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Oracle: Arbeitstag und Feiertag ermitteln
carstenj antwortete auf Alex_winf01's Thema in Datenbanken
Hi, du machst einfach eine IF-Abfrage, ob es sich bei dem Tag um einen Samstag oder Sonntag handelt. Oder fehlt es dir an den grundlegenden PL/SQL Kenntnissen? -
Nette Frau kennengelernt - Geburtstagsgeschenk?
carstenj antwortete auf Snipes83's Thema in Small Talk
Hi, naja, ich kann Ganymed nur zustimmen. Da ihr euch aber vermutlich schon intensiver unterhalten habt, wirst du ja irgendwelche Interessen ausgemacht haben?! Liest sie gerne, steht sie auf Wein, was hat sie für Hobbys?! -
Oracle: Arbeitstag und Feiertag ermitteln
carstenj antwortete auf Alex_winf01's Thema in Datenbanken
Hi, schau mal hier: Gregors Oracle Spickzettel -
Nochmal: Hast du dir AWR / Statspack mal angeguckt? Das liefert doch das, was du brauchst, und stellt es auch noch übersichtlich dar! Es gibt keine allumfassenden Statements, wie es der Datenbank geht. Es gibt nur Statements, die Werte liefern, und die Werte muss jemand (Du?), abhängig von vielen Faktoren interpretieren. Cache Ratio ist einer davon. Und ob heute 10342348 oder 29023421 Lesevorgänge stattgefunden haben, was machst du mit dieser Information? Ansonsten schau hier: Oracle :: Oracle Allerdings würde ich deinem Chef schon sehr deutlichen machen, dass alles was ihr tut ohne DBA ein großes Risiko ist.
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Hi, 1. Auch eine kleine Änderung des SQL-Statements kann dramatische Auswirkungen haben. Wenn keine Bind Variablen benutzt werden, kann es vorkommen, dass die Abfrage immer neu neu geparst wird, auch wenn sich nur eine Kleinigkeit geändert hat. Wenn die 100.000 Mal pro Minute ausgeführt wird, kann das schnell das System in die Knie zwingen 2. Tabellen können nicht schnell sein, sondern nur die Abfragen. Was ist denn jetzt genau deine Frage? Zuerst fragst du, was die Cache Hit Ratio ist. Ich habe dir dann die Statspack und AWR Reports genannt. Hast du dich damit mal befasst? Ansonsten müsst ihr prüfen, ob Indizes erstellt/genutzt werden, ob die Statistiken aktuell sind, Ausführungspläne angucken. Man muss sich damit schon etwas beschäftigen, so "mal eben" kann man einen Engpass nicht ermitteln. Handelt es sich bei der Datenbank eher um ein "Data Warehouse" (bei 30 Jahre alten Daten gehe ich mal davon aus) oder eine Transaktionsdatenbank? Auch das ist ausschlaggeben für die Konfiguration.
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Hi, noch ein Nachtrag: Euer Statement liefert einen Wert. Je höher dieser Wert ist, desto besser. Mögliche Ursachen für zu niedrige Werte könnten sein: - shared_pool zu klein - Es werden keine Bind Variablen genutzt Wenn die Applikation nicht von euch kommt, habt ihr auf letzteres sowieso keinen Einfluss.
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Hi, also es gibt die sogenannten AWR bzw. Statspack Reports, die allerdings eine Menge Informationen liefern und etwas Erfahrung beim Interpretieren der Werte benötigen: ORACLE-BASE - Automatic Workload Repository (AWR) in Oracle Database 10g Tuning mit Statspack: Oracle Tool zur detaillierten Analyse von Datenbanken mit Vorteilen Gegenüber dem Tuning Pack des Enterprise Managers, dem BMC SQL-Explorer oder den Quest Werkzeugen Die Cache hit ratio wird hier erklärt: Oracle Library Cache Hit Ratio Statements müssen geparst werden, d.h. es muss geschaut werden, ob der Benutzer die richtigen Rechte auf die Tabellen hat, welcher Ausführungsplan genutzt wird und so weiter. Das kostet Zeit. Daher versucht Oracle, diese Dinge zu speichern (Cachen), damit er diese Statements nicht jedes Mal neu parsen muss. Jetzt kann es sein, dass der Speicher zu klein dafür ist, und nur eine bestimmte Anzahl von Statements im Speicher gehalten werden kann. Dann muss man, sofern möglich, den Speicher erhöhen. In diesem Fall ist es der shared_pool.
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Hi, ich möchte wetten, dass Wikipedia auf Deutsch, Englisch sowie sämtliche in dem Artikel verlinkte Seiten mehr Infos liefern, als du in deinem Referat verarbeiten kannst. Das meine ich nicht böse, aber da gibt es ja so ziemlich alle Infos, die es jemals zu Thunderbolt gegeben hat. Oder du musst genauer werden, was dir genau an Infos fehlt.
