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carstenj

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Alle Inhalte von carstenj

  1. Hi, bin etwas überrascht, denn du kannst doch ruhig etwas selbstbewusster auftreten. 50k find ich völlig ok für deine Qualifikationen.
  2. Hi, klingt nicht seriös, wer weiss was noch so auf dich wartet. Aber letzten Endes würde ich auch eher anrufen und fragen, wobei mich ein auf ein Jahr befristeter Vertrag schon ziemlich abschrecken würde.
  3. Hi, momentan läuft es bei uns so, dass unsere Kunden mit meinen Vorgesetzten sprechen, die kaspern dann die Termine und die Details ab, und ich bekomme dann die Infos was wann und wo zu tun ist. Ich habe, bis ich zum Kunden fahre, eigentlich nie wirklich mit ihm gesprochen. Nur leider fehlt da oft was, die Infos sind unvollständig und ich stehe beim Kunden wie der Depp da. Sowas passiert natürlich immer mal, ist aber nun zum wiederholt Male vorgekommen. Manchmal werden Dinge auch nur zwischen "Tür und Angel" besprochen, was natürlich auch überhaupt nicht geht. Wenn ich sowas anspreche, wird das eher runtergespielt. Ich bin kein Projektleiter, sondern nur der Durchführende, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Vorgehensweise in unserer (kleinen) Firma nicht optimal ist. Ich dachte dann, dass es sinnvoller wäre, wenn ich grob wüsste, worum es überhaupt geht und die Details, Termine etc. dann selber mit dem Kunden abstimme, damit eben keine Infos verloren gehen. Aber irgendwie scheint das auf taube Ohren zu stoßen. Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich? Wie läuft das bei euch ab? Da ich bisher immer Inhouse gearbeitet habe, habe ich mit Kundenprojekt(ch)en eher weniger Erfahrung.
  4. Hi, ja, aber macht ja nix. Ich war schon ein paar Mal im Urlaub, sehe es aber exakt so wie du. Ich bin überrascht, da ich dachte ich wäre der einzige der so denkt. Ich komme supergut zuhause klar, freue mich auch, dass ich auspennen kann, freue mich, endlich mal liegengebliebene Dinge fertigstellen zu können. Das ist für mich Erhohlung genug. Ab und zu besuche ich mal Freunde übers Wochenende, aber so 3 Wochen irgendwo hinfliegen ist nichts für mich.
  5. Hi, i.d.R. ist es ein Vorab-Gespräch, und wenn das in Ordnung war, folgt daraus ein persönliches Vorstellungsgespräch. Die Fragen können genau die gleichen sein wie bei jedem normalen VG auch: Erzählen sie was über sich Wieso wollen sie hier anfangen? Wieso sollten wir sie nehmen Wo sehen sie sich in XYZ Jahren? etc.
  6. Hi, das kenne ich zwar auch nur so, aber entweder rufst du da direkt an und fragst nach, oder du füllst ihn einfach aus und nimmst ihn dann mit. Ich glaube nicht, dass dir hier irgendwe dazu etwas sagen kann, was helfen könnte.
  7. carstenj

