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carstenj

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  1. Hi, naja, ein Architect stellt ja meinetwegen das zusammen was er meint was am besten für die Anforderungen geeignet ist, aber administrieren tut der nicht. Für mich klingt das eher nach einem System-, Datenbank-, Netzwerkadministrator.
  2. Hi, das ist ja eine für einen kleinen Mittelständler typische Anzeige. Ihr nutzt einen RAC, der defintiv Know How erfordert. Vermutlich lohnt sich ein Vollzeit DBA nicht, daher macht der System-/Netzwerkadministrator das mit. Genau wie mit dem Exchange und der Cisco Hardware. In größeren Firmen sind das jeweils drei Jobs. Natürlich ist da auch mehr zu tun, aber das Know How müsste bei euch trotzdem vorhanden sein, was sich gerade im Notfall bemerkbar macht. D.h. dieser Job ist recht undankbar, weil man im Grunde immer verliert, da man so tiefes Wissen in den jeweiligen Bereichen kaum haben kann, zumal vermutlich das von einem eingerichtet wurde, natürlich ohne Dokumentation. Bereitschaft ist da auch noch mit drin? Das sind natürlich nur Vermutungen, und ich meine das nicht böse, aber ich kenne genau das. Könnte auch eine alte Firma von mir sein. Im Grund würde jemand, der das alles wirklich kann, gut 70 - 80k verlangen können (und das zurecht), und ich vermute mal, dass ihr das nicht zahlen wolltet.
  3. Hi, die Stellenanzeige würde ich doch gerne mal lesen.
  4. Hi, ähem. Es ist ja ein Unterschied, ob man 40k oder 70k erwartet, dazwischen liegen ja noch genügend Werte. Aber falls sich jemand sturr auf meinetwegen 70k festgebissen hat, und auf Biegen und Brechen keinen Job findet, wird er seine Erwartungen ja selber runterschrauben. Wenn nicht, ist es das Pech des Einzelnen. Bekommt er jedoch irgendwo 70k, dann hat die Firma, die dieses Gehalt nicht zahlen kann, eben Pech gehabt. Vermutlich ist deren Produkt nicht gut genug, zu billig, oder was auch immer. Also Entweder wollen wir Angebot und Nachrage, oder wir wollen es nicht. Das hier ist für alle, die keinen Job trotz Qualifikation finden ein Schlag ins Gesicht, und dient nur der Wirtschaft. Ich denke da schon ewig darüber nach, ich finde kein Argument, was für eine <Lieblingsfarbe>-Card spircht, bei der das Gehalt mit festgelegt wird. Und so ein Dreck wie das Antidisrikimierungsgesetz und der Hackerparagraph sind so dermaßen kontrapoduktiv für einen Arbeits bzw. IT-Standort Deutschland, dass man erstmal hier ansetzen müsste. Und wenn Absagen auf Bewerbungen so dermaßen nach Schema-F ablaufen, wird sich auch nix ändern. Woher weiss man denn, wieso man nicht genommen wurde? Weil man zuviel Kohle verlangt hat? Weil man Produkt/Software/Technologie XYZ nicht richtig beherrscht? Könnte man alles anders machen....
  5. Hi, jaja, die Bluecard, jetzt geht es aufwärts. Ich möchte mal ein Argument dagegen hören, dass es sich hierbei schlicht und ergreifend um Lohndumping handelt. Als wenn irgendwen diese Summen, dieses Klima und diese Politik reizen würde? Mal ehrlich, wieso sollte eine hochqualifizierte Fachkraft hierher kommen?
  6. Hi, es hängt natürlich immer davon ab, was man macht. Als zusätzliche Information halte ich es auf jeden Fall nicht für schädlich, und sei es auch nur deshalb, um mich etwas auszutoben. Eine Bewerbung ist ja schon mehr oder weniger an eine Form gebunden. Abgesehen davon kann man natürlich auch eine etwas pfiffigere Seite erstellen, die zumindest durchblicken lässt, dass man etwas von Design, Standards oder Browerkompatibilität versteht.
  7. Hi, wenn sie gut gemacht ist, ist das ok. Aber wenn die so lieblos gemacht ist wie dein Beitrag hier, ist das eher kontrapoduktiv. Genauso hättest du fragen können, was jemand von der Farbe Blau hält.
  8. Hi, das ist doch ein Ziel, was du verfolgen solltest. Mach die Zertifikate, versuche in dem Bereich Fuß zu fassen. Mit ein paar Jahren Erfahrung macht eine Tätigkeit als Freelancer erst so richtig Sinn. Über den Sinn von Zertifikaten kann man ewig diskutieren, Fakt ist aber, dass Entscheider oftmals nur darauf gucken, und sich erst später mit den tatsächlichen Projekten und dem Können beschäftigen. D.h. ohne die Zertifikate ist ein Weg in der IT zumindest steiniger.