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Was und wie lernt ihr Programmieren als FIAE?
carstenj antwortete auf technologe's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hi, du schreibst ein wenig verwirrend. Hast bzw. bist du jetzt in einer Ausbildung? Du solltest vielleicht auch mal darüber nachdenken, worauf du Lust hast, denn es ist ein Unterschied, ob ich irgendwelche Lowlevel Sache programmieren, oder mit Java bzw. C# eine Benutzerschnittstelle programmiere/erweitere. Und bei unbekannten Dingen ist es natürlich immer so, dass man sich da reinfriemeln muss. Die Programmierkonstrukte (Schleifen, Objekte, Zeiger etc.) sind ja nur die Grundlagen, im normalen Umfeld gehört das Einarbeiten in konkrete Umgebungen, APIs etc. dazu. Und ob man die Datenbank in deinem Beispiel nun unbedingt bis ins Detail verstanden haben muss, lass ich mal im Raum stehen, aber je breiter dein Wissen ist, desto effektiver und schneller kannst du dich in neue Dinge einarbeiten. Aber vielleicht habe ich auch deine Frage falsch verstanden? -
Mein Fachwissen geht in die Breite, abr nicht in die Tiefe
carstenj antwortete auf stadtschrat's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, mal ernsthaft: Wie kommst du denn an so eine Aufgabe? Das wird dir doch nicht mal eben mehr Mail zugeschustert, oder? Da wird es doch ein oder zwei Besprechungen zu gegeben haben, da wird ein Pflichtenheft erstellt und auf die wichtigsten Dinge explizit hingewiesen worden sein? Natürlich ist das nicht gerade ein Vorzeigeprojekt deinerseits, aber wenn du tatsächlich ein Jahr lang an einem kleinen Teil des Projektes rumschraubst, ohne auf das Wesentliche zu achten und das fällt KEINEM auf, liegt da aber viel mehr im Argen als deine vermeintliche Inkompetenz. Ich denke wenn das wirklich so ist, sollten da komplette Arbeitsabläufe mal überarbeitet werden, und diesen Schuh muss sich auch dein Vorgesetzter anziehen. -
Hi, arbeitslos melden musst du dich umgehend, aber das wurde ja schon gesagt. Es ist aber auch kein Beinbruch, auch muss man sich nicht schämen wenn einen dieses Schicksal ereilt. Das passiert eben mal, man darf nur nicht den Kopf in den Sand stecken. Ich hatte das damals auch nach der Ausbildung, und zwischendurch war ich auch mal 1-2 Monate arbeitslos. Wie afo schon sagte: Bewirb dich einfach, egal ob du Erfahrung hast oder nicht. Irgedwann wird es schon klappen. Viel Glück.
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Hi, als was? Sozialversicherungsfachangestellter? Versicherungskaufmann? Kantinenkoch? Du musst schon etwas genauer werden, auch wenn man aufgrund des Forums hier deine vermutlich absolvierte Ausbildung leicht erraten können sollte. Was zieht man an? Ein vernünftiges Jacket, vernünftige Schuhe und eine vernünftige Hose sollte ausreichen. Krawatte kann man machen, mache ich bei Technikerjobs aber nie. Hätte ich später direkten Kundenkontakt, allerdings schon. Zum Thema Gehalt: Was hast du genau gelernt, was wirst du in der Firma machen, Bundesland, Alter, Berufserfahrung.
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Hi, du musst erst noch ein Sort einfügen: grep " 404 " access_2012_*.log | awk '{print $13}' | sort | uniq -c Und um die Reihenfolge nach Anzahl des Auftretens zu bekommen: grep " 404 " access_2012_*.log | awk '{print $13}' | sort | uniq -c |sort -nr
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Hi, wie sollen denn Dubletten definiert sein? Ich meine eine Dublette ist ja, je nach Logformat, so gut wie unmöglich, denn wenn du Datum, Datei etc mitlogst, müsste der Eintrag ja quasi auf die Nanosekunde identisch sein, was ich für ausgeschlossen halte. EDIT: Ahso, es geht nur um die eigentlichen Dateien. Dann schließe ich mich Crash an.
