein. im grunde waren es ja ausser dem eben erwähnten nurnoch 2 befehle x 2 (einmal für "A größer"; einmal für "B größer"). So schlimm wird's schon nicht sein :-)
  24. exakt. wie ichs in erinnerung hab sah es bei mir folgendermaßen aus 1. A und B hatten 10 Folien. Da A höher gewichtet wird, wird also von A eine weggenommen. Danach bei Tabelle A eins runterrutschen (zum nächsten Kunden) und wieder vergleichen. 2. Zweiter vergleich: 2te Zeile A (war glaub ich 8 oder so) und IMMERNOCH erste Spalte B, weil wir da ja noch nix weghaben. Diesmal wird was von B genommen (10) und danach in Tabelle B um eins runtergegangen. 3. Vergleich 2 Zeile A mit 2 Zeile B: 8 <-> 9. Also wieder B nehmen und eine Zeile dort runtergehen 4. Soweit ich mich erinnern kann hatte der nächste Eintrag bei B wieder 9. Also wird wieder eins von B genommen. 5. Jetzt war der Vergleich 8-7. Also wird was von Tabelle A genommen. Zusammenfassend: 5 Kundennummern, 2 von A (erste und letzte), und der Rest von B. Was ich mich aber gerade frage, ist ob die im Struki auch das subtrahieren der Werte wollten (also immer 1 abzählen wenn was weggenommen wird). Ich habs nicht gemacht, da in der Anweisung stand, man solle die Logik designen, die zur Auswahl der Folien führt. Da gehört für mich alles andere einfach nich dazu...ich hoffe das passt so :-)

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