  9. Hi, egal welcher Bereich: Ein Berufsanfänger, der (vermute ich mal) keine Zertifikate hat, wird auch nicht auf einen annehmbaren Stundenlohn in dem Bereich kommen. Da spielt es auch keine Rolle, welche Bezeichnung in deinem Arbeitsvertrag steht. Ohne einschlägige Erfahrung UND ohne Zertifikate wirst du zumindest im DB-Enterprise Segment keine Chance bekommen, egal ob als Administrator oder Entwickler. Lass dich mal nicht von diesem 60k+ Angeboten in die falsche Richtung lenken.
  10. Hi, aber als was du dich bewerben willst, wirst du doch wohl selber wissen, oder?
  11. Hi, ähem, ne, 24k sind sogar recht wenig. Ich würde mal bei 30k ansetzen, und wenn du dann 28k bekommst ist gut.
  12. Hi, was das Timebackup betrifft, gibt es hier Informationen: Synology Time Backup - DSM 4.0 - Synology Inc. Network Attached Storage (NAS) - Die NEUE NAS-Erfahrung Ich glaube nicht, dass es das ist was du möchtest. Das Dingen funktioniert eher wie Time Machine von Apple, und so wie ich dich verstehe, möchtest du selber bestimmte Dateien mal hierhin sichern, mal dahin etc. ?
  13. Hi, da eine Art Linux da drin werkelt, kannst du sowas alles selbst skripten, falls es nicht schon fertige Pakete dafür gibt oder es von Haus aus funktioniert. Sowas ähnliches habe ich auch gemacht.
  14. Hi, DASS es sehr (zu) wenig ist, hat ja keiner bestritten, gerade für Düsseldorf. Nur: Was sind die Möglichkeiten? Der TE ist mit dem Job zufrieden, ein Gehaltssprung auf 38k halte ich bei der Berufserfahrung eher für unwahrscheinlich. D.h. evtl. sind 30k drin, der TE würde also wegen 6k im Jahr ein Risiko eingehen, was meiner Meinung nach erstmal nicht notwendig ist. Letzten Endes wird der Lebensstandard vermutlich noch nicht so hoch sein, dass er mit dem aktuellen Gehalt Probleme bekommen wird, sodass ich das Risiko noch nicht eingehen würde.
  15. Ähem, ich fühle mich zwar nicht angesprochen, aber fassen wir mal zusammen: - Die Leute hier bieten dir Hilfe an, indem sie dir zumindest sagen wie es NICHT geht - Sie geben dir Tipps, dass du dir Bücher KAUFEN und LESEN solltest, was ja zumindest auf der ersten Seite noch nicht passiert sein kann Aber das ist dir zu wenig. Finde ich schon, gelinde gesagt, unverschämt.
  16. Hi, ja, gut, das Bewerben ist natürlich nicht fahrlässig, aber zum einen kennt er den Laden, und ein Jobwechsel birgt natürlich immer gewisse Risiken. Also nur für die Kohle würde ich nicht jetzt schon wechseln, sondern erstmal in "ruhigen" Gewässern Berufserfahrung sammeln, dann sieht die Ausgangslage ungleich besser aus. Echt? Woran machst du das fest? Kann ich so nicht unterschreiben.
  17. Hi, selbst wenn es zu wenig sein sollte (ich habe auch mal in Düsseldorf gearbeitet und bekam ca. 28k), hat bigvic das schon richtig gesagt: Abwarten, sich soviel Wissen wie möglich aneignen, und nach 1 o. 2 Jahren woanders bewerben. Es wird sich jetzt sowieso nicht viel ändern. Dass der TE eine Gehaltserhöhung bekommt ist unwahrscheinlich, und sich wegbewerben halte ich zum jetzigen Zeitpunkt für fahrlässig, und wird vermutlich auch nicht von Erfolg gekrönt sein.
  18. Hi, ok, also ich habs jetzt mit nem Recordset gemacht, allerdings stoße ich genau auf die Speicherproblematik. Im Grunde brauche ich Excel gar nicht, es reicht mir auch, wenn ich die Daten direkt in Access einlesen könnte. Hast du da auch einen Tipp? Also dass ich quasi per ODBC direkt in eine neue (leere) Access DB schreiben kann.
  19. Hi, ähem, ja, die Syntax ist natürlich auch noch wichtig. Denn wenn du meine Version des Skriptes jetzt 1:1 so kopiert und ausgeführt hättest, kannst du nur hoffen dass du ein Backup von dem System hast.