    Luxusprobleme

    Hi, kombinieren: Faltrad kaufen, dann bist du auf jeden Fall schonmal schnell am bzw. weg vom Bahnhof, und kannst das Teil jederzeit mitnehmen. Genau das werde ich zukünftig auch machen. Als verschenkte Zeit würde ich das nicht unbedingt bezeichnen, man muss eben nur versuchen die Zeit sinnvoll zu nutzen. Die Strecke komplett mit dem Rad zurücklegen ist natürlich eine prima Sache, nur sieht man das bei -12 Grad vermutlich etwas anders.
  8. Hi, so ziemlich alles: DistroWatch.com: Put the fun back into computing. Use Linux, BSD. Die Unterschiede sind so marginal, dass du sie kaum bemerken dürftest. Im Grunde unterscheiden sich die Distributionen überwiegend durch ihr Paketmanagement.
  9. Hi, auch wenn Linux != Unix ist, wirst du dich vermutlich mit fundierten Linuxkenntnissen in so ziemlich jeder Unixumgebung zurechtfinden. Für den Heimbereich würde ich auch eher zu Linux tendieren, weil du da am einfachsten an die entsprechenden Pakete rankommst.
  10. Hi, also ich würde glaub ich Vollzeit Kunstgeschichte studieren, und Astronomie.
  11. Hi, naja, man kann natürlich jetzt die exotischten Beispiele bringen, vermutlich kann man auch SOFORT aufhören zu arbeiten und trotzem das Rentenalter erreichen..... Nur mal aus Interesse: Was würdest du denn machen, wenn du sofort aufhören könntest zu arbeiten?
  12. Hi, ich finde gar nicht mehr zu arbeiten ist ein Extrem, was eben auch extreme Nachteile mit sich bringt. Was will man dann mit 50 machen? Selbst wenn man irgendwie überleben kann, sind große,teure Reisen nicht drin. Sozial besteht auch die Gefahr, zu verkümmern, außer man ist in Vereinen oder Parteien aktiv. Ich würde eher in die Richtung tendieren, die Arbeitszeit auf 30-20 Stunden zu verringern, um mich mehr meinen Hobbies widmen zu können. Und das kann ich mir (momentan) vorstellen, bis ich eines Tages wirklich das zeitliche segne.
  13. Hi, tja, das geht vermutlich nur, indem du mindestens eine eigene Wohnung hast oder erbst, ein Hobby hast, was dir unendlich viel Spaß macht und du damit Geld verdienst, und deine Ansprüche runterschraubst. Ansonsten halte ich es für utopisch, das zu erreichen, selbst mit höchstem Arbeitseinsatz. Natürlich kann auch Glück immer eine Rollen spielen, aber planbar ist das nicht.
  14. Hi, naja, zuhause wüsste ich das auch, aber wenn man in der Firma sein muss, und dort nichts zu tun hast, ist das durchaus ein Problem. Da kannst du nämlich nicht alles tun, im Gegenteil, hast etliche Einschränkungen und musst unter Umständen noch einen Tätigkeitsbericht schreiben. Nichtstun halte ich durchaus für ein großes Problem, und offenbar scheint das so selten auch nicht zu sein.
  15. Hi, es ging nicht darum ob man damit Geld machen kann, sondern darum, ob man sich das zuhause alleine selber beibringen kann. Da würde ich auch eher Programmieren vorschlagen, denn wenn du dir mal in den gängigsten Jobbörsen die Stellenanzeigen ansiehst, wird quasi Programmieren/Scripten zumindest als nicte-to-have angesehen. Wenn du das kannst, wird das auf keinen Fall schaden, und das kann man sich durchaus zuhause alleine ohne Kurse sinvoll aneignen. Bei einem Exchange ist es mit der Installation alleine nämlich überhaupt nicht getan.
  16. Hi, Exchange ist vermutlich überhaupt nicht zum selber Lernen geeignet, ähnlich wie SAP. Wenn du dich wirklich auf MS spezialisieren möchtest, solltest du evtl. mal gucken, ob du nicht Zertifikate machen kannst, vor allem aber die Kurse dazu. Natürlich sind das auch eher fiktive Fälle, aber immer noch sinnvoller als selber da irgendwas zurecht zu fummeln.
  17. Hi, wieso rufst du nicht da an und fragst? Das ist sowohl das Sicherste als auch das Einfachste, als sich hier auf Spekulationen und Vermutungen zu verlassen.