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Alle Zeilen einer Tabelle (erhöhte Schwierigkeit)
carstenj antwortete auf maltek's Thema in Algorithmik
Hi, 1. Zumindest ein Hinweis auf die Programmiersprache wäre praktisch 2. Du würdest ja dann eine Endlosschleife erzeugen, wenn bei jedem Durchlauf eine Zeile hinzugefügt wird. 3. Daraus lässt sich schließen, dass Foreach vorher nachschaut, wieviel Einträge vorhanden sind und dann erst die Schleife beginnt -
Gehaltserhöhung. Ein Gespräch mit dem Chef initiieren
carstenj antwortete auf olek07's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, ich finde deinen Ansatz völlig in Ordnung. Dein Chef kann sich dann schon ein wenig darauf einstellen, und da das letzte Gespräch über 1,5 Jahre zurückliegt und du dich währenddessen "wertvoller" gemacht ist, ist das zeitlich absolut passend. -
Hi, ich habe das auch vor 7 Jahren mal gemacht. Da gab es die Kurse, die jetzt nicht gerade sehr spannend waren, und einen nur auf die Prüfung vorbereitet haben. Da saßen auch allerhand nicht computeraffine Menschen. Vermutlich bekommen die aber trotzem nen Job, weil MS-Partner eine bestimmte Anzahl an zertifizierten Mitarbeitern haben müssen. Ich würde, ehrlich gesagt, die Zertifizierung machen. Gerade wenn du schon viel Wissen hast, macht so eine Zertifizierung meiner Meinung nach Sinn. Der Job klingt jetzt nicht so spannend, als dass du nicht irgendwann was gleichwertiges bzw. besseres finden würdest. Ganz wichtig nur: Frage vorher nach, ob du auch die Prüfungen bezahlt bekommst. Bei mir war es nämlich so, dass mir die Kurse bezahlt wurden, aber die Prüfungen nicht. Dann ist der Kurs nämlich sinnlos. Jo, auch eine Variante. Nur für den MCSE, wie es damals hieß, waren es 7 x (150 + 80) Euro, und das ist nicht mal eben so bezahlt.
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Hi, das liegt vermutlich daran dass die Spiele auch gleichzeitig als Server agieren, d.h. es kommen Infos von außen auf dem Port XYZ herein, die für das Onlinespielen notwendig sind. EDIT: Warum für das ein oder andere Spiel so viele Ports freigeschaltet werden müssen, wird wohl nur der Spielehersteller wissen. Man könnte natürlich mal den Traffic entsprechend mitschneiden und gucken, was man das so herausbekommt.
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Hi, also ich hatte schon Absagen bekommen, obwohl das Vorstellungsgepräch so gut lief dass ich mich gefragt habe, wieso sie mir nicht sofort einen Vertrag in die Hand drücken, und Zusagen, wo ich am liebsten schreiend aus dem Gespräch rausgerannt wäre. Man muss einfach abwarten und sollte sich nicht verrückt machen.
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Hi, naja, wenn man die Möglichkeit bekommt, durch ein Referat, wozu man durchaus bereits ist, die Note zu verbesseren ist das doch ok. Dass sich die Berufschancen gravierend verbesseren glaub ich auch nicht, aber es ist durchaus ein lohnenswertes Ziel. Dass dann der Lehrer offenbar ziemlich durch den Wind zu sein scheint ist ein anderes Thema....
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Hi, mag alles sein, aber ich gehe nicht davon aus dass das gemeint ist. Aber im Zweifelsfall: Anrufen und Fragen. Ich denke wenn jemand wirklich "die Cloud" meint, was übrigens einer der bescheurtsten Begriffe ist, die ich bisher gehört habe, wird er das explizit dazu schreiben. Wenn ich etwas von Hocherverfügbarkeit lese, dann denke ich auch zuerst an Clustersysteme, die "lokal" administriert werden müssen.
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Hi, ist Lehrer Verprügeln eigentlich erlaubt?
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Mein Fachwissen geht in die Breite, abr nicht in die Tiefe
carstenj antwortete auf stadtschrat's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, @stadtschrat: Deine Vorgehensweise eruinnert mich an Prototyping: Prototyping (Softwareentwicklung) Also zuerst irgendwas programmieren was irgendwie funktioniert, ohne Rücksicht auf Genauigkeit und Performance. Die daraus gewonnen Erfahrungen kann man hinterher, beim neu Programmieren, nutzen. Was natürlich gar nicht geht: Ich finde es aber sehr gut, dass du die Probleme erkennst du so konkret nennen kannst, denn das ist ja ein großer Teil zur Lösungsfindung. Beim Programmieren selber macht man das ja auch so, nämlich ein großes Problem in mehrere kleinere Probleme aufteilen, die dann einfacher umzusetzen sind. Für kleinere Probleme ist die Vorgehensweise, einfach drauf loszuprogrammieren (natürlich geht das ganz ohne Vorplanung nie) oft auch gar nicht so verkehrt. Wenn man es dann noch schaft, die Erkenntnisse und Fallstricke aus diesem "Prototyp" in dem Endprodukt zu vermeiden, ist man schon einen großen Schritt weiter.