  20. Hi, du musst Backticks benutzen, wenn du möchtest dass die Ausgabe eines Befehls als Parameter oder Variable genutzt werden kann: for i in `find ~/Uebung *.core` do rm $i 2> /dev/null done Vorsicht: Bei einem rm Befehl würde ich mir immer vorher die Ausgabe anzeigen lassen, damit du auch genau weisst was er löscht.
  21. Hi Sven, danke erstmal für den Hinweis. Recordset Object, das klingt gut, probiere ich morgen mal aus und gebe Rückmeldung. Es soll(te) eigentlich gar nicht so groß werden, aber wie es nunmal so ist in der IT, wird das vermutlich ein Mammutprojekt.
  22. Hallo, ich habe ein Makro geschrieben, was aus ISAM Dateien über ODBC Datensätze in eine Excel Tabelle importiert. Das funktioniert auch soweit, nur kann Excel 2010 eben nur knapp über eine Millionen Datensätze, und es sind leider mehr. Etwas Quellcode: With Worksheets(DATEI).ListObjects.Add(SourceType:=0, Source:="ODBC;DSN=ACU", _ Destination:=Range("$A$1")).QueryTable .CommandText = Array( _ "SELECT * FROM " + DATEI) .RowNumbers = False .FillAdjacentFormulas = False .PreserveFormatting = True .RefreshOnFileOpen = False .BackgroundQuery = True .RefreshStyle = xlInsertDeleteCells .SavePassword = False .SaveData = True .AdjustColumnWidth = True .RefreshPeriod = 0 .PreserveColumnInfo = True .ListObject.DisplayName = "Tabelle_Abfrage_von_" + DATEI .Refresh BackgroundQuery:=False End With Jetzt habe ich überlegt, ich könnte ja einfach die Anzahl pro Worksheet auf eine Millionen begrenzen, und bei Bedarf ein weiteres Worksheet anlegen. Nur komme ich ja gar nicht zwischen die Abfrage, d.h. der holt erst alle Daten, und speichert die dann in dem Worksheet ab. Hat jemand eine Idee? Und ja, Excel ist dafür auch nicht gedacht, aber es geht leider nicht anders, weil ich über den ODBC Treiber die Daten nicht in Access importieren kann.
  23. Hi, klingt als wolltest du ein Praktikum machen, oder eine Ausbildung anfangen. Aber du möchtest NACH der Ausbildung, wo du eigentlich wissen solltest was du möchtest bzw. welche Bereiche interessant sind, GELD verdienen UND studieren. Da würde ich schon mehr Gründe anführen als "berufliche Weiterbildung", zumal auch ein Word-Kurs eine beruflich Weiterbildung ist. Der Satz danach ist inhaltlich ok, ich würde aber eher schreiben, dass du das bereits in der Praxis erworbene Wissen fundieren möchtest und gleichzeitig auch weiter praxisorientiert arbeiten willst. Ich denke es lohnt sich nicht, auf jeden Satz einzugehen. Mir gefällt das Schreiben einfach nicht. Ich würde dir empfehlen, die Bücher durchzulesen, und hier im Forum mal andere Bewerbungen anzusehen, da gibt es tausende Beispiele inkl. Tipps. Und ja, natürlich findet man in Büchern nur allgemeine Sätze, aber es wird begründet, warum das so und nicht so formuliert ist, so dass man es leicht auf seine eigene Situation ummünzen kann. Gerade bei Siemens dürfte auch bestimmte Formalismen zählen, und Rechtschreibfehler sind sowieso tabu. Wenn du dir das mal zu Gemüte geführt hast, stelle deinen Text hier nochmal rein.
  24. Hi, sorry, auch das ist nix. Abgesehen von den Rechtschreib- und Kommafehlern sowie den Formulierungsschwächen heisst Bewerben, sich gut zu verkaufen, und das sehe ich hier nicht. Das ist alles Wischiwaschi und es klingt eher so, als wüsstest du gar nicht was du eigentlich willst. Es ist doch kein Vorteil, sich nicht auf einen Bereich festlegen zu wollen/können, sondern im besten Fall kein Nachteil. Eine Bewerbung muss Lust auf dich machen. Wenn das jemand liest, stellt er sich ja schon zwangsläufig die Frage: Was wollen wir mit dem? Der Tipp mit den Bewerbungsbüchern, der dir gegeben wurde, ist übrigens nicht zu verachten. Es gibt für kleines Geld gute Bücher, die dir defintiv die gröbsten Patzer austreiben.
  25. Hi, steht doch in dem von Wuwu geposteten Link. Und wenn du nicht mit Windows-Servern arbeitest, ist eine Zertifizierung sowieso nicht unbedingt sinnvoll. In einem Vorstellungsgespräch wird man schnell erkennen, ob du wirklich Ahnung hast oder nur ein Papiertiger bist.

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