  18. Hi, ich weiss ja nicht wie groß deine Firma ist, oder wie oft du sowas machen musst. Natürlich gab es ab und zu mal neue Projekte, bei denen die Datenbank individuell konfiguriert und installiert werden musste, mit Anforderungen die man so auch noch nicht hatte. Im Nachhinein war musste man noch ein paar Indizes erstellen, ein paar Parameter umstellen und das Backup testen. Aber wie oft kommt sowas vor? Und die Tätigkeiten werden ja auch nur Routine. Wenn man sowas häufiger macht, erfindet man das Rad ja nicht, man hat eine Checkliste (ob nun nach BSI-Grundschutzhandbuch oder was eigenens) und geht die Dinge Schritt für Schritt durch. Das war jetzt so spannend auch nicht. Mir macht die Arbeit schon Spaß, aber meine Erfahrung nach muss man zwar viel und schnell Knowhow aufbauen, was aber nur selten gebraucht wird. Und kreativ ist der Job auch nur extrem selten. Da stelle ich mir eine Kombination aus Entwickler/DBA und System- und Datenbankadministrator schon spannender vor.
  19. Hi, da ich selber DBA bin, kenn ich das Problem. Zur Zeit bin ich für Kunden unterwegs, da ist natürlich irgendwo immer was zu tun, aber als Inhouse-Admin gab es sehr oft sehr viel Freiraum. Das scheint ein vebreitetes Problem zu sein. Je nachdem wofür ihr die Datenbanken nutzt, reicht oft auch eine Standardinstallation, die dann so lange läuft bis entweder mal der Platzeplatz ausgeht oder eine neue Version installiert werden muss. Wenn aber mal was kaputt geht, da muss man Knowhow haben, und wissen, wie man ein Backup zurückspielt und so wenig Datenverlust hat wie nur möglich verursacht. Sofern man denn eins hat. Soll ja auch Firmen geben die verzichten aus sowas. Wie auch immer, das scheint so das Schicksal der DBAs zu sein. Ich würde dir fast sogar raten, dein Unix Knowhow ausuzubauen, damit du auch eine andere Seite kennenlernst. Bei uns gab es bisher immer so strikte Trennungen, dass die eine Seite so gut wie gar nichts von der anderen wusste, was natürlich funktionieren kann, aber dennoch immer auch Probleme mit sich brachte. In mittelgroßen Unternehmen behaupte ich mal, ist ein technisch versierter Admin in der Lage, durchaus beides vernünftig zu administrieren, ein Superguru in einem bestimmten Bereich wird man in einer Firma sowieso nicht.
  20. Hi, ich halte nix von Berufsvergleichen, aber so wie du auf dem Friseurberuf herumhackst kann ich nur hoffen dass hier niemald mitliest der dir mal die Haare schneiden muss. Aber um dir mal den Zahn zu ziehen: Dass sich ein 08/15 Fachinformatiker jeden Tag in total neue Technologien einarbeiten und total hochkomplexe und weitreichende Entscheidungen treffen muss, halte ich für ein Gerücht. Natürlich gibt es das, aber der Alltag sieht doch wohl anders aus. Vergleiche doch eher mal den Beruf des FI mit dem eines Altenpflegers? Muss der auch nichts können? Ist es "gerecht", dass der i.d.R. weniger verdient als du? Ist der Job anspruchsloser?
  21. Ist dir der Unterschied zwischen netto und brutto jetzt bewusst oder nicht? Wenn man nicht gerade auf großen Fuß lebt sollten 2000 Euro netto durchaus zum Leben reichen.
  22. Hi, wenn das Oracle ist, kannst du die ganzen Header im Vorfeld abstellen: sql - How do I spool to a CSV formatted file using SQLPLUS? - Stack Overflow
  23. Hi, verstehe ich das jetzt richtig, dass du ALLE Leerzeichen rausfiltern möchtest?
  24. Hi, ich bin immer wieder erschrocken wie oft hier entweder brutto/netto durcheinandergeworfen werden, oder aber wie hoch die Ansprüche sind. Um 1800,- im Monat netto zu verdienen sind mal gut 35k brutto p.a. notwendig. Das ist natürlich kein Spitzengehalt, aber ich glaube viele sind hier glücklich wenn sie mit 30k einsteigen, was auch durchaus in Ordnung ist.
  25. Hi, das mag jetzt materialistisch gesehen stimmen, aber das heisst noch lange nicht, dass man sich besser fühlt. Zukunftsängste und Stress, die durch unsere immer hektischere und lautere Welt entstehen, sind da nicht zu unterschätzen, immer mehr Leistungsdruck, immer schnellere Entwicklungen etc. Hungern müssen wir hier nicht, aber das seelische Wohl kommt oft zu kurz. Mir geht es zwar gut, kenne aber die Zeit als Arbeitsloser, wo man nur Absagen ohne Begründgung bekam, immer mehr von einem verlangt wurde wenn man dann mal einen Job hatte und das völlig ohne Gegenleistung oder Anerkennung. Also ob es uns sooooo gut geht lass ich mal im Raume stehen.

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